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  • HU-Berlin Edoc  (20)
  • German  (20)
  • 2015-2019  (20)
  • Soziologie und Anthropologie  (19)
  • Politik
Material
Language
Years
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Qualitative Forschung in der Sozialpsychiatrie: Eine Einführung in Methodik und Praxis / Silvia Krumm, Reinhold Kilian, Heiko Löwenstein ,2019, Seiten 173-183
    ISBN: 978-3-88414-972-0 , 978-3-88414-686-6 , 978-3-88414-972-0
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (11 Seiten)
    Titel der Quelle: Qualitative Forschung in der Sozialpsychiatrie: Eine Einführung in Methodik und Praxis / Silvia Krumm, Reinhold Kilian, Heiko Löwenstein
    Publ. der Quelle: Köln : Psychiatrie Verlag
    Angaben zur Quelle: ,2019, Seiten 173-183
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie und Anthropologie ; Medizin und Gesundheit ; Psychologie ; Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände
    Note: Erstmalig folgendermaßen erschienen (published first as): Patrick Bieler und Martina Klausner: „Iterative Go-alongs: Eine ethnografische Methode zur Erforschung des Zusammenspiels von psychischen Beeinträchtigungen und städtischer Umwelt“. In: Qualitative Forschung in der Sozialpsychiatrie: Eine Einführung in Methodik und Praxis. Hrsg. von Silvia Krumm, Reinhold Kilian und Heiko Löwenstein. Köln: Psychiatrie Verlag, 2019, Seiten 173–183.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    Language: German
    DDC: 300
    Keywords: Bericht ; Open Access ; Anthropologie ; Sozial- und Kulturanthropologie ; Sozialanthropologie ; Kulturanthropologie ; Ethnologie ; Völkerkunde ; Europäische Ethnologie ; Volkskunde ; Empirische Kulturwissenschaft ; Folkloristik ; Open Science ; Sozialwissenschaften ; Soziologie und Anthropologie
    Abstract: Diese Informationen geben einen Überblick zum Stand von Open Access in den ethnologischen Fächern. Zusammengestellt sind spezifische Informationen zu Open-Access-Zeitschriften, Open-Access-Büchern, disziplinären Repositorien und sonstigen Angeboten sowie zum fächerspezifischen Stand von Open Science.
    Abstract: Not Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  : Forschungsdesign 4.0 – Datengenerierung und Wissenstransfer in interdisziplinärer Perspektive, Dresden, 19.–21. April 2018 , Seiten 45-59
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (15 Seiten)
    Titel der Quelle: : Forschungsdesign 4.0 – Datengenerierung und Wissenstransfer in interdisziplinärer Perspektive, Dresden, 19.–21. April 2018
    Publ. der Quelle: Dresden : Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde
    Angaben zur Quelle: , Seiten 45-59
    DDC: 020
    Keywords: Forschungsdaten ; Forschungsdatenmanagement ; Ethnologie ; Sozialanthropologie ; Kulturanthropologie ; Open Data ; Bibliotheks- und Informationswissenschaften ; Soziologie und Anthropologie
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (156 Seiten)
    Additional Information: Arbeit wird zitiert von
    Additional Information: Arbeit wird zitiert von
    Additional Information: Arbeit wird zitiert von
    Dissertation note: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2019
    DDC: 301
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Profession ; Soziologie der Kritik ; Translationale Forschung ; Clinician Scientist ; Professions ; Sociology of Critique ; Translational Research ; Clinician Scientist ; Soziologie und Anthropologie ; Hochschulschrift
    Abstract: Clinician Scientists werden im Kontext einer Translationalen Forschung als Schlüsselfiguren thematisiert, insbesondere seit ihnen das Potenzial zugesprochen worden ist, biomedizinische Grundlagenforschung und medizinische Praxis auf praktische Weise miteinander verbinden zu können. Damit adressiert das Berufsbild des Clinician Scientists auf individueller Ebene das sogenannte ‚valley of death‘, welches metaphorisch zentrale Übersetzungslücken im biomedizinischen Erkenntnis- und Entwicklungsprozess markiert. Ungeachtet ihrer besonderen Position befinden sich Clinician Scientists noch immer in einer beruflichen Nische, der es offensichtlich nicht gelingt, die Translationsanforderungen auf der praktischen Ebene tatsächlich erfolgreich zu vermitteln. Vor diesem Hintergrund fragt die vorliegende Arbeit nach dem Professionszustand des Clinician Scientists und bedient sich dabei eines neo-pragmatischen Zugangs, der es ermöglicht Kritik und Empörung, welche die im Feld befindlichen Akteure gegenüber ihrer translationsorientierten Umwelt formulieren, für eine Soziologie der Kritik zu nutzen. Der analytische Bezugsrahmen ermöglicht sodann eine Beleuchtung des Professionszustands über individuelle Krisenzustände, die eine öffentliche Kritik an den eigenen professionellen Zuständen freisetzt. Die Arbeit leistet damit eine Beschreibung kritischer Potenziale, die im Kontext von Professionsentwicklungen gedeutet werden und offenbart im Ergebnis ein ambivalentes Verhältnis zwischen den Konzeptionen Translation und Profession: Ungeachtet ihres theoretisch augenscheinlich professionsfördernden Charakters avanciert die Translationale Forschung zum individuell-situativen Krisenherd und be- bzw. verhindert somit zugleich eine professionelle Entwicklung des Clinician Scientists.
    Abstract: Clinician scientists are described as a key solution towards the problem of translational research in the field of (bio)medicine, especially since they are perceived to have the potential to combine biomedical research and clinical practice. Translational research overall addresses the ‘translation gap’ between biomedical research findings on the one hand and clinical practice and applications on the other, which constitutes a major challenge towards the current biomedical research system. Despite their importance for translational problems clinician scientists still constitute a ‘rare breed’, struggling in fulfilling expectations of translational research on the individual level. In the light of this problematization, the cumulative thesis aims to explore the professional nature of the clinician scientist with the help of a neo-pragmatic approach by making use of critique and indignation individuals utter against their translational ecology. The analytical framework therefore allows to analyze professional development via individual situations of crisis. The thesis thus contributes to a description of critical potentials from individuals involved and reveals an ambivalent relationship between the concepts of translation and profession: despite its obviously supporting character translational research turns into a moment of crisis actually hindering and, respectively preventing clinician scientists from becoming a profession.
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Wissen in Bewegung: Migration und globale Verflechtungen in der Zeitgeschichte seit 1945 / Stephanie Zloch, Lars Müller, Simone Lässig ,2018, Seiten 321-348
    ISBN: 9783110538076 , 9783110538076
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (28 Seiten)
    Titel der Quelle: Wissen in Bewegung: Migration und globale Verflechtungen in der Zeitgeschichte seit 1945 / Stephanie Zloch, Lars Müller, Simone Lässig
    Publ. der Quelle: Berlin : De Gruyter Oldenbourg
    Angaben zur Quelle: ,2018, Seiten 321-348
    DDC: 301
    Keywords: Deutschland (DDR) ; Südafrika ; African National Congress ; Freiheitskämpfer ; Entkolonialisierung ; Unabhängigkeitsbewegung ; Biografieforschung ; Soziologie und Anthropologie
    Note: erstmalig folgendermaßen erschienen (published first as): Sebastian Pampuch: „Afrikanische Freedom Fighter im Exil der DDR“. In: Wissen in Bewegung: Migration und globale Verflechtungen in der Zeitgeschichte seit 1945. Hrsg. von Stephanie Zloch, Lars Müller und Simone Lässig. Berlin: De Gruyter Oldenbourg, 2018, Seiten 321–348. DOI: 10.1515/9783110538076-012
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  • 6
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (200 Seiten)
    DDC: 300
    Keywords: Bericht ; Berlin ; Beteiligung ; Ethnographie ; Konflikte ; Lärm ; Nutzungskonflikte ; Problematisierung ; Problembeschreibung ; Probleme ; Stadtforschung ; Tourismus ; Verwaltung ; Sozialwissenschaften ; Soziologie und Anthropologie ; Soziale Interaktion
    Abstract: Dieser Abschlussbericht ist das Ergebnis einer von Oktober 2016 bis Dezember 2017 durchgeführten Untersuchung zu Nutzungskonflikten in der Nördlichen Luisenstadt im Berliner Bezirk Mitte. Sie entstand in einer Kooperation zwischen Forscher:innen der Humboldt-Universität zu Berlin und dem Präventionsrat des Bezirksamt Mitte von Berlin. Im Fokus standen Auswirkungen überwiegend vergnügungsorientierter Nutzungen des Stadtraums: Lärm, Verschmutzung, Straßenverkehrsbeeinträchtigungen sowie der Verkauf und Konsum von Betäubungsmitteln. Darüber hinaus wurden Aspekte wie Beteiligung und Verwaltungshandeln sowie Gewerbe und Tourismus behandelt. Der Abschlussbericht fasst die Forschungsergebnisse insbesondere in Form einer differenzierten Problembeschreibung zusammen und zeigt daran anknüpfende lösungsorientierte Handlungspotenziale auf. Darüber hinaus gibt er Auskunft über das Untersuchungsgebiet, die Ausgangslage und Fragestellung, die angewandten Methoden und die Rahmenbedingungen der Forschung.
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  • 7
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (5 Seiten)
    Publ. der Quelle: Münster : Waxmann
    Angaben zur Quelle: 114,1, Seiten 71-75
    DDC: 301
    Keywords: Forschungsdaten ; Forschungsdatenmanagement ; Ethnologie ; Sozialanthropologie ; Kulturanthropologie ; Soziologie und Anthropologie ; Bibliotheks- und Informationswissenschaften
    Abstract: Not Reviewed
    Note: Erstmalig folgendermaßen erschienen: Sabine Imeri, Wjatscheslaw Sterzer, Matthias Harbeck: „Forschungsdatenmanagement in den ethnologischen Fächern. Bericht aus dem Fachinformationsdienst Sozial- und Kulturanthropologie“. In: Zeitschrift für Volkskunde 114.1 (2018), Seiten 71–75.
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  , Seiten 69-79
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (11 Seiten)
    Publ. der Quelle: Berlin : Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten
    Angaben zur Quelle: , Seiten 69-79
    DDC: 020
    Keywords: Forschungsdaten ; Forschungsdatenmanagement ; Ethnologie ; Sozialanthropologie ; Kulturanthropologie ; Archivierung ; Bibliotheks- und Informationswissenschaften ; Soziologie und Anthropologie
    Abstract: In den ethnologischen Fächern stehen dem Interesse, Forschungsdaten langfristig zu sichern, mit Blick auf Nachnutzungsszenarien bzw. -routinen eine Reihe Unklarheiten und Vorbehalte gegenüber: Kontrovers diskutiert werden etwa Formen notwendiger Kontextualisierung sowie – angesichts großer Heterogenität der Datenformen – der Auswahl von Daten zur Archivierung. Besondere Bedeutung kommt Fragen zu Datenschutz und Persönlichkeitsrechten zu, während im Schnittfeld zu forschungsethischen Debatten auch zu erwartende Auswirkungen auf die Feldforschung selbst thematisiert werden. Will man eine breite Akzeptanz von Datenarchivierung und Nachnutzung erreichen, sind die Anforderungen an Professionalität und Vertrauenswürdigkeit künftiger Datenrepositorien entsprechend hoch: Erforderlich sind Lösungen mit ausgeprägter Sensibilität für die Eigenheiten der Wissensproduktion vor allem in der ethnografischen Forschung, wie etwa die geringe Standardisierung, die Individualität der Zugänge und die enge Bindung der forschenden Person an ihr Datenmaterial, aber auch die spezifische Verknüpfung von methodischen und forschungsethischen Fragen. Besondere Bedeutung wird hier Lösungen für den Umgang mit sensiblen Daten, wie sie in sehr vielen ethnografischen Forschungen entstehen, zukommen. Benötigt werden deshalb in erster Linie fachlich spezialisierte Repositorien, die möglichst flexible Prozesse der Archivierung und kontrollierte Prozesse der Nachnutzung genauso anbieten können wie fachspezifische Beratung.
    Note: Erstmalig und ursprünglich erschienen in: Hollstein, Betina und Strübing, Jörg (Hrsg.): Archivierung und Zugang zu Qualitativen Daten. RatSWD Working Paper 267/2018. Berlin: Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten, 2018. Seiten 69–79. DOI: 10.17620/02671.35
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  • 9
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (19 Seiten)
    Publ. der Quelle: München : VDB
    Angaben zur Quelle: 5,2, Seiten 123-141
    DDC: 020
    Keywords: Ethnologie ; Forschungsdaten ; qualitative Sozialforschung ; Langzeitarchivierung ; Datenschutz ; Urheberrecht ; Feldforschung ; Forschungsdatenmanagement ; Datenarchiv ; Anonymisierung ; Fachinformationsdienst ; Bibliotheks- und Informationswissenschaften ; Soziologie und Anthropologie
    Abstract: Sollen Daten aus qualitativer (Sozial-)Forschung dauerhaft archiviert und für die Nachnutzung zur Verfügung gestellt werden, dann entstehen erhebliche Probleme: Solche Daten sind kaum standardisiert und liegen in heterogenen Formaten vor, sie sind meist hoch sensibel und benötigen besondere Schutzmechanismen. Der Beitrag thematisiert das Forschungsdatenmanagement qualitativer Daten am Beispiel ethnografischer Forschung aus unterschiedlichen Perspektiven: Er bietet erstens Einblicke in die Positionen von Ethnologinnen und Ethnologen und skizziert fachspezifische Probleme und stellt zweitens vor, welche infrastrukturellen Lösungen für ähnlich gelagerte Schwierigkeiten bereits existieren. Grundlage sind Erhebungen, die im Rahmen des Fachinformationsdienstes Sozial- und Kulturanthropologie an der Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin einerseits den aktuellen Stand des Umgangs mit Forschungsdaten und andererseits Bedingungen und Lösungen für die Überführung ethnografischer Materialien in digitale Langzeitarchive eruieren.
    Abstract: There are substantial obstacles when speaking of archiving and making reusable qualitative research data from the social sciences. Not only is that kind of data barely standardized and is usually collected in heterogeneous formats, but also due to its highly sensitive nature, adequate access control systems are imperative. The paper sheds light on the research data management of ethnographic research from multiple perspectives: From the lens of ethnographers, the argument first outlines common obstacles in the field and, second, introduces existent digital information infrastructures with viable solutions for similar challenges. The Specialized Information Service Social- und Cultural Anthropology (University Library of Humboldt-Universität zu Berlin) collected comprehensive data to elicit facts about how ethnographers integrate research data management into their daily research practices and what conditions and solutions are deemed necessary to ingest ethnographic material for digital long-term preservation.
    Abstract: Peer Reviewed
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    Language: German
    DDC: 300
    Keywords: Bericht ; Open Access ; Anthropologie ; Sozial- und Kulturanthropologie ; Sozialanthropologie ; Kulturanthropologie ; Ethnologie ; Völkerkunde ; Europäische Ethnologie ; Volkskunde ; Empirische Kulturwissenschaft ; Folkloristik ; Open Science ; Sozialwissenschaften ; Soziologie und Anthropologie
    Abstract: Diese Informationen geben einen Überblick zum Stand von Open Access in den ethnologischen Fächern. Zusammengestellt sind spezifische Informationen zu Open-Access-Zeitschriften, Open-Access-Büchern, disziplinären Repositorien und sonstigen Angeboten sowie zum fächerspezifischen Stand von Open Science.
    Abstract: Not Reviewed
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  • 11
    Article
    Article
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  121,2, Seiten 213-243
    Language: German
    Publ. der Quelle: Wien : Verein für Volkskunde
    Angaben zur Quelle: 121,2, Seiten 213-243
    DDC: 020
    Keywords: Forschungsdaten ; Forschungsdatenmanagement ; Ethnologie ; Sozialanthropologie ; Kulturanthropologie ; Bibliotheks- und Informationswissenschaften ; Soziologie und Anthropologie
    Abstract: Forschungsdatenmanagement hat Konjunktur. Nachdrücklich eingefordert und vorangetrieben von so unterschiedlichen Akteuren wie den Forschungsförderinstitutionen, die an Qualitätskontrolle und effizienter Datennutzung interessiert sind, oder den Open-Bewegungen, die sich für freien Zugang zu Wissen einsetzen, begegnen EthnologInnen/KulturanthropologInnen dem Thema zurückhaltend, oft skeptisch. Zu Recht, einerseits, denn die Datenarchivierung und vor allem die angestrebte Nachnutzung der Daten durch Dritte werfen eine Reihe praktischer, rechtlicher und ethischer Fragen auf. Andererseits ist z. B. die Frage, wie digitale Daten organisiert und vor allem dauerhaft erhalten und verwendet werden können, auch in den ethnologischen Fächern virulent. In jedem Fall ist die Auseinandersetzung mit dem Thema dringlich, weil übergreifende Regelungsprozesse längst in Gang gesetzt worden sind. Dieser Beitrag thematisiert unterschiedliche Aspekte der Debatte zum Datenmanagement und skizziert Problemlagen, offene Fragen, aber auch Chancen, die sich für die ethnologischen Fächer daraus ergeben können. Die sich mit der Durchsetzung digitaler Techniken und Technologien verändernden Bedingungen von Wissensproduktion wie -zirkulation erfordern nicht zuletzt historische Kontextierungen. Deshalb versucht der Beitrag auch fachhistorische Einordnungen.
    Abstract: In recent years, research data management has assumed an increasingly prominent place in the research funding institutions debates about quality control and efficient use of data. At the same time open research data was promoted by the open movements too, with intent to support unrestricted access to knowledge. However, ethnologists are often reserved, because data archiving and the intended re-use of data raise a number of practical, legal and ethical questions. Although questions of how to organise digital data are as essential as how to preserve it permanently. In any case, to take part in the debate is inevitable with regard to the ongoing comprehensive regulatory processes. Dealing with different aspects on research data management, problems and open questions on the one hand, and, on the other hand, pointing out opportunities that may arise for ethnographic research, this article seeks to make a contribution to the debate. Beyond that, taking a historical view provides a further framework to think about the changing conditions of knowledge production and circulation that are the wake of digitisation.
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  • 12
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (1 Seiten)
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: ,7/2018, Seiten 4-4
    DDC: 300
    Keywords: Beteiligung ; Ethnographie ; Konflikte ; Lärm ; Nutzungskonflikte ; Problematisierung ; Problembeschreibung ; Probleme ; Stadtforschung ; Tourismus ; Verwaltung ; Sozialwissenschaften ; Soziologie und Anthropologie ; Soziale Interaktion
    Note: erstmalig folgendermaßen erschienen (published first as): Marc Lange, Marie-Louise Breinlinger-O'Reilly, Lou Klappenbach, Alexander Bankhofer: „Die Probleme differenziert beschreiben: Ergebnisse der Untersuchung zu Nutzungskonflikten in der Nördlichen Luisenstadt liegen vor“. In: Ecke Köpenicker: Zeitung für das Sanierungsgebiet Nördliche Luisenstadt 7/2018, Seite 4.
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  • 13
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    ISBN: 978-3-8325-4813-1
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (76 Seiten)
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie und Anthropologie
    Abstract: Seit einigen Jahren wird in Berlin verstärkt über "Jugenddelinquenz" diskutiert und geforscht. Im Rahmen einer qualitativen Auftragsstudie beleuchten Talja Blokland und Vojin Šerbedžija den Jugendalltag in den Kreuzberger Wohngebieten Mehringplatz und Düttmann-Siedlung. Dabei legen sie den Fokus auf die Erfahrungen und Sichtweisen von - meist auffällig gewordenen - Jugendlichen. Diese Schwerpunktsetzung ermöglicht den AutorInnen, die Ursachen und Umstände von deviantem Verhalten differenziert und kontextbedingt zu analysieren. Blokland und Šerbedžija zeigen auf, dass die jungen, sehr kiezorientierten Menschen mehrheitlich in prekären Verhältnissen aufwachsen. Dies spiegelt sich in Geldmangel, schulischen Problemen und einem erschwerten Zugang zum Arbeitsmarkt wider und wird zusätzlich durch Ausgrenzungs- und Rassismuserfahrungen im städtischen Raum verstärkt. Die AutorInnen argumentieren, dass diese überwiegend strukturellen Probleme sowohl mit dem Aufeinandertreffen unterschiedlicher Logiken als auch mit dem gesellschaftlich ungleichen Zugang zu Ressourcen und Kapital zusammenhängen. Die Studie liefert Erkenntnisse und Vorschläge dazu, wie man durch institutionelle Perspektivwechsel, Raumgestaltung und generations- bzw. schichtübergreifende Begegnungen (Public Familiarity) der Gewalt, Kriminalität oder gefühlten Unsicherheit auf lokaler Ebene entgegenwirken kann.
    Note: Nachgenutzt gemäß den CC-Bestimmungen des Lizenzgebers bzw. einer im Dokument selbst enthaltenen CC-Lizenz.
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  • 14
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (6 Seiten)
    DDC: 301
    Keywords: Bericht ; Forschungsdaten ; Forschungsdatenmanagement ; Europäische Ethnologie ; Empirische Kulturwissenschaft ; Kulturanthropologie ; Soziologie und Anthropologie ; Bibliotheks- und Informationswissenschaften
    Note: vorherige Fassung von https://doi.org/10.18452/27741
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  • 15
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  , Seiten 39-43
    ISBN: 978-3-938714-54-6 , 978-3-938714-54-6
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (5 Seiten)
    Publ. der Quelle: Berlin : Panama Verlag
    Angaben zur Quelle: , Seiten 39-43
    DDC: 300
    Keywords: Stadtforschung ; Materialität ; Praxis ; Praktiken ; Praxis ; Assemblage ; Ko-laboration ; Kollaboration ; Sozialwissenschaften ; Soziologie und Anthropologie
    Note: erstmalig folgendermaßen erschienen (published first as): Jörg Niewöhner: „»Praktiken, die sich zu Städten fügen. Studierende im Gespräch mit Jörg Niewöhner«“ (Interview). In: Stadt erfahren. Europäisch-Ethnologische Perspektiven auf urbane Mensch-Umwelt-Beziehungen. Hrsg. von Martina Klausner und Maren Heibges. Berliner Blätter 73. Berlin: Panama Verlag, 2017, Seiten 39–43. Bei dem Beitrag handelt es sich um ein Interview; das Interview führten Anna Lipp und Leoni Meyer. Das hier mit Genehmigung des Panama Verlags zur Verfügung gestellte Dokument ist urheberrechtlich geschützt.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  , Seiten 78-95
    ISBN: 978-3-8260-6339-8 , 978-3-8260-6339-8
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (18 Seiten)
    Publ. der Quelle: Marburg : Königshausen & Neumann
    Angaben zur Quelle: , Seiten 78-95
    DDC: 300
    Keywords: Ethnographie ; Europäische Ethnologie ; Ethnologie ; Anthropologie ; Maßstab ; Sinne ; Sensing ; sensory turn ; Wahrnehmung ; Epistemologie ; Reflexivität ; Kollaboration ; Stefan Beck ; Sozialwissenschaften ; Soziologie und Anthropologie ; Sinneswahrnehmung, Bewegung, Emotionen, physiologische Triebe ; Epistemologie (Erkenntnistheorie)
    Note: Erstmalig folgendermaßen erschienen (published first as): Jörg Niewöhner: „Phänomenographie. Sinn-volle Ethnographie jenseits des menschlichen Maßstabs“. In: Kulturen der Sinne. Zugänge zur Sensualität der sozialen Welt. Hrsg. von Karl Braun, Claus-Marco Dieterich, Thomas Hengartner und Bernhard Tschofen. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2017, Seiten 78–95. An den Vorbereitungen zum Vortrag auf dem 40. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde, der diesem Aufsatz zugrunde liegt, war Stefan Beck beteiligt, verfasst wurde der Aufsatz von Jörg Niewöhner; vgl. Anmerkung in erster Fußnote.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  , Seiten 167-178
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (12 Seiten)
    Publ. der Quelle: Heidelberg : heiBOOKS
    Angaben zur Quelle: , Seiten 167-178
    DDC: 301
    Keywords: Forschungsdaten ; Forschungsdatenmanagement ; Ethnologie ; Sozialanthropologie ; Kulturanthropologie ; Open Data ; Soziologie und Anthropologie ; Bibliotheks- und Informationswissenschaften
    Abstract: In den ethnologischen Fächern sind Fragen von Forschungsdatenmanagement bisher kaum diskutiert. Der Beitrag berichtet vor dem Hintergrund der Spezifik ethnografischer Forschung und auf der Grundlage einer Online-Umfrage wie EthnologInnen Chancen und Probleme von Langzeitarchivierung und Data-Sharing einschätzen und welche Bedingungen für die Überführung ethnografischer Materialien in digitale Langzeitarchive sich daraus ergeben. Wie offen können Forschungsdaten überhaupt gemacht werden?
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (377 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät 2014
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Nation ; Staat ; Afrika ; Postkolonialismus ; Politik ; Typologie ; Südsudan ; Nationalismus ; Staatsbildungsprozesse ; Nationenbildung ; Afrikanische Politik ; Afrikanische Geschichte ; Politische Theorie ; Vergleichende Politikwissenschaften ; Konfliktstudien ; Postcolonialism ; Africa ; South Sudan ; State ; Politics ; Nationalism ; Statebuilding ; Nationbuilding ; Typology ; African Politics ; African History ; Political Theory ; Comparative Politics ; Conflict Studies ; Nation ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Afrikanische Staaten werden oft mit einem ideal-typischen westeuropäischen Nationalstaat verglichen und unweigerlich für unzureichend befunden. Diese Arbeit begegnet diesem theoretischen Missstand, indem sie eine neue Typologie des territorialen afrikanischen Nationalstaats in Abgrenzung vom europäischen Model entwickelt. Die Typologie fungiert als theoretisches Prisma für eine ausführliche Analyse des Südsudan für die Jahre 2005-2014. Gleichzeitig liefert der Vergleich mit dem Sonderfall Südsudan neue Erkenntnisse zum Wandel von Staat und Nation in Afrika. Ausgehend von einer historisch-philosophischen Querschau auf Staat und Nation in Europa, werden die grundverschiedenen Umstände von Nationalstaatsbildung im postkolonialen Afrika dargestellt. Der Autor schöpft aus einer umfangreichen Literatur, die fast sämtliche Staaten in Sub-Sahara Afrika abdeckt, um typisierte Aspekte von Staat und Nation herauszuarbeiten. Für den afrikanischen Staat sind dies der hybride Quasi-Staat, der illegitime Staat, der privatisierte neopatrimoniale Staat und der aufgedunsene Zentralstaat. Die Typologie der afrikanischen Nation besteht aus inklusivem Staatsnationalismus, dem Wiedererstarken politischer Ethnizität sowie dem ausgrenzenden neuen Nationalismus. Auf der Basis von Primär- und Sekundärquellen sowie Feldforschung, haben sich südsudanesischer Staat und Nation als überwiegend kongruent mit der Typologie erwiesen. Abweichungen bestehen jedoch im Ausmaß der Übernahme von Dienstleistungen durch ausländische NGOs, in der Struktur der neopatrimonialen Netzwerke sowie in der Rolle, die Sprache für die nationale Identität spielt. Zudem weist der Südsudan sämtliche Entwicklungstrends des postkolonialen Nationalismus parallel zueinander und nicht aufeinander folgend auf. Dies deutet darauf hin, dass sich die Bedingungen für Nationenbildung im heutigen Afrika dank Urbanisierung, moderner Kommunikationswege und dem Vorherrschen von Bürgerkriegen sehr von der Vergangenheit unterscheiden.
    Abstract: African states are often judged by comparison to an ideal-typical Western European nation-state, which inevitably finds the African state wanting. This thesis challenges this theoretical drawback by developing a novel typology of the African territorial nation-state in juxtaposition to the European model. The typology is then applied as a theoretical prism for an in-depth analysis of the case of South Sudan, the world’s newest state, for the period 2005-2014. At the same time, comparison to the anomalous case of South Sudan provides new insights into the changing nature of statehood and nationalism in Africa. Starting out from a historical-philosophical overview of state and nation in the European context, the very different circumstances of nation-state formation in postcolonial Africa are depicted. The author then draws on a large body of literature covering almost all of Sub-Saharan Africa to distil typified facets of state and nation. For the African state, these components are the hybrid quasi state, the illegitimate state, the privatized neopatrimonial state and the swollen centralized state. The typology of the African nation consists of inclusive state-nationalism, the resurgence of political ethnicity and exclusionary new nationalism and the politics of autochthony. Based on primary and secondary sources including fieldwork in South Sudan, the empirical reality of South Sudan’s nascent nation-state is shown to largely match the typology. Important divergences exist however in the degree of service delivery by foreign NGOs, in the dispersed nature of the neopatrimonial networks, and the role of language in nationbuilding. Crucially, South Sudan exhibits all three trends of postcolonial African nationalism at the same time rather than in successive periods. This indicates that in contemporary Africa rapid urbanization, modern communications and the prevalence of civil wars create very different conditions for nationbuilding than in decades past.
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  • 19
    ISSN: 0044-3700 , 0044-3700
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (23 Seiten)
    Publ. der Quelle: Münster : Waxmann
    Angaben zur Quelle: 111,2, Seiten 214-235
    DDC: 301
    Keywords: collaboration ; choreography ; psychiatry ; theory of practice ; everyday life ; city ; Soziologie und Anthropologie ; Soziale Prozesse ; Psychologie
    Abstract: The aim of this contribution is twofold: First, it shows methodologically an ethnographic mode of research that we call co-laborative. This mode enables new forms of reflexivity in European Ethnology and makes them analytically productive. Second, we argue on the basis of such a colaborative research with social psychiatry that the dominant analytical dichotomies of the social and cultural sciences – namely normal vs. pathological or care vs. control – only insufficiently describe today’s psychiatric treatment processes. Our ethnographic material shows how ‘normal everyday life’ is choreographed in hospitals for therapeutic purposes, and how this choreographing becomes problematic in post-clinical everyday lives. On the basis of these findings we discuss the extent to which a practice theoretical approach can extend the established critique of subjectification by focusing on the processuality of psychiatric treatment and thus problematizing the multiple embeddedness of the production of everyday life in clinical and urban environments.
    Note: erstmalig folgendermaßen erschienen (published first as): Martina Klausner, Milena D. Bister, Jörg Niewöhner, und Stefan Beck: „Choreografien klinischer und städtischer Alltage. Ergebnisse einer ko-laborativen Ethnografie mit der Sozialpsychiatrie“. In: Zeitschrift für Volkskunde 111.2 (2015), Seiten 214–235. Das hier mit Genehmigung des Waxmann Verlags zur Verfügung gestellte Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Es darf nur zu privaten, nicht-kommerziellen Zwecken genutzt werden; eine Bearbeitung oder Weiterverbreitung ist nicht gestattet.
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  • 20
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  , Seiten 490-493
    ISBN: 978-3-8260-5594-2 , 978-3-8260-5594-2
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (5 Seiten)
    Publ. der Quelle: Nürnberg : Königshausen & Neumann
    Angaben zur Quelle: , Seiten 490-493
    DDC: 301
    Keywords: Infrastruktur ; Infrastrukturierung ; Nachhaltigkeit ; Europäische Ethnologie ; Ethnographie ; Soziologie und Anthropologie
    Note: erstmalig folgendermaßen erschienen (published first as): Jörg Niewöhner: „Infrastrukturen der Nachhaltigkeit“. In: Materialisierung von Kultur: Diskurse, Dinge, Praktiken. Hrsg. von Karl Braun, Claus-Marco Dieterich und Angela Treiber. Nürnberg: Königshausen & Neumann, 2015, Seiten 490–493.
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