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  • 1
    Online Resource
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    Berlin : Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Referat Ethik und Recht, Rahmenbedingungen der Digitalisierung | Rostock : Publikationsversand der Bundesregierung
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (35 Seiten) , Illustrationen
    Edition: Stand August 2019
    DDC: 340
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    Keywords: Deutschland Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (25 Seiten, 0,44 MB)
    Series Statement: Max Planck Institute for Social Anthropology Working Papers No. 199
    Parallel Title: Erscheint auch als Elliesie, Hatem Konfliktregulierung in Deutschlands pluraler Gesellschaft: "Paralleljustiz"?
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    Keywords: Deutschland ; Einwanderer ; Lebenswelt ; Rechtskultur ; Nichtstaatlicher Akteur ; Konfliktlösung
    Abstract: Dieses Working Paper legt die konzeptionellen Konturen des in der Abteilung ‚Recht & Ethnologie‘ des Max-Planck-Instituts für ethnologische Forschung angesiedelten Forschungsprojektes „Konfliktregulierung in Deutschlands pluraler Gesellschaft“ vor der Feldforschung der Teilprojektvorhaben im Jahre 2019 dar. Ziel der Forschung ist es, durch eine multiperspektivisch angelegte Betrachtungsweise ausgewählte ethnisch und/oder religiös geprägte Einwanderungsgemeinschaften in ihren spezifischen Lebenswelten in der Bundesrepublik Deutschland in den Blick zu nehmen. Der Fokus des Gesamtprojekts liegt dabei auf Ausprägungen von Konfliktkonstellationen, die aus staatlicher Sicht im Grundsatz ein zivil- und/oder strafrechtliches Substrat ausweisen. Die Teilprojekte, die jeweils Lebenswelten ausgewählter Einwanderungsgemeinschaften in den Blick nehmen, sollen dabei möglichst komparativ ausgestaltet sein, und ausgehend von jeweils unterschiedlichen Ansätzen Akteur*innen, deren Rechtsbewusstsein und Prozessen der Aushandlung von Konflikten nachgehen. Der in der breiten Öffentlichkeit verbreiteten Prämisse, es handele sich hierbei grundsätzlich um eine sogenannte Paralleljustiz, soll dabei kritisch-reflektierend nachgegangen werden. Bei dem im Sprachgebrauch der Debatte verwendeten Wortsinn des Begriffs Paralleljustiz handelt es sich um ein Phänomen, bei dem eine justizähnliche Autorität in einer gerichtsförmig verfassten Struktur ausgeübt wird, die a priori im Gegensatz zu rechtsstaatlichen Grundsätzen steht und jegliche Interaktion mit staatlichen Einrichtungen ausschließt. Dies wurde bisher jedoch wissenschaftlich in dieser Bestimmtheit nicht belegt. Das Forschungsvorhaben stellt daher als Ausgangspunkt die Hypothese auf, dass konfliktregulierende Verfahren in der Form, wie sie die Vertreter*innen der sogenannten Paralleljustiz verstehen, nicht per se als parallel zu betrachten sind. Wenn man den Akteur*innen eine rational handelnde Rechtssubjektivität zuschreibt, ist es viel eher denkbar, dass Akteur*innen ihre Anliegen in gerichtliche wie außergerichtliche Bestandteile aufspalten (forum shopping), um aus der betreffenden Fallkonstellation eine für sie jeweils möglichst optimale Rechtsfolge ableiten zu können. Ob und gegebenenfalls wie sich dies in der Lebenswirklichkeit darstellt, ist Kernbestand der empirisch ausgelegten Teilprojekte, die das staatliche Recht, soziokulturelle Rechtsverständnisse und Normderivate in den Blick nehmen. Anliegen dieser Grundlagenforschung ist es, sich in der gebotenen Nüchternheit eines Forschungsdesiderats in Deutschland anzunehmen, ohne dabei problematische Konfliktlagen zu ignorieren oder in den verbreiteten Alarmismus einzustimmen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2006
    DDC: 300
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    Keywords: Hochschulschrift ; Menschenrechte ; Internationaler Strafgerichtshof ; Souveränität ; English School ; human rights ; International Criminal Court ; sovereignty ; English School ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Die Dissertationsschrift stellt die erste systematische Studie des transatlantischen Konflikts über den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) aus politikwissenschaftlicher Perspektive dar. Der Fall des IStGH wird häufig als ein Beleg für transatlantische Spannungen im Hinblick auf das Völkerrecht und die Arbeit internationaler Organisationen zitiert bzw. als ein Indikator für eine zunehmend unilaterale Außenpolitik der USA aufgefasst. Obwohl der IStGH somit einen prominenten Platz auf der Agenda der transatlantischen Beziehungen einnimmt, wurden die Umstände, die zu dem Konflikt über seine Errichtung zwischen Europa und den USA führten bis dato noch nicht eingehend wissenschaftlich untersucht. In dieser Hinsicht betritt die eingereichte Dissertation Neuland. Sie geht über die vage Klassifikation von US-amerikanischem Unilateralismus versus europäischem Multilateralismus hinaus, indem sie sich systematisch den folgenden Fragen zuwendet: Was sind die Gründe für die unnachgiebige Opposition der USA gegen den IStGH? Warum gaben sowohl Großbritannien als auch Frankreich ihre Allianz mit den USA hinsichtlich des Gerichtshofs auf und unterstützten schließlich einen unabhängigen IStGH? Die Hypothese der Dissertation lautet, dass die wesentlichen Ursachen für den transatlantischen Konflikt über den IStGH in unterschiedlichen Auffassungen von Kernnormen der internationalen Beziehungen liegen, insbesondere in voneinander abweichenden Interpretationen des Prinzips der Souveränität und des Konzepts der Menschenrechte.
    Abstract: The dissertation provides the first systematic study of the transatlantic conflict about the International Criminal Court (ICC) from an international studies point of view. Although the case of the ICC has often been quoted as an example of increasing US unilateralism or as an indicator for a growing divergence in US-American and European approaches to international law and international organisations, it has been rarely analysed on its own. The book therefore makes a contribution on a pertinent and timely topic in the field of transatlantic relations. It aims to go beyond the rather sketchy classifications of US unilateralism versus European multilateralism by systematically addressing the following questions: What accounts for the US’ unrelenting opposition to the ICC? Why did both France and the United Kingdom abandon the alliance with the US with respect to the ICC and eventually opted for a strong and independent Court, thereby aligning themselves with the other EU member states? The hypothesis of the book is that the main reason for the transatlantic differences in the positions towards the court lies in divergent understandings of core norms of international relations, most importantly sovereignty and human rights.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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