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  • 1
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  : Forschungsdesign 4.0 – Datengenerierung und Wissenstransfer in interdisziplinärer Perspektive, Dresden, 19.–21. April 2018 , Seiten 45-59
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (15 Seiten)
    Titel der Quelle: : Forschungsdesign 4.0 – Datengenerierung und Wissenstransfer in interdisziplinärer Perspektive, Dresden, 19.–21. April 2018
    Publ. der Quelle: Dresden : Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde
    Angaben zur Quelle: , Seiten 45-59
    DDC: 020
    Keywords: Forschungsdaten ; Forschungsdatenmanagement ; Ethnologie ; Sozialanthropologie ; Kulturanthropologie ; Open Data ; Bibliotheks- und Informationswissenschaften ; Soziologie und Anthropologie
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  • 2
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (5 Seiten)
    Publ. der Quelle: Münster : Waxmann
    Angaben zur Quelle: 114,1, Seiten 71-75
    DDC: 301
    Keywords: Forschungsdaten ; Forschungsdatenmanagement ; Ethnologie ; Sozialanthropologie ; Kulturanthropologie ; Soziologie und Anthropologie ; Bibliotheks- und Informationswissenschaften
    Abstract: Not Reviewed
    Note: Erstmalig folgendermaßen erschienen: Sabine Imeri, Wjatscheslaw Sterzer, Matthias Harbeck: „Forschungsdatenmanagement in den ethnologischen Fächern. Bericht aus dem Fachinformationsdienst Sozial- und Kulturanthropologie“. In: Zeitschrift für Volkskunde 114.1 (2018), Seiten 71–75.
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  • 3
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  , Seiten 69-79
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (11 Seiten)
    Publ. der Quelle: Berlin : Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten
    Angaben zur Quelle: , Seiten 69-79
    DDC: 020
    Keywords: Forschungsdaten ; Forschungsdatenmanagement ; Ethnologie ; Sozialanthropologie ; Kulturanthropologie ; Archivierung ; Bibliotheks- und Informationswissenschaften ; Soziologie und Anthropologie
    Abstract: In den ethnologischen Fächern stehen dem Interesse, Forschungsdaten langfristig zu sichern, mit Blick auf Nachnutzungsszenarien bzw. -routinen eine Reihe Unklarheiten und Vorbehalte gegenüber: Kontrovers diskutiert werden etwa Formen notwendiger Kontextualisierung sowie – angesichts großer Heterogenität der Datenformen – der Auswahl von Daten zur Archivierung. Besondere Bedeutung kommt Fragen zu Datenschutz und Persönlichkeitsrechten zu, während im Schnittfeld zu forschungsethischen Debatten auch zu erwartende Auswirkungen auf die Feldforschung selbst thematisiert werden. Will man eine breite Akzeptanz von Datenarchivierung und Nachnutzung erreichen, sind die Anforderungen an Professionalität und Vertrauenswürdigkeit künftiger Datenrepositorien entsprechend hoch: Erforderlich sind Lösungen mit ausgeprägter Sensibilität für die Eigenheiten der Wissensproduktion vor allem in der ethnografischen Forschung, wie etwa die geringe Standardisierung, die Individualität der Zugänge und die enge Bindung der forschenden Person an ihr Datenmaterial, aber auch die spezifische Verknüpfung von methodischen und forschungsethischen Fragen. Besondere Bedeutung wird hier Lösungen für den Umgang mit sensiblen Daten, wie sie in sehr vielen ethnografischen Forschungen entstehen, zukommen. Benötigt werden deshalb in erster Linie fachlich spezialisierte Repositorien, die möglichst flexible Prozesse der Archivierung und kontrollierte Prozesse der Nachnutzung genauso anbieten können wie fachspezifische Beratung.
    Note: Erstmalig und ursprünglich erschienen in: Hollstein, Betina und Strübing, Jörg (Hrsg.): Archivierung und Zugang zu Qualitativen Daten. RatSWD Working Paper 267/2018. Berlin: Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten, 2018. Seiten 69–79. DOI: 10.17620/02671.35
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  • 4
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (336 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2017
    DDC: 001
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Europäische Ethnologie ; Nutzerforschung ; Business Anthropology ; User Research ; User Experience ; Innovation ; Innovationen ; Innovationsentwicklung ; Innovationsmarktforschung ; Ethnografie ; ethnografisch ; User Driven Innovation ; Telekom Innovation Laboratories ; Design Research ; Design Thinking ; Insights ; qualitative Forschung ; Dissertation ; Dichte Beschreibung ; Corporate Ethnography ; Unternehmensethnografie ; kommerzielle Ethnografie ; Kulturanthropologie ; Deutsche Telekom ; Nutzer ; User ; Marktforschung ; European Ethnology ; business anthropology ; user research ; innovation ; innovation development ; innovation market research ; ethnography ; ethnographic ; user driven innovation ; Telekom Innovation Laboratories ; design research ; design thinking ; insights ; qualitative research ; dissertation ; thick description ; corporate ethnography ; commercial ethnography ; cultural anthropology ; Deutsche Telekom ; user ; market research ; Wissen ; Sozialwissenschaften ; Soziologie, Anthropologie ; Management und unterstützende Tätigkeiten ; Allgemeines Management ; Organisationen, Management ; Hochschulschrift
    Abstract: Ein Blick in die Innovationsabteilungen international agierender Konzerne wie z.B. Intel, Google, Nokia, IBM oder die Deutsche Telekom verrät: große Unternehmen setzen auf ethnografische Forschung bei der Innovationsentwicklung. Unter Fachbezeichnungen wie Business Anthropology, Corporate Ethnography, Commercial Ethnography und anderen ist dabei ein Wissenschaftszweig der Ethnologie und Kulturanthropologie entstanden, der sich mit dem Einsatz von Ethnografie im privatwirtschaftlichen Bereich auseinandersetzt. In diesem Diskurs über Ethnografie im Dienste der Privatwirtschaft ist diese Dissertation zu verorten. Dabei geht es um Ethnografie, die eingesetzt wird, um latente Bedürfnisse und Wünsche sowie Alltagsprobleme von Nutzern zu identifizieren und daraus Ideen für innovative Produkte und Services entwickeln zu können, die in die Lebenswirklichkeiten der Nutzer passen. Anhand der Fallstudienbeschreibung einer ethnografischen Nutzerforschung für das Projekt FLEX 2.0 beim Team User Driven Innovation (UDI) in den Telekom Innovation Laboratories (T-Labs) soll exemplarisch illustriert werden, wie Ethnografie in der Privatwirtschaft verstanden wird und wie sie durchgeführt werden kann. Einer der zentralen Aspekte dieser Dissertation ist es zu erörtern, ob der Einsatzkontext Auswirkungen auf die Ethnografie hat und welche das gegebenenfalls sind. Entstanden ist dabei eine Dissertation, die dreierlei Punkte erfüllen soll: 1. Der Text möchte eine bei UDI durchgeführte ethnografische Nutzerforschung möglichst transparent und nachvollziehbar machen und durch eine szenische Darstellung Schritt für Schritt zeigen, wie ethnografische Forschung in der Privatwirtschaft aussehen kann. 2. Diese Arbeit ist auch als eine Anleitung für das Durchführen einer eigenen ethnografischen Nutzerforschung zu lesen. Praxistipps, Kontextinformationen und einige Dokumentenvorlagen sollen helfen, die Organisation einer ethnografischen Nutzerforschung zu vereinfachen. 3. Auf methodologischer Ebene erörtert der Text, was der Einsatz von Ethnografie in der Privatwirtschaft für die Methodologie bedeutet und welche Implikationen dies hat.
    Abstract: A look at the innovation divisions of internationally active corporations such as Intel, Google, Nokia, IBM or Deutsche Telekom reveals that large companies rely on ethnographic research for their innovation development. Under names such as Business Anthropology, Corporate Ethnography, Commercial Ethnography, and others, a branch of ethnology and cultural anthropology has emerged, dealing with the use of ethnography in the private sector. This dissertation is situated in the discourse on ethnography in the service of the private economy. It is about ethnography that is used to identify latent needs and desires as well as everyday problems of users and to develop ideas for innovative products and services that fit into the life experiences of the users. With the help of the case study of an ethnographic user research for the project FLEX 2.0 at the team User Driven Innovation (UDI) in the Telekom Innovation Laboratories (T-Labs), an example is presented of how ethnography is understood in the private sector and how it can be carried out. One of the central aspects of this dissertation is to discuss whether the use in this context has an impact on ethnography. The dissertation covers three major points: 1. The text aims to make the ethnographic user research carried out at UDI as transparent and comprehensible as possible and to show step by step how ethnographic research can look in the private economy. 2. The text can also be read as a how to guide for carrying out ethnographic user research. Practical advices, contextual information, and some document templates will help to simplify the conduction of ethnographic user research. 3. At the methodological level, the text discusses what the use of ethnography in the private economy means for the methodology and what implications this has.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  , Seiten 167-178
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (12 Seiten)
    Publ. der Quelle: Heidelberg : heiBOOKS
    Angaben zur Quelle: , Seiten 167-178
    DDC: 301
    Keywords: Forschungsdaten ; Forschungsdatenmanagement ; Ethnologie ; Sozialanthropologie ; Kulturanthropologie ; Open Data ; Soziologie und Anthropologie ; Bibliotheks- und Informationswissenschaften
    Abstract: In den ethnologischen Fächern sind Fragen von Forschungsdatenmanagement bisher kaum diskutiert. Der Beitrag berichtet vor dem Hintergrund der Spezifik ethnografischer Forschung und auf der Grundlage einer Online-Umfrage wie EthnologInnen Chancen und Probleme von Langzeitarchivierung und Data-Sharing einschätzen und welche Bedingungen für die Überführung ethnografischer Materialien in digitale Langzeitarchive sich daraus ergeben. Wie offen können Forschungsdaten überhaupt gemacht werden?
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