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  • 1
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Ilinx - Berliner Beiträge zur Kulturwissenschaft 2017,2017,4, Seiten V-VII
    ISBN: 978-3-86572-695-7 , 978-3-86572-695-7
    ISSN: 1868-5110 , 1868-5110
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
    Titel der Quelle: Ilinx - Berliner Beiträge zur Kulturwissenschaft
    Publ. der Quelle: Hamburg : Philo Fine Arts
    Angaben zur Quelle: 2017,2017,4, Seiten V-VII
    DDC: 306
    Keywords: Kultur und Institutionen
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Ilinx - Berliner Beiträge zur Kulturwissenschaft 2017,2017,4, Seiten 221-
    ISBN: 978-3-86572-695-7 , 978-3-86572-695-7
    ISSN: 1868-5110 , 1868-5110
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (4 Seiten)
    Titel der Quelle: Ilinx - Berliner Beiträge zur Kulturwissenschaft
    Publ. der Quelle: , 2017
    Angaben zur Quelle: 2017,2017,4, Seiten 221-
    DDC: 306
    Keywords: Kultur und Institutionen
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 978-3-86572-695-7
    ISSN: 1868-5110
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (256 Seiten)
    Additional Information: Ilinx - Berliner Beiträge zur Kulturwissenschaft Hamburg : Philo Fine Arts 2017,2017,4 1868-5110 978-3-86572-695-7
    DDC: 306
    Keywords: Zeitschrift ; Kultur und Institutionen
    Note: ilinx wird in Zusammenarbeit mit dem Institut für Kulturwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin herausgegeben. Diese Ausgabe entstand ausgehend von einem Workshop am dfg-Graduiertenkolleg Locating Media der Universität Siegen (14.–15. Mai 2014) in Zusammenarbeit mit der Siegener ag Medien der Kooperation. Die Publikation wurde unter Verwendung der dem Graduiertenkolleg von der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Verfügung gestellten Mittel und mit Unterstützung der Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftlichen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin gedruckt.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Ilinx - Berliner Beiträge zur Kulturwissenschaft 2017,2017,4, Seiten 183-190
    ISBN: 978-3-86572-695-7 , 978-3-86572-695-7
    ISSN: 1868-5110 , 1868-5110
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
    Titel der Quelle: Ilinx - Berliner Beiträge zur Kulturwissenschaft
    Publ. der Quelle: Hamburg : Philo Fine Arts
    Angaben zur Quelle: 2017,2017,4, Seiten 183-190
    DDC: 306
    Keywords: Kultur und Institutionen
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Muslime in Deutschland: Historische Bestandsaufnahme, aktuelle Entwicklungen und zukünftige Forschungsfragen / Peter Antes, Rauf Ceylan ,2017, Seiten 265-278
    ISBN: 978-3-658-15115-7 , 978-3-658-15115-7
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (17 Seiten)
    Titel der Quelle: Muslime in Deutschland: Historische Bestandsaufnahme, aktuelle Entwicklungen und zukünftige Forschungsfragen / Peter Antes, Rauf Ceylan
    Publ. der Quelle: Wiesbaden : Springer VS
    Angaben zur Quelle: ,2017, Seiten 265-278
    DDC: 300
    Keywords: Sozialwissenschaften ; Andere Religionen
    Abstract: Die deutsche Gesellschaft hat sich in den letzten Jahren stark wandelt. Während die ersten 25 Jahre nach dem Anwerbeabkommen von 1955 vor allem davon geprägt waren, dass angenommen wurde, die Migranten würden wieder zurück in ihre alte Heimat gehen und die nächsten 25 Jahre von der Abwehr geprägt waren, ein Einwanderungsland geworden zu sein, nach dem das sogenannte Kühn-Memorandum von 1979 mit dem Mythos der Rückkehr aufgeräumt und eine aktive Integrationspolitik eingefordert hatte, können die letzten 10 Jahre seit dem Integrationsgipfel 2016 als eine sehr dynamische Phase betrachtet werden, in der die deutsche Gesellschaft ihre Migrationsrealität aktiv ausgehandelt hat.
    Note: Finale Version folgendermaßen veröffentlicht: Naika Foroutan: „Religiöses Kapital als Element muslimischer Identitätsperformanzen“. In: Muslime in Deutschland: Historische Bestandsaufnahme, aktuelle Entwicklungen und zukünftige Forschungsfragen. Hrsg. von Peter Antes und Rauf Ceylan. Wiesbaden: Springer VS, 2017, Seiten 265–278. DOI: 10.1007/978-3-658-15115-7_13
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Ilinx - Berliner Beiträge zur Kulturwissenschaft 2017,2017,4, Seiten I-IV
    ISBN: 978-3-86572-695-7 , 978-3-86572-695-7
    ISSN: 1868-5110 , 1868-5110
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (4 Seiten)
    Titel der Quelle: Ilinx - Berliner Beiträge zur Kulturwissenschaft
    Publ. der Quelle: Hamburg : Philo Fine Arts
    Angaben zur Quelle: 2017,2017,4, Seiten I-IV
    DDC: 306
    Keywords: Kultur und Institutionen
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Article
    Article
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Ilinx - Berliner Beiträge zur Kulturwissenschaft 2017,2017,4
    ISBN: 978-3-86572-695-7 , 978-3-86572-695-7
    ISSN: 1868-5110 , 1868-5110
    Language: German
    Titel der Quelle: Ilinx - Berliner Beiträge zur Kulturwissenschaft
    Publ. der Quelle: Hamburg : Philo Fine Arts
    Angaben zur Quelle: 2017,2017,4
    DDC: 306
    Keywords: Kultur und Institutionen
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (301 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2015
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Generationen ; Argentinien ; kollektives Gedächtnis ; Erzählungen ; Chile ; Argentina ; Generations ; Narratives ; Collective Memories ; Chile ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Die Dissertation zielt darauf ab zu verstehen, wie Individuen ihre Biografie mit vergangenen und gegenwärtigen kollektiven Ereignissen verknüpfen. Mithilfe des Konzepts der generationellen Erzählung werden die Lebensgeschichten von Personen, die nach dramatischen, von politischer Gewalt gekennzeichneten Zeiträumen in Chile und Argentinien geboren wurden, untersucht. Generationelle ‚stories’ in zwei Ländern werden recherchiert, um die verschiedenen politischen Entwicklungen, wirtschaftliche Divergenzen und kulturelle Unterschiede zu verdeutlichen. Die Dissertation zeigt, wie die kollektiven Gedächtnisse und Vergangenheitsbewältigungen der Diktaturen mit neoliberalen Wirtschaftsreformen, politischer Polarisierung und sozialen Bewegungen verstrickt sind. Jede ‚generationelle Lage’ bietet einen Plot (Erzählform), der vergangene Ereignisse und die Bedeutungszuschreibung der aktuelle Umstände umfasst. Die Arbeit beleuchtet Maurice Halbwachs Begriff ‚The living bond of Generations’, i.e.– die Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart durch generationelle Beziehungen, Gedächtnisse und Narrative.
    Abstract: This dissertation aims to understand how people connect their biographies with historical and recent collective events. Through the concept of generational narratives, life-stories of individuals born after dramatic periods of political violence in Argentina and Chile, are examined. By recounting two generations’ stories in two post-dictatorial countries, political paths, economic divergences, and cultural differences are disclosed. In these contexts, collective memories of and processes of coming to terms with those difficult pasts are entangled in periods of neoliberal economic transformation, political polarization as well as youth mobilization. Every ‘generational site’ brings to the fore a narrative plot which encompasses past events and present processes of meaning attribution. The investigation shed lights on Maurice Halbwachs’ notion of ‘the living bond of generations’, i.e., how past and present times are lively connected through generational bonds, memories and stories.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (305 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2015
    DDC: 301
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Ethnizität ; sozialer Konflikt ; politische Gewalt ; Bürgerkrieg ; Kultur ; Bilder ; Nordirland ; ethnicity ; social conflict ; political violence ; civil war ; culture ; images ; Northern Ireland ; Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Diese Dissertation vereint Theorien ethnischer Gruppen und Grenzen (M. Weber, F. Barth, A.D. Smith, A. Wimmer, R. Brubaker, M. Lamont, V. Molnár, C. Tilly) mit den Macht- und Konflikttheorien von H. Popitz und R.V. Gould sowie der cultural sociology J.C. Alexanders in einer Performanztheorie gewalttätiger ethnischer Gruppenkonflikte. Mit Hilfe dieser theoretischen Konzeption gelingt es, anhand einer empirischen Verlaufsanalyse des Nordirlandkonflikts (1966–2013) eine Erklärung für dessen lange Dauer und spätere Transformation in einen gewaltfreien Konflikt zu geben. Der Verlauf der Gewalthandlungen (soziale Grenzen) wird in Beziehung gesetzt zu den zeitlichen Wandlungen der zentralen visuellen Propagandamedien der Akteure (symbolische Grenzen), den Murals in den Hochburgen der Republikaner und Loyalisten. Die Bilder (als nachträgliche Bühnenbilder) entzogen ab den frühen 1980ern auf Seiten der Republikaner (PIRA) die Anwendung von Gewalt der Logik eines Kampfes um "bindende Aktionsmacht" (Popitz). Die Gewalttätigkeiten konnten daher trotz der sich damals abzeichnenden Pattsituation fortgesetzt werden. Paradoxer Weise legten diese frühen Murals zugleich den Grundstein für die spätere Transformation des Konflikts gerade dadurch, dass sie Gewalt nicht mehr als Mittel zum Zweck legitimierten, sondern zu etwas relativ 'Beliebigem' stilisierten. Auf loyalistischer Seite (UDA, UVF) kam es zeitgleich zu vergleichsweise größeren Brüchen auf visuell-symbolischer Ebene. In Vergleich zu den republikanischen Murals zeichneten sich die der Loyalisten nicht durch eine relativ geradlinige und einheitliche Entwicklung aus, sondern durch eine Diversifikation der Motive und die Suche nach (neuen) Symbolen, die die eigene Gruppe neu begründen und einen konnten. Die Möglichkeit zur Konfliktfortsetzung und -transformation wurzelte hier nicht in einem systematischen symbolischen Wandel, sondern in einem patchwork divergierender (alter und neuer) Selbstverständnisse.
    Abstract: This doctoral thesis develops a performance theory of violent ethnic group conflicts by combining theories of ethnicity and boundaries (M. Weber, F. Barth, A.D. Smith, A. Wimmer, R. Brubaker, M. Lamont, V. Molnár, C. Tilly) with theories of power and violent conflicts (H. Popitz, R.V. Gould) and the cultural sociology of J.C. Alexander. This theoretical framework is applied on the Northern Ireland conflict (1966–2013). The result is an explanation for its long duration and later transformation into a non-violent one (peace process). The empirical analysis traces the relations between social and symbolic boundaries throughout the conflict. The development of social boundaries is reconstructed through an analysis of violent events during the conflict, the development of symbolic boundaries is reconstructed based on the central visual means of political communication used by the protagonists of the conflict, i.e. the murals painted in republican and loyalist strongholds. The development of murals (understood as belated stage settings) is interpreted in the context of the course of the violent conflict. In the early 1980s – a stalemate had developed on the level of social boundaries – the murals on the republican side (PIRA) transformed the meaning of violence: It was disconnected from an instrumental logic. Paradoxically, this transformation enabled at the same time the continuation of the violent conflict as well as its later transformation into a non-violent one. The loyalist murals (UDA, UVF) – compared to the republican ones – were characterized by ruptures and a lack of a coherent development. They exhibited a diversification of themes and a search for new (re-)uniting collective symbols. They did not enable the continuation and transformation of the conflict through systematic symbolic changes, but through the emergence of a patchwork of diverse (old and new) collective symbols and 'identities'.
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  • 10
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (230 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2016
    DDC: 301
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; ethnische Gruppen ; Staatsbürgerschaft ; Kolonialität ; Nationalstaat ; ethnic groups ; citizenship ; coloniality ; nation-state ; Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Diese Dissertation befasst sich mit dem oft vernachlässigten Problem ethnischer Gruppen, die eine Delegitimierung ihrer Staatsbürgerschaft erfahren haben. Sie gelten nicht als „richtige“ Staatsbürger eines Nationalstaates, da sie nicht der ethnischen Definition der Nation entsprechen. Staatsbürgerschaft entsteht im Zuge der Bildung von Nationalstaaten in einem modernen Weltsystem, das nach wie vor kolonial geprägt ist. Die Legitimität dieser globalen kolonialen Idee des Nationalstaates basierte auf dem kulturellen Konzept einer Nation; der Illusion einer homogenen gemeinsamen Vergangenheit, gemeinsamer Gebräuche und einer gemeinsamen Sprache, in der Unterschiede unterdrückt werden. Auf diesem Modell basiert die Idee eines legitimen Bürgers. Illegitime Staatsbürgerschaft ist eine andere Art und Weise, eine koloniale Staatsbürgerschaft zu benennen, die in ein eurozentrisches, patriarchalisch/weiß und christlich zentriertes Weltsystem eingebettet ist. Staatsbürgerschaft ist ein Konzept, das sich auf Individuen bezieht. Durch Rassializierung und Ethnisierung wird dem Mensch seine Individualität genommen. Der rassifizierte -illegitime Bürger wird stets als Teil einer Gruppe beschrieben; die "Einwanderer", die "Muslime", die "Indigenen", die "Inder des Nordostens". Sie werden nie als autonomes individuelles Subjekt beschrieben. Diese Individualität ist den weißen europäischen oder europäischen Nachkommen vorbehalten und wird als "weißes Privileg" bezeichnet. Diese Dissertation beschreibt, wie ähnlich die illegitime Staatsbürgerschaft in zwei unterschiedlichen Ländern empirisch operiert, die beide eine koloniale, untergeordnete Position im Weltsystem einnehmen. Die untersuchten Gruppen – die Mapuche in Chile und die Menschen im Nordosten Indiens – leiden unter einer doppelten Kolonialisierung. Zum einen aufgrund der Position von Chile und Indien im Weltsystem, zum anderen bezüglich der geringen Wertschätzung innerhalb des Nationalstaates.
    Abstract: This thesis tackles the commonly overlooked issue of ethnic groups that have suffered a delegetimization of their citizenship. They are not considered as the ideal citizens of a nation-state because they do not conform ethnically to the definition of the nation. Citizenship emerges with the formation of the nation-state in a modern world system characterized by a still operating coloniality. The legitimacy of this global colonial idea of nation-state was based on the cultural concept of a nation; an illusion of a homogenous shared past, customs and language where differences were suppressed. This is the common pattern of nation-state formation and the rise of the idea of a legitimate citizen. Illegitimate citizenship is another way of naming a colonial citizenship inserted in a Eurocentric patriarchal/white and Christian-centered world-system. Citizenship is a concept referring to individuals, however, and when it is racialized or ethnicized, the individuality of the person is taken away. The racialized citizen, the illegitimate citizen is always described as part of a group; the “immigrants”, the “Muslims”, the “indigenous”, the “northeastern Indians”. They are never described as an autonomous individual subject. This individuality is reserved for white European or European- descendant people and has been coined as “white privilege”. This research describes how illegitimate citizenship empirically operates in a very similar way in two ethnic groups within two different countries that have in common a colonial subordinated position in the world system. Therefore, Mapuches in Chile and Northeastern Indians suffer a double colonization in two different scales; one regarding the position of Chile and India in the world-system and one regarding their own position within the nation-state.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    ISBN: 978-3-658-14721-1 , 978-3-658-14721-1
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (20 Seiten)
    Publ. der Quelle: Wiesbaden : Springer VS
    Angaben zur Quelle: , Seiten 429-446
    DDC: 300
    Keywords: Sozialwissenschaften ; Politikwissenschaft (Politik und Regierung)
    Abstract: Der rechtsterroristischen Gruppierung Nationalsozialistischer Untergrund (NSU), die nach bisherigen Erkenntnissen aus der rechtsextremen Szene der 1990er Jahre hervorging und der Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe angehörten, werden zehn Morde, die in den Städten Nürnberg, Hamburg, München, Rostock, Dortmund, Kassel und Heilbronn begangen wurden, zugerechnet. Neun der Opfer wurden mutmaßlich aufgrund eines rassistischen Tatmotivs ermordet; acht Personen waren türkischer, eine Person griechischer Herkunft. Darüber hinaus werden dem NSU mindestens zwei Bombenanschläge, bei denen mehrere Personen zum Teil lebensgefährlich verletzt wurden, sowie mindestens 15 bewaffnete Raubüberfälle in Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen zugerechnet.
    Note: Finale Version folgendermaßen veröffentlicht: Pascal Dengler, Naika Foroutan: „Die Aufarbeitung des NSU als deutscher Stephen-Lawrence-Moment? – Thematisierung von institutionellem Rassismus in Deutschland und Großbritannien“. In: Rassismuskritik und Widerstandsformen. Hrsg. von Karim Fereidooni und Meral El. Wiesbaden: Springer VS, 2017, Seiten 429–446. DOI: 10.1007/978-3-658-14721-1_25
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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