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  • 1
    ISBN: 978-3-86004-323-3
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (70 Seiten)
    DDC: 300
    Keywords: Sozialwissenschaften
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, bologna.lab
    In:  Abschlussberichte Q-Tutorien - Sommersemester 2014 ,2016, Seiten 36-42
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (7 Seiten)
    Titel der Quelle: Abschlussberichte Q-Tutorien - Sommersemester 2014
    Angaben zur Quelle: ,2016, Seiten 36-42
    DDC: 300
    Keywords: Migration ; Transnationalismus ; Migrationsforschung ; Rassismuskritik ; Abschlussberichte ; bologna.lab ; Forschendes Lernen ; Neue Lehre ; Humboldt-Universität Berlin ; Autonomie der Migration ; Q-Tutorien ; Sommersemester 2014 ; Philosophische Fakultät III ; Institut für Sozialwissenschaften ; Stratifizierung von Rechten ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Seit 2011 ist erstmalig seit der faktischen Abschaffung des Rechts auf Asyl 1993 die Einwanderung in die Bundesrepublik im Vergleich zur Auswanderung wieder gestiegen. Während Migrant_innen aus südeuropäischen Ländern medial als „neue Einwanderer-Elite“ willkommen geheißen wurden, kam es Ende des Jahres 2013 zu einer Skandalisierung sogenannter Armutsmigration aus Bulgarien und Rumänien. Ziel unseres Q-Tutoriums war es, mithilfe von Konzepten wie „Transnationalismus“, „Autonomie der Migration“ und „Stratifizierung von Rechten“ hinter diese zugespitzte Gegenüberstellung zu blicken und rassistische Konjunkturen zu entschlüsseln. Die im Tutorium entstandenen explorativen Untersuchungen beschreiben Veränderungen im gegenwärtigen Migrationsregime aus unterschiedlichen Perspektiven. Sie fokussieren sowohl diskursive Grenzziehungen und mediale Diskurse als auch konkrete Momente des Ein- und Ausschlusses von in der Bundesrepublik lebenden EU-Migrant_innen.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, bologna.lab
    In:  Abschlussberichte Q-Tutorien - Wintersemester 2012/2013 ,2016, Seiten 42-45
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (4 Seiten)
    Titel der Quelle: Abschlussberichte Q-Tutorien - Wintersemester 2012/2013
    Angaben zur Quelle: ,2016, Seiten 42-45
    DDC: 300
    Keywords: Abschlussberichte ; Forschendes Lernen ; bologna.lab ; Neue Lehre ; Humboldt-Universität Berlin ; Q-Tutorien ; Wintersemester 2012/13 ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Romantische Liebe ist nichts Natürliches, sondern wurde erst mit dem Aufstieg des Bürgertums gegen Ende des 18. Jahrhunderts zur historischen Option. Zugleich ist die romantische Liebe mit den kapitalistischen Produktions- und sexistischen Geschlechterverhältnissen der bürgerlichen Gesellschaft verwoben. Nach der Skizzierung des Zusammenhangs von Liebe und Herrschaft wird abschließend die Frage angerissen, ob aus emanzipatorischer Perspektive an Elementen der Liebe festgehalten werden sollte.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, bologna.lab
    In:  Abschlussberichte Q-Tutorien - Sommersemester 2013 ,2016, Seiten 10-12
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (3 Seiten)
    Titel der Quelle: Abschlussberichte Q-Tutorien - Sommersemester 2013
    Angaben zur Quelle: ,2016, Seiten 10-12
    DDC: 300
    Keywords: Abschlussberichte ; bologna.lab ; Forschendes Lernen ; Neue Lehre ; Humboldt-Universität Berlin ; Q-Tutorien ; Sommersemester 2013 ; Asien- und Afrikawissenschaften ; Süd- und Südostasien ; Medienforschung ; Mediensysteme ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: In unserem Q-Tutorium haben wir uns auf Medien und Mediensysteme in Süd- und Südostasien fokussiert. Nicht erst seit dem "Arabischen Frühling" weiß man um die Relevanz von Medien im Transformationsprozess von Gesellschaften und Staaten. In demokratischen politischen Systemen gehören Massenmedien zu den wichtigsten Vermittlern im politischen Prozess der demokratischen Meinungsbildung. Welche Funktion haben die Medien aber in den Transformationsländern Süd- und Südostasiens inne? Und wie wandeln sich die Mediensysteme in diesen Ländern durch die zunehmende Medienkonvergenz und durch die gleichzeitig stattfindende Internationalisierung/ Globalisierung? Sind westliche Konzepte und Theorien der Medienforschung eins zu eins auf die Länder Süd- und Südostasiens übertragbar oder gibt es bessere lokale Alternativen, welche die kulturelle Diversität dieser Länder widerspiegeln?
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, bologna.lab
    In:  Abschlussberichte Q-Tutorien - Sommersemester 2014 ,2016, Seiten 43-45
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (3 Seiten)
    Titel der Quelle: Abschlussberichte Q-Tutorien - Sommersemester 2014
    Angaben zur Quelle: ,2016, Seiten 43-45
    DDC: 300
    Keywords: Abschlussberichte ; bologna.lab ; Forschendes Lernen ; Neue Lehre ; Humboldt-Universität Berlin ; Q-Tutorien ; Sommersemester 2014 ; Philosophische Fakultät III ; Institut für Sozialwissenschaften ; Startup Szene Berlin ; Kapitalismus ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, bologna.lab
    In:  Abschlussberichte Q-Tutorien - Wintersemester 2012/2013 ,2016, Seiten 24-27
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (4 Seiten)
    Titel der Quelle: Abschlussberichte Q-Tutorien - Wintersemester 2012/2013
    Angaben zur Quelle: ,2016, Seiten 24-27
    DDC: 300
    Keywords: Abschlussberichte ; bologna.lab ; Forschendes Lernen ; Neue Lehre ; Humboldt-Universität Berlin ; Q-Tutorien ; Wintersemester 2012/13 ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Das Tutorium beleuchtet die Zusammenarbeit zwischen dem gemeinnützigen Sektor und privaten Geldgebern. Im Mittelpunkt des Tutoriums steht ein Planspiel, das für die Teilnehmenden den Vorgang des Spendens und die Entscheidungsfindung erlebbar macht. Es stehen 1.000 Euro zur Verfügung, die an eine gemeinnützige Organisation gespendet werden sollen, die die Studierenden gemeinsam auswählen. Die Teilnehmenden entwickeln zu diesem Zweck eigene Kriterien, führen Interviews durch und fragen externe Experten um Rat.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, bologna.lab
    In:  Abschlussberichte Q-Tutorien - Wintersemester 2012/2013 ,2016, Seiten 69-73
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (5 Seiten)
    Titel der Quelle: Abschlussberichte Q-Tutorien - Wintersemester 2012/2013
    Angaben zur Quelle: ,2016, Seiten 69-73
    DDC: 300
    Keywords: Abschlussberichte ; bologna.lab ; Forschendes Lernen ; Neue Lehre ; Humboldt-Universität Berlin ; Q-Tutorien ; Wintersemester 2012/13 ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Der Artikel stellt die Ergebnisse des Tutoriums “Entwicklung von konstruktiver Feedbackkultur unter Peers mithilfe von (Selbst)Videografie” vor. Nachdem einleitend die Bedeutung von Feedbackkultur für zwischenmenschliche Kommunikationsprozesse erläutert wird, stellt die Verfasserin und Tutorin anschließend die Forschungsfragen vor. Im weiteren Verlauf werden die zwei Phasen des Tutoriums beschrieben und Kernbausteine des Tutoriums genannt. Kommunikationstheoretische Aspekte und die praktische Anwendung und Vertiefung dieses Wissens gehen dabei Hand in Hand. Im dritten Schritt wird das im Rahmen des Tutoriums entwickelte Modell zur konstruktiven Feedbackkultur mit seinen drei Dimensionen dargestellt. Am Beispiel der Generalisierung wird aufgezeigt, dass alle drei Dimensionen des Modells miteinander interagieren. Besondere Betonung erhält die Erkenntnis, dass Feedback nicht einfach Kritik ist, sondern vielmehr einer grundlegenden Einstellung – basierend auf einem entsprechenden Menschenbild – bedarf. Der positive Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung und der positive Einfluss auf das Kommunikationsverhalten aller Teilnehmenden sowie die Vorteile der Videografie werden aufgeführt. Abschließend wird betont, dass dieses Modell gruppenspezifisch an den Kontext angepasst werden muss. Im Rahmen eines weiteren Tutoriums soll das Modell versuchsweise in der Lehrer_innenbildung angewandt werden.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät
    In:  International Migration 52,2014,1, Seiten 74-86
    Language: German
    Titel der Quelle: International Migration
    Publ. der Quelle: , 2014
    Angaben zur Quelle: 52,2014,1, Seiten 74-86
    DDC: 300
    Keywords: Misserfolg ; Erfolg ; biographische Narrationen ; Handlungstheorie ; polnische Migration ; failure ; success ; biographical narrations ; action theory ; Polish migration ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: The article discusses how post-2004 Polish immigrants in Great Britain narrate success and failure in their lives. It identifies and analyses inter-related narrations specific to the transnational form of migration. It considers migrants’ transnational orientation as a resource for narratively producing a successful biography. The article makes use of a biographical perspective and embeds the analysis in theories of biographical action, while adding new knowledge to the scholarship of migration. It argues that failure is relative to a normatively, locally fixed expectation of success.
    Abstract: Peer Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, bologna.lab
    In:  Abschlussberichte Q-Tutorien - Wintersemester 2013/2014 ,2014, Seiten 1-5
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (5 Seiten)
    Titel der Quelle: Abschlussberichte Q-Tutorien - Wintersemester 2013/2014
    Angaben zur Quelle: ,2014, Seiten 1-5
    DDC: 300
    Keywords: Humboldt-Universität zu Berlin ; Poststrukturalismus ; Q-Torien ; Forschendes Lernen ; Neue Lehre ; Abschlussberichte ; Wintersemester 2013/14 ; bologna.lab ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät
    In:  Migration Letters 11,2014,2, Seiten 171-186
    ISSN: 1741-8984 , 1741-8984
    Language: German
    Titel der Quelle: Migration Letters
    Publ. der Quelle: , 2014
    Angaben zur Quelle: 11,2014,2, Seiten 171-186
    DDC: 300
    Keywords: Qualifikationen ; hochqualifizierte Migration ; Deskilling ; polnische Migranten ; Großbritannien ; Skills ; Highly skilled migration ; Deskilling ; Polish immigrants ; United Kingdom ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Notions of skill are geographically and historically specific; migration regimes, professional regulations and national policies influence possibilities of effective validation of migrant knowledge abroad. Migration scholars convincingly demonstrate how migrants actively circumvent national requirements to fit into the dominant culture of the society of residence while preserving their own identities. Yet, without exception, social inequalities research exclusively addresses the integration of migrants into the receiving context, taking skills as a fixed attribute migrants simply ‘bring with them’. I argue that the context of origin of migrants for skill acquisition and validation during the migration process needs to be considered as well. The way skills are defined, acquired and valorised in the country of origin has an influence on how migrants mobilise them in the receiving society and on how they perceive their chances for negotiating strong positions in the labour market of the host country. The article draws on a study of Polish migrants to the UK with secondary and tertiary educational certificates who work in routine or semi-routine occupations.
    Abstract: Peer Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, bologna.lab
    In:  Abschlussberichte Q-Tutorien - Wintersemester 2013/2014 ,2014, Seiten 6-10
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (5 Seiten)
    Titel der Quelle: Abschlussberichte Q-Tutorien - Wintersemester 2013/2014
    Angaben zur Quelle: ,2014, Seiten 6-10
    DDC: 300
    Keywords: Q-Torien ; Neue Lehre ; Wintersemester 2013/14 ; Forschendes Lernen ; Abschlussberichte ; bologna.lab ; Humboldt-Universität Berlin ; TV-Serien ; Serienmörder ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, bologna.lab
    In:  Abschlussberichte Q-Tutorien - Wintersemester 2013/2014 ,2014, Seiten 20-25
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (6 Seiten)
    Titel der Quelle: Abschlussberichte Q-Tutorien - Wintersemester 2013/2014
    Angaben zur Quelle: ,2014, Seiten 20-25
    DDC: 300
    Keywords: Postkolonialismus ; Q-Torien ; Neue Lehre ; Wintersemester 2013/14 ; Forschendes Lernen ; Abschlussberichte ; bologna.lab ; Humboldt-Universität Berlin ; Performing Arts ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät
    In:  Lehre als Abenteuer. Anregungen für eine bessere Hochschulausbildung ,2012
    ISBN: 978-3593397962 , 978-3593397962
    Language: German
    Titel der Quelle: Lehre als Abenteuer. Anregungen für eine bessere Hochschulausbildung
    Publ. der Quelle: Frankfurt am Main : Campus Verlag
    Angaben zur Quelle: ,2012
    DDC: 300
    Keywords: Lehre ; Soziologie ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Müsste ich meine „Lehr-Erfahrungen“ in einem Satz zusammenfassen, so würde dieser lauten: „Ich habe schon immer gegen die Langeweile gekämpft – als Studentin und als Dozentin, egal ob in Polen oder in Deutschland“. Wie kommt aber dazu, dass sich die Langeweile immer wieder und vielerorts an den Universitäten breitmacht? Wie kann ich – wie kann man – sie bekämpfen? Ich denke, dass das in erster Linie mit Pragmatismus, Idealismus und deren Balance zu tun hat.
    Abstract: Peer Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    ISSN: 2190-314X
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (32 Seiten)
    Series Statement: Sonderforschungsbereich 640: Repräsentationen sozialer Ordnungen im Wandel 2011,2012,3
    DDC: 000
    Keywords: Allgemeines, Wissenschaft ; Geschichte ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Around 1970, the impression of being ignored by the authorities was widespread in London’s Nothing Hill area. Therefore, actors from different fields decided that it was time to make a change and to take things into their own hands. This paper argues that practices of staging played a crucial role in initiating social change. According to the overall concept of the collaborative research centre, the practices of staging are understood as representations since they both revealed the actors’ conceptions of their being-in-the world and challenged the social order. In order to analyse these practices of staging and their effects, this paper starts with a short overview of the grievances that were identified by Nothing Hill’s inhabitants around 1970 before presenting two different initiatives which were intended to solve these grievances: Firstly, the struggle for more and better playspace; and secondly, the Afro-Caribbeans’ fight against the police and for equality during as well as after the so-called Mangrove demonstration.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    ISSN: 2190-314X
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (14 Seiten)
    Series Statement: Sonderforschungsbereich 640: Repräsentationen sozialer Ordnungen im Wandel 2012,2012,2
    DDC: 000
    Keywords: Workshop ; Tagungsbericht ; Reaktorkatastrophe ; Fukushima ; Atom-Energie ; Allgemeines, Wissenschaft ; Geschichte ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: The workshop »Global Atoms«, held at the Collaborative Research Centre »Representations« at Humboldt University in Berlin in November 2011, intended to open threads into a global history of the »nuclear age«. The participants discussed the history of the civil and military use of nuclear technologies and mapped out social and political developments after the Second World War. They presented a wide range of case studies from Europe, Eastern Europe, and East Asia. During the discussion, participants sought to investigate cultural differences and similarities in dealing with the risks of nuclear technologies. They discussed possible perspectives of a global historiography of the »nuclear age«. The first panel, »Cultures«, focused on how nuclear tech- nologies changed the everyday life of people. The second panel, »Crises«, revolved around the question of how different societies reacted to nuclear disaster. After the workshop, the Swiss writer Adolf Muschg and the German human rights campaigner Sebastian Pflugbeil met for a panel discussion in the premises of the Berlin-based newspaper »Die Tageszeitung«. Muschg and Pflugbeil expressed their pessimism regarding the ability of mankind to draw lessons from nuclear catastrophes like Chernobyl or Fukushima. The workshop and the panel discussion were organized by Nadin Heé, Daniel Hedinger, and Matthias Braun.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    ISSN: 2190-314X
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (18 Seiten)
    Series Statement: Sonderforschungsbereich 640: Repräsentationen sozialer Ordnungen im Wandel 2012,2012,3
    DDC: 000
    Keywords: Russland ; Instrumentelle Macht ; Zarenreich ; russische Gouverneure ; Allgemeines, Wissenschaft ; Geschichte ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Das Working Paper analysiert das Verhältnis von Instrumenteller Macht und Strategien der Repräsentation am Beispiel russischer Gouverneure im späten Zarenreich. Es belegt anhand zweier Fallbeispiele aus den Krisenjahren 1903 bis 1906, dass in revolutionären und gewaltbezogenen Situationen gewaltfreie Strategien der Repräsentation funktionierten, und dass die untersuchten Gouverneure gewaltfreie Handlungsoptionen und Instrumentelle Macht dem Einsatz von Gewalt vorzogen.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    ISSN: 2190-314X
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (22 Seiten)
    Series Statement: Sonderforschungsbereich 640: Repräsentationen sozialer Ordnungen im Wandel 2010,2011,3
    DDC: 000
    Keywords: Deutschland ; Spanien ; Frankreich ; Vergleich Europa Repräsentationen ; Germany ; Spain ; France ; representations Europe comparison ; Allgemeines, Wissenschaft ; Geschichte ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: The geographical and cultural boundaries of Europe are constantly disputed. Especially in the debates regarding the Euro-Mediterranean Partnership, politicians and experts in Spain, France, and Germany had to reflect about their images of Europe. The paper argues that in this context short-term interests conflicted with traditional self-concepts of the European Union. The paper analyses scientific and media statements of Spanish, French, and German politicians and experts in order to find representations of Europe inherent in their self-concepts and self-images.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    ISSN: 2190-314X
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (30 Seiten)
    Series Statement: Sonderforschungsbereich 640: Repräsentationen sozialer Ordnungen im Wandel 2010,2010,1
    DDC: 000
    Keywords: Wissensgesellschaft ; Repräsentation ; soziale Ordnung ; knowledge society ; representation ; social order ; Allgemeines, Wissenschaft ; Geschichte ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: The concept of knowledge society has been invented by the social sciences in order to describe perspectives of modern societies. Nowadays the concept circulates increasingly in the political, educational, and economical field and in the media and has already crossed-over the geographical boundaries to which it had been applied first. Taking knowledge society as a representation serving to interpret and shape social practice, the paper outlines from an interdisciplinary perspective academic debates on the concepts and on notions of knowledge. The paper argues that certain paradigms of social progress and of science as inherent in knowledge society prevent “users” of the concept from considering contesting notions of knowledge, increasing forms of incoherent knowledge, and the accelerating devaluation of knowledge.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät
    In:  Jahrbuch Polen 2010 – Migration ,2010
    ISBN: 978-3-447-0689-6 , 978-3-447-0689-6
    Language: German
    Titel der Quelle: Jahrbuch Polen 2010 – Migration
    Publ. der Quelle: Wiesbaden : Harrassowitz Verlag
    Angaben zur Quelle: ,2010
    DDC: 300
    Keywords: Migration ; Pole ; Bundesrepublik Deutschland ; Polen ; Literatur ; Migrant ; Risikogesellschaft ; Arbeitsmigration ; Bildung ; Rückwanderung ; Arbeitsmarkt ; Berufsaussicht ; postsozialistisches Land ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Wenn junge Erwachsene aus Polen nach Deutschland kommen, beginnt für sie eine Reise, die nicht unbedingt ein klares Ende hat. Diese Reise – auch durch ein wissenschaftliches Forschungsfeld – ist Gegenstand dieses Kapitels. Ich werde die Situation junger Polen skizzieren, die sich in einem Lebensabschnitt für ein Studium in Deutschland entschieden haben, die Gründe dafür besprechen und fragen, was sie nach dem Abschluss ihres Studiums machen. Die Wahl des Studiums gehört sicherlich zu den wichtigsten Entscheidungen im Leben. Wenn sie aber von Migration begleitet ist, ist sie auch von Bedeutung für ganze Gesellschaften, die von der Präsenz junger, dynamischer und talentierter Leute profitieren oder von deren Abwesenheit negativ betroffen sind. Für diese Konsequenzen interessiert sich die Wissenschaft, deren Sicht ich hier ebenfalls kurz präsentieren werde.
    Abstract: Peer Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    ISSN: 2190-314X
    Language: German
    Series Statement: Sonderforschungsbereich 640: Repräsentationen sozialer Ordnungen im Wandel 2010,2010,2
    DDC: 300
    Keywords: Kirchen ; Neapel ; Repraesentationen ; Bestattungsorte ; Churches ; burial places ; Naples ; Representations ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: The location of burial places within the sepulchral practice of the Neapolitan nobility of the 14th and 15th centuries throw light upon the structuring of the urban space of the city. Besides the big churches of the mendicant orders in the centre of Naples, the churches of Santa Chiara, San Giovanni a Carbonara and Santa Maria di Monteoliveto, which hosted the tombs of the dynasties, were used despite their peripheral location as prestigious burial places. This paper examines exemplarily the involvement of the Neapolitan nobleman in the decoration of the two dynastic sepulchral churches of Santa Chiara (Anjou) and Santa Maria di Monteoliveto (Aragon). Both churches reveal a continuity in the sepulchral practice of the Neapolitan nobility because of their status as “royal churches”. This continuity was maintained through dynastic crises across the 14th and 15th centuries. Nevertheless, there was a formal and stylistic development in the tomb monuments of both churches. Santa Chiara houses the Gothic types that were typical for the 14th and the early 15th century, while in Santa Maria di Monteoliveto a variety of innovative types of the early Renaissance can be found.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät
    In:  The Making of World Society. Perspectives from Transnational Research ,2008
    ISBN: 978-3-89942-835-3 , 978-3-89942-835-3
    Language: German
    Titel der Quelle: The Making of World Society. Perspectives from Transnational Research
    Publ. der Quelle: Bielefeld : transcript Verlag
    Angaben zur Quelle: ,2008
    DDC: 300
    Keywords: mobility ; transnational relations ; distance communication ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Distance communication tools as a mean of spanning and sustaining personal networks, as well as network analysis and the metaphor of a network have long been a focus of transnational studies (Vertovec 2001). There have also been attempts to make these concepts and objects of study fruitful and interesting to the world society approach. Despite the fact that the two approaches emphasize different dimensions of the issue, they are not necessarily contradictory. If we define society as "the inclusion of all possible contacts" (Luhmann 1984: 33) the network perspective can be informative for the model of the modern world society (Stichweh 2006; Holzer 2005). Transnational studies investigate the exact forms and contents of social networks, which can tell the world society approach adherent about their local density and heterogeneity, connectivity and clustering and thus about the structure of world society (Stichweh 2003). Illustrative is the assumption that the modern world society is characterized by universal accessibility – in principle, anybody can be an addressee (and a source) of communication (Fuchs 1997). However, there can be many societal barriers to the possible scope of a social relationship – it is who the participants of social exchange are. From this perspective, distance communication tools – their form and availability – determine the exact form of social relationships yet their nonexistence does not question the existence of the modern world society (Holzer 2005: 320f). Distance communication tools make the social networks possible, insofar they allow the disembedding of communication from physical co-presence (Lübbe 1996). Yet, social networks do not emerge in a vacuum but they are predetermined by particular social specifications on which kind of communication and with which addressee is relevant. Therefore, neither the scope of social networks directly, nor the availability of distance communication tools, structure the world society. Rather, other factors, for example 'mental maps' of the social world and in particular, the way potential contacts are localized, determine the world society's structure. Watts (2003) identified geographical location and profession as two such key factors for selecting communication partners.
    Abstract: Peer Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät
    In:  Von Polen nach Deutschland und zurück. Die Arbeitsmigration und ihre Herausforderungen für Europa ,2007
    ISBN: 978-3-89942-605-2 , 978-3-89942-605-2
    Language: German
    Titel der Quelle: Von Polen nach Deutschland und zurück. Die Arbeitsmigration und ihre Herausforderungen für Europa
    Publ. der Quelle: Bielefeld : transcript Verlag
    Angaben zur Quelle: ,2007
    DDC: 300
    Keywords: Arbeitsmigration ; Europäische Union ; Soziologie ; Deutschland ; Polen ; Migration ; Arbeit ; Europa ; Arbeits- und Industriesoziologie ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Dieses Buch behandelt die Arbeitsmigration aus Polen nach Deutschland nach der EU-Osterweiterung im Mai 2004. Einzelne Beiträge befassen sich mit der neuen rechtlichen Lage und der damit verbundenen Verschiebung der Wanderungsströme in Richtung der Länder, die ihre Arbeitsmärkte öffneten. Des Weiteren widmen sich die Autoren den unterschiedlichen Migrantengruppen und diskutieren die Struktur und die Formen der neuen Migration sowie die Rolle der Migrationsnetzwerke. Dabei liegt der Fokus auf den transnationalen Praktiken der Migranten und ihrer sozialen Positionierung. Im Anschluss werden die Folgen der Arbeitswanderung in einem offenen europäischen Raum sowie die Herausforderungen der transnationalen Migration für das Verständnis der sozialen Integration in Europa erörtert.
    Abstract: Peer Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 23
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Humboldt-Universität, Leitung und Verwaltung
    In:  Von Polen nach Deutschland und zurück. Die Arbeitsmigration und ihre Herausforderungen für Europa ,2007
    ISBN: 978-3-89942-605-2 , 978-3-89942-605-2
    Language: German
    Titel der Quelle: Von Polen nach Deutschland und zurück. Die Arbeitsmigration und ihre Herausforderungen für Europa
    Publ. der Quelle: Bielefeld : transcript Verlag
    Angaben zur Quelle: ,2007
    DDC: 300
    Keywords: Arbeitsmigration ; Europäische Union ; Soziologie ; Deutschland ; Polen ; Migration ; Arbeit ; Europa ; Arbeits- und Industriesoziologie ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Mit der EU-Osterweiterung wurde besonders in Deutschland große Angst vor einer Migrationswelle billiger Arbeitskräfte verbunden, die sinkende Löhne mit sich bringt. Als Antwort auf diese Prognosen führte die deutsche Regierung (ähnlich wie die Mehrheit der EU15) Übergangsregelungen ein, die den deutschen Arbeitsmarkt schützen sollen. Im Sinne der „2+3+2“-Regel wurde der freie Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt für die neuen EU-Bürger vorerst eingeschränkt. Da der Beitrittsvertrag eine Verschlechterung der bisherigen rechtlichen Regelungen verbietet, wurde der bisherige Status auf weiteres beibehalten: für abhängige Beschäftigungsverhältnisse gelten nach wie vor die bilateralen Abkommen und Verträge. Dank der Niederlassungsfreiheit können die neuen EU-Bürger allerdings selbstständige Tätigkeiten ausüben und eigene Unternehmen gründen.
    Abstract: Peer Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 24
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät
    In:  Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München 2004. Teilbd. 1 und 2. ,2006
    ISBN: 3-593-37887-6 , 3-593-37887-6
    Language: German
    Titel der Quelle: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München 2004. Teilbd. 1 und 2.
    Publ. der Quelle: Frankfurt am Main : Campus Verlag
    Angaben zur Quelle: ,2006
    DDC: 300
    Keywords: Mobilität ; transnationale Fachkräfte ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Anders als die anderen Teilnehmer der Sitzung bin ich von Zweifeln ausgegangen, ob es in meiner Untersuchungsgruppe eine kollektive Identität gibt. Meine erste Frage ist, ob hochmobile Individuen eine kollektive Identität haben. Wenn ja, was zeichnet sie aus? Kann man sagen, dass es sich um eine kosmopolitische Identität handelt? Warum zweifle ich, ob in dieser Gruppe eine kollektive Identität festgestellt werden könnte?
    Abstract: Peer Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 25
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät
    In:  Transnationale Karrieren: Biographien, Lebensführung und Mobilität ,2006
    ISBN: 978-3-531-14701-7 , 978-3-531-14701-7
    Language: German
    Titel der Quelle: Transnationale Karrieren: Biographien, Lebensführung und Mobilität
    Publ. der Quelle: Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    Angaben zur Quelle: ,2006
    DDC: 300
    Keywords: Mobilität ; transnationale Beziehungen ; transnationale Fachkräfte ; Identität ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Die Reflexion über Mobilität und territoriale Bindung als Gegensätze ist ein Zeichen der Zeit. Die letzten Dekaden charakterisierte eine neue Art der globalen Mobilität, die sich schnell ins Zentrum des sozialwissenschaftlichen Interesses setzte (z.B. M. Castells 1996, Z. Bauman 2000, G. Robertson et al. 1994, J. Urry 2000). In der Literatur wird das Spannungsfeld zwischen Integration und geographischer Mobilität aufgegriffen, in dem sich die hochmobilen Individuen sowie die „Gastgemeinschaften“ ständig befinden (F. Moulaert 2003). Die mobilen Individuen werden metaphorisch oft als Entwurzelte oder Heimatlose (homeless people) betrachtet (A.D. Smith 1986, B. Anderson 1983, G. Deleuze/F. Guattari 1987, L.H. Malkki 1997), die eine Elite der Globalisierung bilden (M. Castells 1996) oder Opfer von Vertreibung sind und sich an Orten nur beschränkt integrieren können. Da konventionell Identitäten, das Zuhause und die Gemein-schaften als stabile, territorial eingebettete Locations verstanden werden, aus denen die Mig-ranten abreisen und in die sie ihr „neues“ Zuhause verlegen (S. Ahmed et al. 2003), wird die Mobilität der Individuen als ein Faktor gesehen, der ihre persönliche Identität und ihr persönli-ches Wohlbefinden bedroht. Postmoderne Autoren, wie Marc Augé (1994a, b), verwiesen auf die verlorene Fähigkeit der Orte, individuelle Biographien und Identitäten zu binden und ihnen einen Sinn zu verleihen.
    Abstract: Peer Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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