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  • 1
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Berliner Blätter / Gesellschaft für Ethnographie (GfE), Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin ,2022,85, Seiten 5-18
    ISSN: 2702-2536 , 2702-2536
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (14 Seiten)
    Titel der Quelle: Berliner Blätter / Gesellschaft für Ethnographie (GfE), Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin
    Publ. der Quelle: : Humboldt-Universität zu Berlin, 2022
    Angaben zur Quelle: ,2022,85, Seiten 5-18
    DDC: 301
    Keywords: Postsozialismus ; Erinnerung ; Ethnographische Forschung ; Transformation ; Zeitlichkeiten ; Postsocialism ; Memory ; Ethnographic Research ; Transformation ; Temporalities ; Soziologie und Anthropologie ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Das Konzept Postsozialismus wird mittlerweile nicht nur als wissenschaftliche Kategorie verwendet, sondern zunehmend auch im Alltag und in künstlerisch-aktivistischen Kontexten angeeignet. In der Einleitung zu diesem Band geben wir einen Überblick über die Entwicklung des Begriffs und arbeiten sein spannungsvolles, aber produktives Verhältnis zu post- und dekolonialen Theorien heraus. Wie kann das Konzept Postsozialismus 30 Jahre nach dem Zusammenbruch der staatsozialistischen Systeme analytisch produktiv gemacht werden? Hierfür wenden wir uns Praktiken des Erinnerns zu und verbinden diese mit Überlegungen zum Begriff Postsozialismus. Die einzelnen Artikel beleuchten diese Verbindung anhand unterschiedlicher Regionen und Phänomene und stellen durch ihre diversen methodischen Zugänge und Perspektiven wichtige Beiträge zur Diskussion um die analytische Produktivität des Begriffs dar. Der auf Praktiken ausgerichtete ethnographische Fokus ermöglicht kontextspezifische Zusammenhänge zu analysieren, ohne übergreifende Dynamiken aus dem Blick zu verlieren. Durch die begriffliche Bezugnahme wird die Vergangenheit stets als Vergleichsfolie aufgerufen. Ein ethnographischer Blick kann dieses Spannungsfeld des Konzeptes zwischen Aufrufung und Reifizierung beleuchten.
    Abstract: The concept of postsocialism is now not only used as an academic category, but increasingly adopted in everyday life and artistic-activist contexts. In the introduction to this volume, we provide an overview of the development of the concept and elaborate its frictious but productive relationship to post- and decolonial theories. How can the concept of postsocialism be made analytically productive 30 years after the collapse of state socialist systems? For this purpose, we turn to practices of remembering and connect these with reflections on the concept of postsocialism. The individual articles illuminate this connection by means of different regions and phenomena. Through their diverse methodological approaches and perspectives they make important contributions to the discussion on the analytical productivity of the term postsocialism. The ethnographic focus on practices enables an analysis of context-specific connections without losing sight of overarching dynamics. Through the conceptual reference to the past, it is always invoked as a comparative figure. An ethnographic view can shed light on this tension of the concept between invocation and reification. 
    Abstract: Peer Reviewed
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  • 2
    ISSN: 2702-2536 , 2702-2536
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (14 Seiten)
    Titel der Quelle: Berliner Blätter / Gesellschaft für Ethnographie (GfE), Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin
    Publ. der Quelle: : Humboldt-Universität zu Berlin, 2022
    Angaben zur Quelle: ,2022,85, Seiten 61-74
    DDC: 301
    Keywords: Verfassung ; Postsozialismus ; Feminismus ; Unabhängiger Frauenverband ; Wiedervereinigung ; Postsocialism ; Reunification ; Feminism ; Constitution ; Independent Women's Association ; Soziologie und Anthropologie ; Sozialwissenschaften
    Abstract: In der hegemonialen Erzählung der Wendezeit bleiben viele Erfahrungen unerzählt. Wir zeigen in unserem Artikel auf, welche feministischen Geschichten durch eine postsozialistische Perspektive auf die Wendezeit sichtbar werden können. Dabei setzen wir uns mit der Verfassungsdiskussion der Wendezeit auseinander – konkret mit der Arbeit an den Verfassungsentwürfen des Zentralen Runden Tisches der DDR und des Kuratoriums für einen demokratisch verfaßten Bund deutscher Länder. Wir untersuchen, wie der Unabhängige Frauenverband, eine zentrale frauenpolitische Initiative der Wendezeit, feministische Forderungen in die Verfassungsdiskussion einbrachte und wie sich diese in konkretem Rechtstext niederschlugen. Mit unserer Arbeit gehen wir über das bloße Sichtbarmachen von Machtverhältnissen und Möglichkeitsräumen der Vergangenheit hinaus: Indem wir aufzeigen, wie die Frauen versuchten das Recht zu nutzten, um feministische Forderungen gesamtgesellschaftlich zu verankern, öffnen sich Möglichkeitsräume in der Gegenwart und für die Zukunft.
    Abstract: In the hegemonic narrative of the Wende era, many experiences remain untold. In our article, we show which feminist stories can become visible through a post-socialist perspective on the Wende era. Thereby we engage with the constitutional discussion of the Wende era, in particular the work on the draft constitutions of the Central Round Table of the GDR and the Board of Trustees for a Democratically Constituted Federation of German States. We examine how the Independent Women’s Association, a central women’s policy initiative of the Wende era, that promotes women’s interests, introduced feminist demands into the constitutional discussion and how these demands were reflected in the specific legislative text. With our work we go beyond the mere revealing of power relations and the space of possibilities in the past: by highlighting how the women tried to use law to anchor feminist demands in society as a whole, we open up spaces of possibilities in the present and for the future.
    Abstract: Peer Reviewed
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  • 3
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Berliner Blätter / Gesellschaft für Ethnographie (GfE), Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin ,2022,85, Seiten 19-31
    ISSN: 2702-2536 , 2702-2536
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (13 Seiten)
    Titel der Quelle: Berliner Blätter / Gesellschaft für Ethnographie (GfE), Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin
    Publ. der Quelle: : Humboldt-Universität zu Berlin, 2022
    Angaben zur Quelle: ,2022,85, Seiten 19-31
    DDC: 301
    Keywords: Arbeit ; Erbe ; Kultur- und Kreativwirtschaft ; Sachsen ; Transformation ; Musik ; labour ; cultural heritage ; creative industry ; Saxony ; transformation ; music ; Soziologie und Anthropologie ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Seit Februar 2020 widmet sich ein interdisziplinärer Projektverbund in Sachsen gesellschaftlichen Erfahrungen und kulturellem Wandel im Osten Deutschlands und in Ostmitteleuropa vor und nach 1989. Vier Teilprojekte verschränken sich dabei unter dem gemeinsamen Begriff multipler Transformationen. Zur Theoretisierung ihrer handlungstheoretisch, praxeologischen Perspektive bedienen sich die Projektbearbeiter*innen gleichermaßen ethnografischer Methoden, Oral History, Teilnehmender Beobachtung und Quellenanalyse. Im Beitrag werden die theoretischen Vorüberlegungen ausgehend von der Transformationsforschung vorgestellt. Zwei volkskundlich-kulturwissenschaftlich geprägte Projekte gewähren darauffolgend erste Einblicke in den Wandel von alltäglicher Lebenswelten der Menschen: An der Kultur- und Kreativwirtschaft der sorbischen Minderheit wird die Bedeutung kulturellen Erbes zwischen ethnischer Selbstvergewisserung und ökonomischer Inwertsetzung am Beispiel der Band SERVI und des gleichnamigen Verlags aufgezeigt. Am Beispiel der Margarethenhütte in Großdubrau werden neue Vergemeinschaftungsformen auf Basis ehemaliger VEB-Mitarbeiter*innen beleuchtet, die nach 1989 einen neuen Umgang mit sozialem Erbe suchten. Dabei wird deutlich, dass interdisziplinäre Zusammenarbeit an Querschnittsthemen wie solchen des Umgangs mit verschiedenen Formen von Erbe für die Betrachtung multipler Transformationen ausgehend vom institutionellen Wandel 1989/90 fruchtbar werden kann.
    Abstract: In February 2020, an interdisciplinary project cluster in Saxony, Germany, commenced research into societal experience and cultural change in East Germany and East-Central Europe before and after 1989. The cluster is comprised of four research projects within the broader theoretical framework of ‘multiple transformations’, with all projects utilising a practice-based perspective. The case studies draw on ethnography, participant observation, oral history and source analysis. In this paper, we discuss the concept of ‘multiple transformations’ and present two of our projects on the changes in everyday life in this period. The first, on the culture and creative industries of the Sorbian minority in Saxony and Brandenburg, shows the significance of cultural heritage for the self-determination of this group and the deployment of heritage for economic purposes, using the examples of the band SERVI and the publisher of the same name. The second project, on the former state-owned enterprise Margarethenhütte in Großdubrau, Saxony, illustrates the emergence of community-building organisations after the termination of work-based community structures in 1989, which have since aimed to preserve labour heritage. Together, these projects show the significance of practices and processes of heritage in different forms across our studies of ‘multiple transformations’ after the institutional changes of 1989/90. The paper demonstrates that interdisciplinary collaboration on these themes has particular potential for the study of this period.
    Abstract: Peer Reviewed
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  • 4
    ISSN: 2702-2536
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (118 Seiten)
    Additional Information: Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, 2021 ,83, Seiten 1-118 2702-2536
    DDC: 300
    Keywords: Zeitschrift ; Kritik ; Zusammenarbeit ; Ethnografie ; Reflexivität ; critique ; collaboration ; ethnography ; reflexivity ; Sozialwissenschaften ; Soziologie und Anthropologie
    Abstract: Mit wem und wann, wie und wozu arbeiten Wissenschaftler*innen ethnografisch zusammen? Dieser Band schlägt vor, diese Fragen nach forschender Zusammenarbeit anhand des Spektrums "Kooperieren – Kollaborieren – Kuratieren" forschungspraktisch auszuloten. Die Autor*innen geben Einblicke in unterschiedliche Forschungsfelder und -erfordernisse der kulturanthropologischen Geschlechterforschung, Medizinanthropologie, Museums- und Wirtschaftsethnologie sowie der Anthropologie des Politischen und diskutieren, welche Formen von Intervention und Kritik sie ermöglichen.
    Abstract: With whom, when, how and what for do researchers work together ethnographically? This issue proposes to follow these questions along the spectrum "cooperating - collaborating - curating" through concrete research projects. The authors provide insights in different fields and their specific requirements in cultural-anthropological gender studies, medical anthropology, museum and economic anthropology and an anthropology of the political and discuss, which modes of intervention and critique they enable.
    Abstract: Peer Reviewed
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  • 5
    ISSN: 2702-2536 , 2702-2536
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (19 Seiten)
    Publ. der Quelle: Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, 2021
    Angaben zur Quelle: ,83, Seiten 87-105
    DDC: 300
    Keywords: Ko-laboration ; Reflexivität ; Intervention ; Ethnografie ; Wissensproduktion ; verteilte Handlungsträgerschaft ; co-laboration ; reflexivity ; intervention ; ethnography ; knowledge production ; distributed agency ; Sozialwissenschaften ; Soziologie und Anthropologie
    Abstract: Die Zusammenarbeit mit Akteur*innen im Feld ist spätestens seit den 1980er Jahren ein zentrales Thema ethnografischer Wissensproduktion. Allerdings ist in der Umsetzung von Kollaborationen meist folgender Zwiespalt zu beobachten: Varianten der Dekonstruktion und „Kritik von außen“ stehen Formen der engagierten oder aktivistischen Forschung gegenüber, die „von innen“ an vorab definierten Problemlösungen arbeiten oder epistemische Positionen des Forschungsfeldes übernehmen. Beide Pole können aus unserer Sicht die Frage nach gesellschaftlich wirkmächtiger Kritik aus den Sozialwissenschaften heute nicht ausreichend beantworten. Basierend auf zehn Jahren Zusammenarbeit mit Partner*innen im Feld der psychiatrischen Versorgung und Forschung, stellen wir in diesem Artikel drei unterschiedliche Formate des ko-laborativen – temporären und nicht an einem gemeinsamem, normativem Ziel orientierten – Zusammenarbeitens vor dem Hintergrund ihrer praktischen Durchführung detailliert vor. Wir diskutieren, wie praktische Formen des Zusammenarbeitens mit dem Forschungsfeld die Forschungssubjekte im Prozess der Wissensgenerierung als epistemische Partner*innen konzeptualisieren und damit auf eine Veränderung der ethnografischen Wissensproduktion im Forschungsprozess an sich abzielen. Wir argumentieren, dass durch situierte Konzeptarbeit gemeinsam mit anderen Akteur*innen die eigene Disziplin zentral weiter entwickelt und sozio-materielle Verhältnisse jenseits von distanzierter Kritik oder Perspektivübernahme mitgestaltet werden können.
    Abstract: Collaboration with actors in the research field has been a central theme of ethnographic knowledge production since at least the 1980s. However, the implementation of collaboration can frequently be characterized by a dichotomy: Variants of deconstruction and "critique from the outside" contrast with engaged or activist research that operates "from the inside" and is occupied with solving predefined problems in accordance with the epistemic positions of the research field. In our view, both positions do not adequately offer an impactful social scientific critique. Based on ten years of collaboration with partners in the field of psychiatric care and research, we present in detail the implementation of three different formats of co-laborative - temporary and non-teleological - work. We discuss how practical forms of co-laborating with the research field position research subjects as epistemic partners during the process of knowledge production with the aim of impacting ethnographic knowledge making. We argue that situated concept work together with other actors establishes the possibility to feed back into the own discipline beyond distanced critique or adoption of perspective while simultaneously allowing for productive intervention into and with the field.
    Abstract: Peer Reviewed
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  • 6
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Sozialpsychiatrische Informationen 51,2021,2, Seiten 40-44
    ISSN: 0171-4538 , 0171-4538
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (13 Seiten)
    Titel der Quelle: Sozialpsychiatrische Informationen
    Publ. der Quelle: Köln : Psychiatrie Verlag
    Angaben zur Quelle: 51,2021,2, Seiten 40-44
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie und Anthropologie
    Abstract: Wohnungs- und Obdachlosigkeit werden unter aktuellen Stadtentwicklungsdynamiken zu einer Herausforderung, von der zunehmend auch die Eingliederungshilfe betroffen ist. Sowohl der Verlust von Wohnungen als auch die wachsende Anzahl an Antragstellungen von wohnungs- und obdachlosen Personen sind schwer zu bewältigen. Auf Grundlage einer ethnografischen Feldforschung zwischen 2016 und 2019 mit unterschiedlichen Akteur*innen der Eingliederungshilfe in Berlin wird dargestellt, wie sich die Klientel der Eingliederungshilfe in Relation zu Wohnungsmarktdynamiken und lokalen Aushandlungen nachbarschaftlichen Zusammenlebens definiert. Der Artikel thematisiert die daraus erwachsenden Implikationen aus ethnografischer Perspektive.
    Note: Finale Version folgendermaßen veröffentlicht: Patrick Bieler: “Wohnungs- und Obdachlosigkeit als Herausforderung (und Chance!?) der Eingliederungshilfe”. In: Sozialpsychiatrische Informationen 51.2 (2021), Seiten 40–44. URL: https://psychiatrie-verlag.de/product/bieler-p-wohnungs-und-obdachlosigkeit-als-herausforderung-und-chance-der-eingliederungshilfe-einzelartikel-aus-si-2-2021/
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  • 7
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Qualitative Forschung in der Sozialpsychiatrie: Eine Einführung in Methodik und Praxis / Silvia Krumm, Reinhold Kilian, Heiko Löwenstein ,2019, Seiten 173-183
    ISBN: 978-3-88414-972-0 , 978-3-88414-686-6 , 978-3-88414-972-0
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (11 Seiten)
    Titel der Quelle: Qualitative Forschung in der Sozialpsychiatrie: Eine Einführung in Methodik und Praxis / Silvia Krumm, Reinhold Kilian, Heiko Löwenstein
    Publ. der Quelle: Köln : Psychiatrie Verlag
    Angaben zur Quelle: ,2019, Seiten 173-183
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie und Anthropologie ; Medizin und Gesundheit ; Psychologie ; Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände
    Note: Erstmalig folgendermaßen erschienen (published first as): Patrick Bieler und Martina Klausner: „Iterative Go-alongs: Eine ethnografische Methode zur Erforschung des Zusammenspiels von psychischen Beeinträchtigungen und städtischer Umwelt“. In: Qualitative Forschung in der Sozialpsychiatrie: Eine Einführung in Methodik und Praxis. Hrsg. von Silvia Krumm, Reinhold Kilian und Heiko Löwenstein. Köln: Psychiatrie Verlag, 2019, Seiten 173–183.
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