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  • HU-Berlin Edoc  (14)
  • 2010-2014  (14)
  • 1925-1929
  • Altunisik, Meliha  (10)
  • Blokland, Talja  (4)
  • 1
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (72 Seiten)
    Series Statement: GeT MA working paper series 2014,2014,2
    DDC: 300
    Keywords: Die Linke ; Kritische Diskursanalyse ; Politische Diskurs Analyse ; Deutsche Politik ; Diskursive Strategien ; Die Linke ; critical discourse analysis ; political discourse analysis ; discursive strategies ; German politics ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Die Abschlussarbeit „Die Linke: A Political Discourse Analysis“ versucht zu verstehen a) wie und mit welchen Mitteln Sprache in der Politik strategisch genutzt wird, um Wähler zu beeinflussen b) welcher sozialer und politischer Kontext sich auf die Bildung von politischen Diskursen auswirkt c) welche Art von Effekten politische Diskurse auf aktuelle ‚policy making‘ Prozesse haben. Analysiert wird die Partei Die Linke. Das Ziel der Studie ist nicht, der schon existierenden Literatur über Die Linke, welche versucht den Erfolg der Partei mit dem rückläufigen wirtschaftlichen Wohlstand der Massen und dem erfolglosen ‚policy making‘ der anderen Parteien zu erklären, zu widersprechen. Um den Aufstieg von Die Linke besser verständlich zu machen, sollen jedoch linguistische Dimensionen der Analyse hinzugefügt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, untersucht die Arbeit zuerst die diskursiven Strategien eines ausgewählten Texts und diskutiert anschließend die kontextualen Auswirkungen auf die beobachteten Strategien, in dem die Grundlagen der Kritischen Diskurs Analyse herangezogen werden. Die zentrale Hypothese dieser Untersuchung ist, dass der politische Diskurs von Die Linke als Teil einer politischen Strategie betrachtet werden sollte, welche versucht gegenhegemoniale diskursive Praktiken zu kreieren und darauf abzielt Prozesse des ‚policy-making‘ zu beeinflussen. Dass Die Linke erfolgreich die Lücke im linken Spektrum füllen konnte, hängt nicht nur mit dem erfolglosen ‚policy-making‘ der anderen Parteien zusammen, sondern ist auch der Kompetenz der Partei, Wähler mit Hilfe von politischen Diskursen zu beeinflussen, geschuldet.
    Abstract: The thesis ‘Die Linke: A Political Discourse Analysis’ tries to understand a) how and by which means language in politics can be strategically used in order to influence voters b) what kind of social and political context have an influence on the formation of political discourses and c) what kind of effects do political discourses have on actual policy making processes on the basis of the analysis of The Left Party (Die Linke in German). The overall aim of this study is not to oppose the already existing literature on Die Linke, which try to explain the party’s success with the declining economic prosperity of the masses and the unsuccessful policy making of its opponents but to add the linguistic dimension to the analysis in order to understand the rise of Die Linke more comprehensively. In order to achieve this aim, the research first identifies the discursive strategies of the selected text and then discusses the contextual impacts on the observed discursive strategies by adopting the main principles of Critical Discourse Analysis. The main hypothesis of this research is that political discourses of Die Linke should be considered as a part of the political strategy which tries to create counter-hegemonic discursive practices and aims to affect policy-making process. Die Linke’s success for filling the gap in the left is not only dependent on other parties’ unsuccessful policy-making but also on the party’s capacity to influence voters by its political discourses.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 2
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (72 Seiten)
    Series Statement: GeT MA working paper series 2014,2014,7
    DDC: 300
    Keywords: Diskursanalyse ; Konstruktivismus ; Poststrukturalismus ; amerikanische Außenpolitik ; U.S.-türkische Beziehungen ; Präsidentenreden ; Obama ; Erdogan ; discourse analysis ; Constructivism ; post-structuralism ; American foreign policy ; U.S.-Turkish relations ; presidential speeches ; Obama ; Erdogan ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: In dieser Masterarbeit wird eine konstruktivistische Diskursanalyse durchgeführt um die These zu unterstüt-zen, dass eine grundlegende Umgestaltung im amerikanischen Verständnis der türkisch-amerikanischen Be-ziehung unter Präsident Obama im zuge eines übergeordneten Wandels der amerikanischen Außenpolitik stattgefunden hat. Anhand einer analytischen Betrachtung diverser hochrangiger Diskurse und Präsidenten-Reden seit der Ära Ronald Reagans versucht diese Arbeit den chronologischen Weg der amerikanischen Au-ßenpolitik anhand politischer Sprache, politischem Handeln und struktureller Veränderung, unter besonderer Berücksichtigung der Türkei, aufzuzeigen. Die Formbarkeit dieser Beziehung soll mittels Anwendung der konstruktivistischen Theorie besonders hervorgehoben werden. Zudem wird der Frage nachgegangen, wie sich das Verständnis amerikanischer Führungspolitiker in Bezug auf ihre Rolle in der Welt und der Beziehung zur Türkei, abseits des strikten Kurs des Realismus, in den letzten Jahrzehnten verändert hat.
    Abstract: Using a constructivist discourse analysis, this thesis argues that there has been a fundamental shift in the American understanding of the U.S.-Turkish relationship under President Obama, situated within a broader change in the nature of American foreign policy making. By analyzing presidential and other high-level dis-course beginning in the Reagan era, this thesis examines the chronological path of American foreign policy, specifically in relation to Turkey, delving into political language, actions, and structural changes. By engaging constructivist theory, this thesis highlights the fluid nature of relations, endeavoring to answer the underly-ing question of how the high-level understanding of the U.S. role in world affairs generally, and in relation to Turkey specifically, has moved beyond a strict realist foundation over the past decades.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (69 Seiten)
    Series Statement: GeT MA working paper series 2014,2014,10
    DDC: 300
    Keywords: Konstruktivismus ; Türkische Außenpolitik ; Ahmet Davutoğlu ; Balkan ; internationale Beziehungen ; Agentur-Struktur ; international relations ; Turkish foreign policy ; Ahmet Davutoğlu ; the Balkans ; constructivism ; agency-structure ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist die strukturellen Determinanten der türkischen Politik auf dem Balkan in der letzten Zeit zu erklären. Es wird versucht, mit einem konstruktivistischen Ansatz der internationalen Beziehungen und Alexander Wendts Auffassung über die Agentur-Struktur-Beziehungen in der internationalen Politik fol-gende Fragen zu beantworten: Ob und inwieweit werden das traditionelle Verständnis der Außenpolitik, die Identität und das Verhalten der neuen Akteure in der türkischen Außenpolitik beeinflusst?; Welche Elemente der "alten" idealistischen Struktur können in den aktuellen Beziehungen zwischen der Türkei und dem Balkan beobachtet werden? Ich benutze die außenpolitischen Grundsätze der Türkei, welche aus der Zeit der Grün-dung der Republik bis zum Ende des Kalten Krieges wahrnehmbar sind, als eine gegebene Struktur und ver-suche zu zeigen, wie sie die Gestaltung der sogenannten neuen türkischen Außenpolitik und das Verhalten der Türkei auf dem Balkan in der Zeit von 2009, als Ahmet Davutoğlu das Amt des Außenministers nahm, beeinflussen. Ich bin der Meinung, dass diese traditionellen Prinzipien ein grundlegender Teil Davutoğlus Vorstellung über die türkischen Beziehungen mit dem Balkan bilden und dass sie in den außenpolitischen Be-ziehungen zu den Balkan-Ländern sogar noch sichtbarer sind. In diesem Sinne unterstütze ich das Argu-ment, dass keine große Veränderung in der ideellen Struktur der Außenpolitik der Türkei seit dem Amtsan-tritt Davutoğlu passiert ist und dass die seit langem etablierten Prinzipien der türkischen Außenpolitik noch immer nachvollziehbar in der AKP - Ära liegen.
    Abstract: The aim of this thesis is to use the constructivist approach to international relations and Alexander Wendt's conception of agency-structure relationships in international politics to explain structural determinants of Turkey's policy towards the Balkans in the recent period. I’ll try to answer the question of how and to what extent the traditional foreign policy understanding influences the identity and behavior of new actors in Tur-key’s foreign policy and which are the elements of the “old” ideational structure that could be observed in the current relations between Turkey and the Balkans. I take Turkey’s foreign policy principles, observable from the period of founding of the Republic till the end of the Cold War as a given structure, and try to show how they influence the formulation of what is called Turkey’s new foreign policy and the behavior of Turkey towards the Balkans in the period from 2009, when Ahmet Davutoğlu took office of Minister of Foreign Af-fairs. I argue that traditional principles constitutively participate in Davutoğlu’s imagination of Turkey’s rela-tion with the Balkans and are even more observable in its foreign policy behavior towards Balkan countries. In that sense I support the argument that there was no great shift in the ideational structure of Turkey’s for-eign policy since Davutoğlu took office and that long-established principles of Turkish foreign policy are still traceable in the AKP Era.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (66 Seiten)
    Series Statement: GeT MA working paper series 2014,2014,5
    DDC: 300
    Keywords: Populismus ; Moschee ; Pro-Köln ; Tea-Party ; Populism ; Mosque ; Pro-Köln ; Tea-Party ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Mit Hinweis darauf, dass sich rechts-populistische Bewegungen immer mehr in der westlichen Welt verbrei-ten, ist eine Neubewertung des extrem rechten politischen Denkens und der Bereitschaft in der Bevölkerung dies zu unterstützen angesagt. Dies is besonders notwendig aufgrund der Flut des kürzlichen Tea Party-esquen Aktivismus in Nordamerika, in Form der unverhohlenen Verehrung für die von 'Menschen angeführ-ten' pro Markt Revolution und der so genannten "Minutemen" Miliz, und die umfassende Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen rechtsextremen Bewegungen in den europäischen Natio-nen, bis hin zu den jüngsten Gräueltaten in Norwegen. Dieses Papier stellt einen wichtigen Schritt auf dem Weg dar, die Probleme bezüglich rechts-populistischer Tendenzen der heutigen Zeit zu addressieren, vor al-lem im sozialen Bereich, wo viele Menschen Gefahr laufen, von diesen Bewegungen stark ausgegrenzt zu werden. Durch die vergleichende Analyse wirft diese Untersuchung einen Blick auf zwei rechts-populistische Bewegungen: die Tea Party in den USA und Pro-Köln in Deutschland und wie sie sich in einer Reihe von Vari-ablen unterscheiden, auch wenn ihre Anforderungen an die Gesellschaft sehr ähnlich sind.
    Abstract: With evidence that right-wing populist movements are becoming increasingly more widespread throughout the Western world, a reevaluation of far-right political thought and their propensity for popular support is in order. This is particularly necessary given the spate of recent Tea Party-esqe ‘activism’ throughout North America, in the form of unabashed reverence for ‘people-led’ pro market revolution and so called ‘minute-men’ militia, and the extensive communication and cooperation between the various far-right movements throughout the European nations, capped by the recent atrocities in Norway. This paper shall provide an im-portant stepping stone into addressing the very real problems concerning rightwing populist trends of today, particularly in the social realm, where many people run the risk of being severely marginalized by these movements. Through comparative analysis, this exploration takes a look at two right-wing populist move-ments, The Tea Party in America and Pro-Köln in Germany, and how they differ in a range of variables, even though their demands on society are very similar.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (67 Seiten)
    Series Statement: GeT MA working paper series 2014,2014,9
    DDC: 300
    Keywords: russisch-türkische Beziehungen ; russisch-türkischer Handelsvertrag ; bilateraler Handel ; Energiediplomatie ; globales und regionales Bestreben ; russisch-türkischer Pragmatismus ; gegenseitige Abhängigkeit ; Russian-Turkish relations ; Russian-Turkish Gas Trade Partnership ; Russian-Turkish bilateral trade ; Energy diplomacy ; Global and Regional aspirations ; Russian-Turkish pragmatism and interdependence ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die Natur der russisch-türkischen Handelspartnerschaft und fokussiert de-ren Kooperation im natürlichen Gas Sektor. Dabei werden die jeweiligen globalen Bestreben der Länder, ihre Strategien in der Energiepolitik und ihre Motivationen im Handel miteinander ausführlich erforscht. Ziel ist es, die Energieziele und die Zufriedenheit der beiden Länder im Rahmen einer erweiterten Energie Partner-schaft zu untersuchen. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass eine neue Ordnung in der Welt Vormachtstel-lung annimmt, die wiederrum von neoliberalen Zügen geprägt ist. Russland und die Türkei sind globale und regionale Potenzen, welche sich im internationalen freien Markt integrieren wollen. In dem sie neue Strate-gien umsetzen, suchen sie ihre Positionen als Hauptakteure in den weltweiten Märkten zu konsolidieren. Trotz signifikanter politischer Unterschiede, stellen Russland und die Türkei den „Pragmatismus“ und die „Unabhängigkeit“ an die erste Stelle ihrer Agenda. Beide Länder wissen, dass sie abhängig voneinander sind, um wirtschaftlich zu wachsen und dass eine multidimensionale ökonomische Allianz eine wichtige Perspektive in regionalen und globalen Punkten darstellt.
    Abstract: This thesis examines the nature of Russian-Turkish trade partnership with particular focus on their coopera-tion in the natural gas sector. In so doing, countries’ Global Aspirations, their Energy Strategies, the role of their National Champions in attaining countries’ broader objectives, and lastly their motivations in trading with each other are extensively explored for to understand the extent to which countries’ energy objectives are fulfilled in the framework of broader energy partnership. The findings of the research suggest that in a new world order influenced by virtues of neoliberal policy Rus-sia and Turkey, aspiring to rise as global and regional powers, are seeking to integrate themselves into the global free market system. By developing new and applicable strategies, they are aiming to consolidate their positions as major actors in the global markets. Hence, despite significant political differences, respective countries continue their trade by placing 'pragmatism' and 'interdependence' high on agenda for Russia and Turkey understand that they need each other for economic growth and that their multidimensional trade partnership holds a prospect for achieve-ment of their Regional and Global aspirations.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (73 Seiten)
    Series Statement: GeT MA working paper series 2014,2014,1
    DDC: 300
    Keywords: Sicherheit ; Europäische Union ; Atommächte ; Coercive Diplomacy ; Iranisches Atomprogramm ; Security ; Coercive Diplomacy ; Nuclear Power ; Iran’s Nuclear Programme ; European Union ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Für die EU - vielleicht der wichtigste Akteur, der für das Verhindern der weiteren Ausbreitung von Massen-zerstörungswaffen eingetreten ist und immer noch eintritt - sind die Verhandlungen mit dem Iran im Zu-sammenhang mit dem iranischen Nuklear-Programm sehr wichtig; vor allem wenn man auf die zukünftigen weltweiten Sicherheitsmaβnamen blickt. Wenn aber die Resultate dieser Verhandlungen genauer betrachtet werden wird deutlich, dass sowohl die Strategien der E3, sowie der späteren EU, nur von geringer Bedeutung geblieben sind. Im Groβen und Ganzen ist es nicht gelungen den Iran dazu zu bewegen, auf die Forderungen der internationalen Gemeinschaft einzugehen. Diese Dissertation versucht das Engagement der EU näher zu diskutieren und geht im Besonderen auf die „Coercive Diplomacy“ des Irans ein, um zu untersuchen inwiefern diese Strategie in der Realpolitik des Irans sichtbar wird. Wichtig in diesem Zusammenhang ist zu erörtern, ob diese Art von Diplomatie Erfolge aufzeigt und welche möglichen negativen Konsequenzen sie mitbringt. Auf dem Gebiet der Analysen und Ausarbei-tungen der „Coercive Diplomacy“ wird in der vorliegenden Arbeit Alexander George’s Theorie als wichtigste Expertenmeinung hinzugezogen.
    Abstract: As one main actor seeking for non-proliferation of weapons of mass destruction, the negotiations with Iran on its nuclear programme looms large in the EU’s aspirations for future security matters. However, consider-ing the outcomes of the negotiation process with Iran so far, it is apparent that both the initial E3 and then the EU strategies could not manage to dissuade Iran from its non-compliance with the demands of the inter-national community. This study tries to examine the European Union’s engagement with Iran on its nuclear programme in terms of coercive diplomacy implementations of the EU over Iran. In this regard; the concep-tual framework of the coercive diplomacy theory and the practical employment of the theory into the case are respectively dealt with. Thus, the major aim of this thesis is to answer the questions of, first, to what ex-tend the EU has achieved applying a successful coercive diplomacy strategy over Iran and second, what parts of its strategy have not been meeting the conditions favoring an eventual success. With an eye to dif-ferent depictions and analyzes subscribed by scholars through time, through this study the contributions conducted by Alexander George to the theorization of coercive diplomacy will be taken as the primary meth-odological assessment.
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  • 7
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (54 Seiten)
    Series Statement: GeT MA working paper series 2014,2014,3
    DDC: 300
    Keywords: Corporate Social Responsibility (CSR) ; Türkei ; Neoliberalismus ; Governmentality ; Corporate Social Responsibility (CSR) ; Turkey ; neo-liberalism ; governmentality ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Diese Untersuchung soll zeigen, inwieweit die aktuellen Methoden, die sich rund um die Corporate Social Responsibility (CSR) entwickeln, in den Rahmen der neoliberalen Kunst des Regierens in der Türkei eingebettet werden können. Aufgrund der Tatsache, dass seine Bedeutung im Verlauf der letzten zehn Jahre weiter gewachsen ist, findet das Konzept immer mehr Beachtung seitens verschiedener Unternehmen und der akademischen Welt auf sich. Während sich der größte Teil der Literatur damit beschäftigt, wer die Akteure der CSR sind und was diese tun, versucht diese Untersuchung darüber hinaus zu gehen und unter Anwendung von ‚Governmentality Studies' die Rationalität hinter dem Aufkommen und der Entwicklung des Konzepts in der Türkei zu erforschen.
    Abstract: The purpose of this study is to show to what extend the current practices evolving around Corporate Social Responsibility (CSR) can be placed in the realm of neo-liberal art of governing in Turkey. Having become increasingly relevant in the last decade, the concept has been attracting more and more attention from various organizations and academia. While most of the literature deals with who the CSR actors are and what they do, this study attempts to go beyond that and explore the rationality behind the emergence and development of the concept in Turkey, through the application of governmentality studies.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (76 Seiten)
    Series Statement: GeT MA working paper series 2014,2014,6
    DDC: 300
    Keywords: Rückkehrförderung ; freiwillige Rückkehr ; irreguläre Migration ; Governmentalität ; governmentality ; Fostering return ; voluntary return ; irregular migration ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht, ausgehend von Michel Foucaults Theorie der „Governmentalität“, Prakti-ken der “Rückkehrförderung irregulärer Migrant_innen“ in Deutschland alsTechniken neoliberalen Regierens globaler „Migrationsströme“. „Regierung“ wird im Sinne Foucaults als „die Führung der Führungen“ konzep-tualisiert, und umfasst somit weit mehr als den Staatsapparat. Es wird eine Genealogie von Formen der Rückkehrförderung in Deutschland aufgezeichnet, welche sich heute verstärkt auf die Person des_der irregu-lären Migrant_in beziehen. Diese Genealogie wird dann zu sich verändernden Rationalisierungen von Migrati-on und globalem Raum in Relation gesetzt. Ich komme zu dem Ergebnis, dass die Einflussnahme auf als ir-regulär subjektivierte Migrant_innen in einer neoliberalen Regierungsrationalität relevant wird,weil diese den freien Fluss der „regulären“ Migrant_innen gefährden.Regulierter freier Fluss reguläre Migrant_innen wiede-rum ist in einer als globaler Raum konzeptualisierten Welt wichtig, da er einen globalen Markt für Humanka-pital darstellt.Weiterhin können aktuelle Programme der „Förderung freiwilliger Rückkehr“ als neoliberale Re-gierungstechniken interpretiert werden, die sich in dasdiskursive Feld der Migration ausbreiten. Dies bedeu-tet nicht, das souveräne Techniken wie Abschiebung durch diese Techniken ersetzt wurden; vielmehr bildet sich ein diskursives Feld des „Regierens von Rückkehr“ heraus, in dem souveräne und neoliberale Techniken logisch verknüpft sind und einander bedingen. Eine Fallstudie, die in einer der in mehreren Bundesländern speziell zur Rückkehrförerung gegründeten Institution durchgeführt wurde, untersucht schliesslich Regie-rungstechniken im Feld „Rückkehr“ auf institutioneller Ebene, und gibt einen Einblick in Subjektivierungen und Konzeptualiserungen der Arbeit und Zielsetzungen dieser Institution durch ihren Direktor. Auch hier, in einer Einrichtung, in der verschiedene (souveräne udnd liberale) Techniken der Rückkehrförderung zusam-menspielen, dominieren neoliberale Rationalisierungen der irregulären Migrant_innen und der angewandten Massnahmen.
    Abstract: Starting from Michel Foucault’s theory of governmentality, this thesis analyses practices of “fostering return of irregular migrants” in Germany as a neoliberal technique of governing global “flows of migration”. “Gov-ernment” is understood through Foucault as the “conduct of conduct”, and thus comprises far more than merely state institutions. The thesis traces a genealogy of fostering return in different forms in Germany, showing that current forms increasingly target irregular migrants. This genealogy is then set in relation to changing rationalizations of migration and world space. I conclude that exercising influence on migrants subjectivized as irregular becomes relevant within a neoliberal rationality of government, because they en-danger the free flow of “regular” migrants. A regulated, free flow of regular migrants in turn is important in a world conceptualized as a global space, because it represents a necessary global market of human capital. Furthermore, current programs of fostering “voluntary return” can be interpreted as neoliberal techniques of government, which are spreading into the discursive field of migration. This does not, however, mean that sovereign techniques such as deportation are being replaced. Rather, a discursive field of “governing return” is opened up, in which neoliberal and sovereign techniques are logically connected and depend on each oth-er. A case study, realized in one of the institutions founded specifically in order to foster return in different federal states in Germany, finally investigates upon government techniques in the field of “return” on an in-stitutional level, and offers insights into the subjectivization and conceptualizationsof the institution’s aims and work practices by its director. I find that within the institution, which is active at the intersection of dif-ferent (neoliberal and sovereign) techniques of fostering return, neoliberal rationalizations of the irregular migrants and the applied measures dominate as well.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (355 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2012
    DDC: 300
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    Keywords: Hochschulschrift ; Stadtpolitik ; Kreative Stadt ; Urban Governance ; Kultur- und Kreativwirtschaft ; creative city ; urban governance ; urban politics ; cultural and creative industries ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Seit mehr als zehn Jahren wird in Städten weltweit über die „Kreative Stadt“ debattiert. Doch können Städte Kreativität fördern? Aus einer stadtsoziologischen Perspektive wird zunächst gefragt, welche Möglichkeiten die Stadt zur Entfaltung von Kreativität bietet. Das Verhältnis von Kreativität und Stadt wird als eine Wechselwirkung konzipiert, bei der Städte besondere Gelegenheitsstrukturen und Möglichkeitsräume für die Entstehung und Bewertung von Kreativität darstellen können, die mit Anthony Giddens Strukturationstheorie als Regeln und Ressourcen interpretiert und in den Interaktionen, Beziehungen und Institutionen verortet werden, die mit und zwischen Kreativtätigen in Städten entstehen. Aus einer Governanceperspektive wird dann gefragt, welche sozialen und soziopolitischen Arrangements sich zur Koordination von Kreativität in Städten herausbilden. Im Fokus der empirisch-analytischen Untersuchung stehen horizontale Kooperationsformen wie Netzwerke und Steuerungskreise von kreativwirtschaftlichen und öffentlichen Akteuren deren Ziel die Unterstützung der kreativwirtschaftlichen Branchen ist. Diese Governancestrukturen werden als intermediäre Strukturen betrachtet, die für die Beförderung von Kreativität wesentliche Koordinations- und Vermittlungsleistungen erbringen können. In einem explorativen, multimethodischen, qualitativen Fallstudienansatz werden jeweils zwei Governancearrangements in Berlin und London untersucht. Allen gemeinsam ist, dass sie eher symbolische Funktionen erfüllen, die Kooperationsbereitschaft anzeigen als Abstimmungs- und Aushandlungsprozesse und die Erarbeitung gemeinsamer Problemdefinitionen und Lösungsansätze. Trotz intensiver „Kreative Stadt“ - Diskussionen bildet „Kreativität als Ressource der Stadtentwicklung“ noch kein Deutungsrahmen, mit dem sich politische Mehrheiten für gezielte Strategien in den Städten mobilisieren lassen.
    Abstract: In the last decade, creativity has been promoted as the new key resource of urban development. From a governance perspective, the empirical-analytical inquiry focuses on the question how the ‘creative city’ has been translated into new governance processes and how creativity can be governed in cities. The empirical research draws on four governance arrangements between creative industries stakeholders and public bodies in Berlin and London and is based on an embedded multi-case-study-design with different qualitative methods such as interviews, content analysis and participant observation. These unfolding governance arrangements share objectively several productive features for success and policy innovation in that particular policy field: they combine a diversity of new actors and stakeholders in open and inclusive designs, exhibit passion and endurance of key actors, display a common interest and are matched by supportive, new strategic objectives from the two urban governments. Nevertheless, they also miss several features: a common frame of reference for defining a problem and for integrating disparate knowledge between all stakeholders, no prior cooperation experiences, hardly any financial resources, and eventually, a rather opportunistic and week commitment by urban governments. As in many other cities, the idea of a ‘creative city’ was rather used a ‘rhetorical device’ by urban politics to refashion existing policies instead of appropriate policy-making that supports cultural production in its multifaceted ways.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (284 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2012
    DDC: 300
    RVK:
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    Keywords: Hochschulschrift ; Stadtsoziologie ; Erinnerungskultur ; Wirkung ; Denkmal für die ermordeten Juden Europas ; quantitative Befragung ; Pierre Bourdieu ; öffentlicher Raum ; urban sociology ; Memorial to the Murdered Jews of Europe ; memorial culture ; quantitative survey ; effect ; Pierre Bourdieu ; public space ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: In dieser Studie wird erstmals die Frage untersucht, wie das Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin auf die Besucher wirkt. Dafür wird eine quantitative Befragung von 500 Besuchern durchgeführt. Zunächst werden die Erinnerungskulturtheorien von Jan und Aleida Assmann und Horst-Alfred Heinrich vorgestellt. Anschließend wird das Denkmal für die ermordeten Juden Europas örtlich und zeitlich eingebunden, indem das Konzept des repräsentativen öffentlichen Raums eingeführt und die Erinnerung an die Opfer des Holocaust in der Bundesrepublik und der DDR beleuchtet werden. Es folgt die Darstellung der Entstehung des Denkmals. Über die Rezeption von Denkmälern existieren in den Sozialwissenschaften bisher keine Theorien. Daher wird auf die kunstsoziologische Theorie von Pierre Bourdieu, auf eine Studie über die Wirkung von Gedenkstätten von Bert Pampel und auf eine Untersuchung über die emotionale Wirkung von Gemälden von Dorothée Halcour zurückgegriffen. Für die Untersuchung wird angenommen, dass sich die Besucher aufgrund ihres Bildungsgrades, ihrer Nationalität, ihres Alters und ihres Sozialisationsortes in ihren Reaktionen auf das Denkmal unterscheiden. Weiterhin wird angenommen, dass die Umstände des Denkmalbesuchs die Wirkung des Denkmals beeinflussen. Die Befragung zeigt: Personen mit niedrigerem Bildungsgrad konnten sich das Denkmal seltener erschließen als Personen mit höherem Bildungsgrad. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass Teile der Bevölkerung nicht an der Erinnerung an den Holocaust teilhaben können, wenn die Materialisierung der Erinnerung über Kunst geschieht. Die Nationalität beeinflusste wesentlich, wie die Befragten das Denkmal bewerteten: So beurteilten Deutsche das Denkmal häufiger negativ und seltener positiv als Ausländer. Die Ergebnisse der Befragung werden abschließend im Kontext erinnerungspolitischer Debatten diskutiert.
    Abstract: This study asks how the Memorial to the Murdered Jews of Europe in Berlin affects its visitors. The study comprises a quantitative survey of 500 visitors. First the study introduces the theories of memory by Jan and Aleida Assmann and Horst-Alfred Heinrich. This is followed by the concept of the so-called representative public space that locates the memorial topographically. This chapter also shows the historical context of the memorial. It describes the development processes of earlier monuments to remember the victims of the Holocaust in the Federal Republic of Germany and the German Democratic Republic between 1945 and 2005. The study then shows the development process of the Memorial to the Murdered Jews of Europe. There are no theories on the effects of memorials in the social sciences. The study uses Pierre Bourdieu''s theory of art sociology as well as a study on the impact of memorial sites by Bert Pampel and a study on the emotional effects of paintings by Dorothee Halcour as a theoretical frame. The most resultant hypothesises tested by the research state that visitors differ in their reactions to the memorial according to their education, their nationality and their age. Furthermore the study presumes that the circumstances of visiting the memorial affect how people react to the memorial. The results show that visitors with lower levels of education are less often able to develop an understanding of the memorial compared to visitors with a higher education background. The results indicate that these visitors are excluded from the intended remembrance of the Holocaust when the materialization of the memorial is implemented with artistic measures. Nationality plays a significant role too and influences visitors when judging the memorial. Germans more often have negative and less often positive judgements than foreign visitors. Finally the results of the research are discussed in the context of the cultural debate around the significance of memorials.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (291 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2012
    DDC: 300
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; soziale Ungleichheit ; Armut ; städtische Armut ; Verarmungsprozess ; Entwicklungstrends ; social inequality ; Poverty ; urban poverty ; impoverishment process ; development trends ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Das Phänomen der Armut zählt zu den größten Problemen der Großstädte. Die im Fokus dieser Arbeit stehende Armut in zwei Städten kann nur mit einer breiteren Betrachtung der sozialen Ungleichheit, zunehmender Arbeitslosigkeit, der Verschlechterung von Arbeits- und Lebensbedingungen, der Einkommensdisparitäten etc. verstanden werden. Diese Merkmale sind in zunehmendem Maße in Städten der Industrieländer wie Berlin zu spüren. Die wachsende Ausbreitung von Armut in den industrialisierten Gesellschaften sowie in den sogenannten Schwellenländern führte zu einer breiteren Diskussion über das Armutsphänomen auf internationaler Ebene. In der vorliegenden Arbeit wird das Phänomen der Armut in zwei Großstädten untersucht. Mexiko-Stadt und Berlin sind zwei unterschiedliche Städte mit ähnlichen sozialen Problemen. Mexiko-Stadt ist die ,typische’ Stadt in einem Schwellenland, die sich von Städten der Industrieländer durch den Grad der sozialen Ungleichheit, die ausgeprägte Kluft zwischen arm und reich sowohl strukturell als auch funktionell deutlich unterscheidet. Berlin andererseits nähert sich nach der Wiedervereinigung den Problemen anderer großen Metropolen an. In den letzten Jahren traten folgende Phänomene auf: das Entstehen neuer Formen der Armut, eine wachsende Zahl von Sozialhilfeempfängern, eine zunehmende Migrationsbevölkerung ohne wirtschaftliche Perspektiven u.a. Die Studie fasst Untersuchungsergebnisse und Berichte über Armut in Mexiko-Stadt und Berlin zusammen. Es handelt sich nicht um die Erhebung neuer empirischer Daten, sondern um die Selektion, Darstellung und Analyse verschiedener Studien zu Armut in beiden Städten. Die Analyse widmet sich der Armut unter dem Gesichtspunkt gemeinsamer Aspekte, verschiedener Charakteristiken und der jeweiligen Entwicklungstrends in den zwei untersuchten Städten.
    Abstract: The phenomenon of poverty is one of the most serious problems of big cities. The focus of this doctoral thesis is an examination of poverty in two major cities, which must be understood on a broader basis while considering social inequality, rising unemployment, deterioration of working and living conditions, income disparities, etc. These increasing characteristics are notable in cities of developed countries such as Berlin. The growing spread of poverty in industrialized societies and in emerging countries has led to a broader discussion about the phenomenon of poverty at the international level. This doctoral thesis analyzes the phenomenon of poverty in two major cities. Mexico City and Berlin are two different cities with similar social problems. Mexico City is a ,typicalʼ city in a emerging country, which is structurally as well as functionally different from cities of developed countries by the degree of social inequality and the pronounced gap between rich and poor. On the other hand, after its reunification Berlin faces problems of other large cities. In recent years the following phenomena have occurred: the emergence of new forms of poverty, a growing number of welfare recipients, an increasing migrant population without economic prospects etc. This study summarizes investigative findings and reports on poverty in Mexico City and Berlin together. The goal is not to collect new empirical data, but rather to emphasize the selection, presentation and analysis of various studies on poverty in both cities. The analysis focuses on poverty from the standpoint of common aspects, differing characteristics and the respective development trends in the two researched cities.
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  • 12
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (77 Seiten)
    Series Statement: GeT MA working paper series 2014,2014,4
    DDC: 300
    Keywords: Strukturgleichungsmodelle ; Wahlen ; Mobilisierung ; online ; offline ; Wahlen zum Europäischen Parlament ; online ; mobilization ; offline ; European Parliament elections ; structural equation modeling ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Die Möglichkeit von Online-Appellen zur Wählermobilisierung hat im Verlauf der letzten 10 Jahre exponentielle Nutzung erfahren. Alle großen Wahlkampagnen auf lokaler, nationaler und europäischer Ebene wurden sowohl offline als auch online betrieben. Trotz dessen, fangen Wissenschaftler gerade erst an zu verstehen ob und in welchem Ausmaß Online-Appelle tatsächlich ihre intendierte Wirkung erbringen. Diese Arbeit untersucht die Auswirkung von Online-Apellen auf die Wahlbeteiligung auf der Basis von Wahlinformationen der Wahlen zum Europäischen Parlament 2009 aus 15 EU-Ländern. Eine Innovation ist dabei die Möglichkeit zur Kontrolle von Offline-Mobilisierungsappellen, die die Wähler während der Kampagne erhalten haben. Anhand der Verwendung eines “Kausalitätstrichters” und einer Reihe von Strukturgleichungsmodellen kann aufgezeigt werden, dass Online-Appelle, wenn überhaupt, einen sehr begrenzten Effekt (auf die Wahlbeteiligung) haben. Unter Berücksichtigung der Politikinteressen der Befragten, sowie der Anzahl ihrer individuellen Kontaktierungen durch Parteimitglieder über Telefon, Mail, oder auch an der Türschwelle, kann kaum ein zusätzlicher Effekt von Online-Appellen festgestellt werden. Dies unterstreicht die Bedeutung der Kommunikationsform wie auch die Nutzung von Online-Nachrichten in Kampagnen, nämlich hauptsächlich zur Kontakthaltung mit dem jeweiligen eigenen Kern an Unterstützern. Die Analyse schließt mit der Herausstellung des Bedarfs weiterer Untersuchungen zu dem Thema, besonders im Zuge einer zunehmenden Weiterentwicklung von Möglichkeiten der Online-Kontaktierung. Zudem wird festgehalten, dass für den Wahlzyklus 2009 traditionelle Mobilisierungsmethoden effektiver waren als die Methode der Online-Mobilisierung.
    Abstract: The use of online mobilization appeals has grown exponentially in the past decade, with all major campaigns at the local, national and European levels being fought both online and offline. For all their use, scholars are just in the incipient phases of truly understanding whether and to what extent these appeals have their intended effect. This analysis puts to the test the ability of online campaign appeals to increase a voter’s involvement in the election, by relying on information collected during the 2009 European Parliament elections in 15 EU countries. The novel aspect of the study represents the ability to control for offline mobilization attempts which voters might have received during the campaign. By making use of a “funnel of causality” design, and a series of structural equation models, the results presented here suggest that online mobilization messages have a very limited, if any, effect. When taking into account a respondent’s interest in politics, as well as the extent to which they have been personally contacted by a party worker through the phone, mail, or even at the doorstep, there is little added effect which online messages bring. This highlights both a characteristic of the medium of communication, as well as the use of online messages by the campaigns: primarily to maintain contact with their core supporters. The analysis concludes by pointing toward the need for further investigations, needed as online messages become more sophisticated, and by noting that for the 2009 election cycle traditional channels of mobilization proved more effective than online ones.
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  • 13
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (78 Seiten)
    Series Statement: GeT MA working paper series 2014,2014,8
    DDC: 300
    Keywords: Sozialpolitik ; Wohlfahrtsstaat ; Türkei ; Neoliberalismus ; Gouvernementalität ; Gesundheitswesen ; Türkische Sozialpolitik ; Social Policy ; Welfare State ; Turkey ; Health Care ; Governmentality ; Health Transformation Program ; Neoliberalism ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Die (vergleichende) Wohlfahrtsstaatforschung neigt zum Gebrauch absoluter Kategorien wie „Staat“, „Markt“, „Klasse“ oder „Soziale Gerechtigkeit“, um die Entstehung und Entwicklung von Wohlfahrtsstaaten zu erklären, zu messen oder zu kategorisieren. Insbesondere auf der Grundlage der Arbeiten Michel Foucault‘s zum Thema Gouvernementalität versucht diese Masterarbeitarbeit, alternative Perspektiven auf die Trans-formation von Wohlfahrtsstaaten zu bieten und die Entwicklungen in ihrer historischen Gebundenheit und der Komplexität der sich in ihnen widerspiegelnden sozialen Beziehungen zu verstehen. Dafür werden Episoden türkischer Gesundheitspolitik seit dem späten Osmanischen Reich interpretiert. Die Kernthemen sind die sich ändernde politischen Vorstellungen von Gesundheit einerseits und andererseits Techniken und Strategien, die politische Akteure anwenden, um das Politikfeld Gesundheit zu strukturieren und das Verhalten relevan-ter Akteure zu steuern. Die Arbeit greift insbesondere auf Primärquellen, wie offizielle Regierungspapiere, Reden, oder Leitfadeninterviews mit Experten zurück. Die Analyse zeichnet den politischen Diskurs über Ge-sundheit(spolitik) nach, der von „Barmherzigkeit und Gnade“ über die „Sicherung der Stärke der Nation“ bis hin zu der Idee eines „Rechtes auf Gesundheit“ reicht, welche seit den 1980er Jahren durch neoliberales Vo-kabular wie „(minimaler) Universalismus“, „Eigenverantwortung“ oder „Effizienz und Wettbewerb“ ergänzt wird. Derweil blieben trotz der Entstehung und Ausdehnung des Politikfeldes mit zugeordnetem bürokrati-schen Apparat, viele Programme und Projekte aufgrund der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Struktur sowie fortlaufender Konflikte zwischen unterschiedlichen Regierungsmentalitäten inkonsistent und unvollen-det. Erst mit dem sogenannten Health Transformation Program, das seit 2003 unter der Partei für Gerechtig-keit und Fortschritt (AKP) implementiert wird, scheint ein Gesundheitssystem entstanden zu sein, welches sich durchgängig auf eine neoliberale Regierungslogik bezieht und die formalen Prinzipien einer Marktwirt-schaft als Regierungsprinzip auf die Erstellung von Programmen, Projekten und Regulierungen im Gesund-heitssektor projeziert.
    Abstract: Scholars of the welfare state tend to use absolute categories such as “class”, “state”, “market” or “social jus-tice” to measure, classify and compare welfare states. Drawing predominantly on Michel Foucault’s lectures on governmentality, this master’s thesis attempts to offer alternative perspectives on the transformation of welfare states by analyzing developments in the Turkish health system in consideration of their historicity and of the complexity of social relations reflected in them. Interpreting different historical episodes of Turk-ish health policies since the late Ottoman Empire, special attention is paid not only to changing political con-ceptions of health, but also to the techniques and strategies that governments have relied on to influence the conduct of providers and receivers of health services. The study draws predominantly on primary sources such as official government papers, speeches and expert interviews. Dominant political discourses on health have reached from “charity and favor” under the Sultans over “securing the strength of the nation” in the early Republic to the idea of everybody’s “right to health”, that is eventually mixed and complemented with neoliberal vocabulary such as “(minimal) universalism”, “individual responsibility”, or “efficiency and compe-tition”. In spite of the emergence of healthcare as a policy area being attached to an expanding bureaucratic apparatus, most programs and projects have remained inconsistent and fragmentary due to the composition of Turkish society and economy and the persistent struggles between different forms of governments. The findings suggest that only with the so-called Health Transformation Program (HTP) that is implemented since 2003 under the government of the Justice and Development Party (JDP), a health system has emerged that is consistently based on a distinguished mode of government. Neoliberalism, understood as the attempt to take the formal principles of a market economy and projecting them onto a general art of government, con-stitutes the underlying tenet of the HTP’s wide net of programs, projects and regulations by which the gov-ernment attempts to create, rather actively but from a distance, a health system in which all players act ra-tional, economically and self-responsible.
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  • 14
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (218 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2012
    DDC: 300
    Keywords: Hochschulschrift ; Soziale Netzwerke ; Nachbarschaften ; soziale Integration ; elektronische Kommunikation. ; Social networks ; neighbourhoods ; social integration ; electronic communication ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Städtische soziale Netze wie Nachbarschaften, lokale Vereine oder Bürgerinitiativen bestehen aus eher lockeren, schwächeren Beziehungen, die oft nur zeitlich begrenzt und nur bis zu einem gewissen Grad für die einzelne Person von Bedeutung sind. Dennoch können sie ein Gefühl der sozialen Integration stärken und wichtige Unterstützungsleistungen bieten, beispielsweise in Form von Informationen und Hilfestellungen. In Zeiten von Facebook und anderen Sozialen Netzwerken stellt sich hierbei die Frage, ob internetbasierte Soziale Netzwerke das Potenzial bieten, die Bildung schwacher Beziehungen, also „weak ties“ vor Ort zu unterstützen. Die vorliegende Arbeit widmet dieser Frage, indem sie die Kommunikationsstrukturen in nachbarschaftlichen sozialen Netzen mit denen in „Hybriden Sozialen Netzwerken“ vergleicht, die sowohl elektronische als auch face-to-face-Kommunikation nutzen. Hierbei werden die Aspekte herausarbeitet, die auf Unterschiede in Bezug auf den Prozess der sozialen Integration hinweisen. Insgesamt wurden 78 persönliche Interviews geführt und qualitativ über den Grounded Theory-Ansatz ausgewertet. Die empirischen Erkenntnisse lassen darauf schließen, dass es in lokalen sozialen Netzen neben den „weak ties“ zusätzlich „very weak ties“ gibt, die das individuelle Gefühl der sozialen Integration mitbestimmen. Diese sehr schwachen Bindungen wirken dabei sowohl in Nachbarschaften als auch in Hybriden Sozialen Netzen eher indirekt über passive Interaktionen (z.B. Beobachtungen) und bestimmen je nach persönlicher Einstellung, ob sich aus dem jeweiligen sozialen Netzwerk heraus engere Bindungen ergeben oder nicht. Während sich jedoch schwache Bindungen in nachbarschaftlichen und Hybriden Sozialen Netzen in vielen Aspekten ähneln, ergeben sich über elektronische Kommunikationsformen ganz neue Formen lokaler sozialer Netzwerke, die eine Ausweitung persönlicher sozialer Netzwerke vor Ort fördern können.
    Abstract: Urban social networks like neighborhoods, local associations or civic initiatives are bound by loose and weak ties that are usually only temporarily and to a certain degree important for individuals. However, they can support a feeling of social integration and are a source of support, e.g. in terms of information or help in everyday life. In times of facebook and other social networks, we face the question, if internet based social networks could help to support local weak ties, i.e. local relationships. In this context, this dissertation compares communication structures between neighbors with those within “hybrid social networks”, which integrate both virtual and face-to-face contacts. Here, differences can give a hint on new processes of social integration within local social networks that use both virtual and face-to-face communication. The empirical basis consists of 78 personal interviews that were evaluated on basis of the Grounded Theory approach. The results of this evaluation have revealed that in local social networks, a feeling of social integration is not only dependent on weak ties, i.e. active contacts, but also on “very weak ties” that are characterized by passive interactions (e.g. observations of network contacts). According to the individual attitude, very weak ties determine if local contacts will become stronger or not. Whereas weak ties show similar features in neighborly and hybrid social networks, the threshold to knit very weak ties is lower in hybrid networks. Thus, electronic communication can indeed initiate new forms of local social networks and broaden individual local contacts.
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