Language:
English
Pages:
1 Online-Ressource (72 Seiten)
Series Statement:
GeT MA working paper series 2014,2014,7
DDC:
300
Keywords:
Diskursanalyse
;
Konstruktivismus
;
Poststrukturalismus
;
amerikanische Außenpolitik
;
U.S.-türkische Beziehungen
;
Präsidentenreden
;
Obama
;
Erdogan
;
discourse analysis
;
Constructivism
;
post-structuralism
;
American foreign policy
;
U.S.-Turkish relations
;
presidential speeches
;
Obama
;
Erdogan
;
Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Abstract:
In dieser Masterarbeit wird eine konstruktivistische Diskursanalyse durchgeführt um die These zu unterstüt-zen, dass eine grundlegende Umgestaltung im amerikanischen Verständnis der türkisch-amerikanischen Be-ziehung unter Präsident Obama im zuge eines übergeordneten Wandels der amerikanischen Außenpolitik stattgefunden hat. Anhand einer analytischen Betrachtung diverser hochrangiger Diskurse und Präsidenten-Reden seit der Ära Ronald Reagans versucht diese Arbeit den chronologischen Weg der amerikanischen Au-ßenpolitik anhand politischer Sprache, politischem Handeln und struktureller Veränderung, unter besonderer Berücksichtigung der Türkei, aufzuzeigen. Die Formbarkeit dieser Beziehung soll mittels Anwendung der konstruktivistischen Theorie besonders hervorgehoben werden. Zudem wird der Frage nachgegangen, wie sich das Verständnis amerikanischer Führungspolitiker in Bezug auf ihre Rolle in der Welt und der Beziehung zur Türkei, abseits des strikten Kurs des Realismus, in den letzten Jahrzehnten verändert hat.
Abstract:
Using a constructivist discourse analysis, this thesis argues that there has been a fundamental shift in the American understanding of the U.S.-Turkish relationship under President Obama, situated within a broader change in the nature of American foreign policy making. By analyzing presidential and other high-level dis-course beginning in the Reagan era, this thesis examines the chronological path of American foreign policy, specifically in relation to Turkey, delving into political language, actions, and structural changes. By engaging constructivist theory, this thesis highlights the fluid nature of relations, endeavoring to answer the underly-ing question of how the high-level understanding of the U.S. role in world affairs generally, and in relation to Turkey specifically, has moved beyond a strict realist foundation over the past decades.
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-100216171
URL:
Volltext
(kostenfrei)
Permalink