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  • HU-Berlin Edoc  (48)
  • 2010-2014  (48)
  • 2012  (48)
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  • 2010-2014  (48)
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  • 1
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Science and Technology Studies: Eine sozialanthropologische Einführung / Stefan Beck, Jörg Niewöhner, Estrid Sørensen ,2012, Seiten 275-298
    ISBN: 978-3-8376-2106-8 , 978-3-8376-2106-8
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (24 Seiten)
    Titel der Quelle: Science and Technology Studies: Eine sozialanthropologische Einführung / Stefan Beck, Jörg Niewöhner, Estrid Sørensen
    Publ. der Quelle: Bielefeld : transcript Verlag
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 275-298
    DDC: 300
    Keywords: Sozialwissenschaften ; Soziologie, Anthropologie ; Einzelne philosophische Schulen
    Abstract: Das Thema Klassifikationen und deren Rückkoppelungseffekte berührt einen zentralen Bereich sowohl aktueller Ansätze im Feld der Science and Technology Studies als auch wissensanthropologischer Forschungen: Techno-wissenschaftliches Wissen findet nicht einfach nur in Laboren oder Elfenbeintürmen statt; vielmehr durchdringt dieses Wissen Alltagswelten in vielfältiger Weise. Das Kapitel stellt drei Ansätze vor, die sich aus unterschiedlichen disziplinären Hintergründen mit Klassifikationssystemen und deren alltäglichen Wirkweisen und Konsequenzen beschäftig haben. In der Anthropologie spielten Klassifikationssysteme in der Untersuchung fremder Kulturen über lange Zeit eine zentrale Rolle. Gerade im Kulturvergleich wurde deutlich, dass Klassifikationen nur scheinbar naturgetreue Repräsentationen darstellen, sondern vielmehr durch soziale und kulturell geprägte Ordnungen strukturiert sind. Galt diese Deutung von Klassifikationen lange Zeit ausschließlich für so genanntes ›primitives Denken‹, so hat unter anderem die Sozialanthropologin Mary Douglas gezeigt, dass nicht-wissenschaftliches Klassifizieren und wissenschaftliches Klassifizieren nach den gleichen Prinzipien funktionieren. Der kanadische Wissenschaftsphilosoph Ian Hacking beschäftigt sich hingegen mit der historischen Bedingtheit von Klassifikationen. Neben seinen diskursanalytischen Arbeiten, die sich in enger Anlehnung an Michel Foucault der Genealogie wissenschaftlicher Wissensobjekte widmen, sind für das vorliegende Kapitel vor allem seine Konzepte des »Making Up« und der so genannte Rückkoppelungseffekt von zentraler Bedeutung: Durch Klassifikationen konstituiert sich eine neue Erfahrung des Mensch-Seins; d. h. wissenschaftliche und bürokratische Klassifikationen machen ›neue Arten‹ von Menschen. Stärker an den konkreten, alltäglichen Praxen des Klassifizierens interessiert sind die US-amerikanischen Wissenschaftlerinnen Susan Leigh Star und Geoffrey Bowker. Sie beschäftigen sich vor allem mit den Konsequenzen von Klassifikationen in bürokratischen und wissenschaftlichen Infrastrukturen. Unter Verweis auf feministische Theorieansätze kritisieren Bowker und Star die politische Indifferenz der Akteur-Netzwerk Theorie als »managerial bias« und fordern eine analytische Fokussierung auf Ausschlussmechanismen und das nicht-passförmige Monströse. Die vorgestellten drei Ansätze richten den Blick auf das Alltägliche, das Unsichtbare, scheinbar Selbstverständliche und bieten eine wichtige Problematisierung blinder Flecken in der Wissenschaftsforschung.
    Note: Erstmalig folgendermaßen erschienen (published first as): Martina Klausner: „Klassifikationen und Rückkopplungseffekte“. In: Science and Technology Studies. Eine sozialanthropologische Einführung. Hrsg. von Stefan Beck, Jörg Niewöhner und Estrid Sørensen. VerKörperungen/MatteRealities 17. Bielefeld: transcript Verlag, 2012, Seiten 275–298. DOI: 10.14361/transcript.9783839421062.281 Das hier mit Genehmigung des transcript Verlags zur Verfügung gestellte Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Es darf nur zu privaten, nicht-kommerziellen Zwecken genutzt werden; eine Bearbeitung oder Weiterverbreitung ist nicht gestattet.
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  • 2
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 219-239
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (21 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 219-239
    DDC: 390
    Keywords: EU ; Frankeich ; Papierlose ; Sans-papiers ; Migrationspolitik ; Irregularität ; Taktiken ; Alltagspraxen ; prekärer Alltag ; irreguläre Erwerbsarbeit ; EU ; France ; Sans-Papiers ; Migration politics ; undocumented migrants ; Bräuche, Etikette, Folklore ; Geschichte Europas ; Politik ; Recht ; Soziale Probleme, Sozialarbeit
    Abstract: Der Artikel präsentiert grundlegende Ergebnisse einer empirischen Forschung, die 2007 aus ethnologisch-kulturanthropologischer Perspektive zu Lebenssituation, (Arbeits)Alltag sowie zu spezifischen Handlungspraxen von Menschen ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung („sans-papiers“) in der mediterranen Hafenstadt Marseille durchgeführt wurde. Die Untersuchung stellte sich einerseits die Aufgabe, die prekären Lebensrealitäten „illegalisierter“ Migranten zu beschreiben. Dies impliziert, die mehrdimensionalen Begrenzungen rechtlicher, sozialer und ökonomischer Art zu benennen, die auf der Ebene europäischer und nationalstaatlicher Migrationspolitik ein starres Korsett zwingender Herrschaftsverhältnisse bilden. Andererseits spürte die Autorin auf individuell-subjektiver Ebene des täglichen Lebens nach den konkreten Wahrnehmungen von „Illegalität“ und den Selbstpositionierungen betroffener algerischer und türkisch-kurdischer Protagonisten. Es wird deutlich, dass die spezifischen Umstände ihrer gelebten Wirklichkeit im Zwischenraum von einer Dialektik existentieller Notwendigkeiten, sozialer und politischer Gegebenheiten und dem prioritären Ziel der Regularisierung geprägt sind. Entwickelte Handlungsroutinen und Widerstandsräume müssen jeden Tag auf’s neue ausgehandelt werden.
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  • 3
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Science and Technology Studies: Eine sozialanthropologische Einführung / Stefan Beck, Jörg Niewöhner, Estrid Sørensen ,2012, Seiten 299-325
    ISBN: 978-3-8376-2106-8 , 978-3-8376-2106-8
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (28 Seiten)
    Titel der Quelle: Science and Technology Studies: Eine sozialanthropologische Einführung / Stefan Beck, Jörg Niewöhner, Estrid Sørensen
    Publ. der Quelle: Bielefeld : Transcript Verlag
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 299-325
    DDC: 300
    Keywords: Science and Technology Studies ; STS ; Wissenschaftsforschung ; Technikforschung ; Sozialanthropologie ; Sozialwissenschaften ; Soziologie, Anthropologie
    Note: Erstmalig folgendermaßen erschienen (published first as): Stefan Beck: „Transnationale Infrastrukturen des Humanen. Technologien als Mittel gesellschaftlicher Autopoiesis“. In: Science and Technology Studies: Eine sozialanthropologische Einführung. Hrsg. von Stefan Beck, Jörg Niewöhner und Estrid Sørensen. VerKörperungen/MatteRealities 17. Bielefeld: Transcript Verlag, 2012, Seiten 299–325. DOI: 10.14361/transcript.9783839421062.305. Das hier mit Genehmigung des Transcript Verlags zur Verfügung gestellte Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Es darf nur zu privaten, nicht-kommerziellen Zwecken genutzt werden; eine Bearbeitung oder Weiterverbreitung ist nicht gestattet.
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  • 4
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Science and Technology Studies: Eine sozialanthropologische Einführung / Stefan Beck, Jörg Niewöhner, Estrid Sørensen ,2012, Seiten 221-244
    ISBN: 978-3-8376-2106-8 , 978-3-8376-2106-8
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (24 Seiten)
    Titel der Quelle: Science and Technology Studies: Eine sozialanthropologische Einführung / Stefan Beck, Jörg Niewöhner, Estrid Sørensen
    Publ. der Quelle: Bielefeld : Transcript Verlag
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 221-244
    DDC: 300
    Keywords: Science and Technology Studies ; STS ; Wissenschaftsforschung ; Technikforschung ; Sozialanthropologie ; Sozialwissenschaften ; Soziologie, Anthropologie
    Note: Erstmalig folgendermaßen erschienen (published first as): Stefan Beck: „Rationalität – Wissenschaft – Technik“. In: Science and Technology Studies: Eine sozialanthropologische Einführung. Hrsg. von Stefan Beck, Jörg Niewöhner und Estrid Sørensen. VerKörperungen/MatteRealities 17. Bielefeld: Transcript Verlag, 2012, Seiten 221–244. DOI: 10.14361/transcript.9783839421062.227. Das hier mit Genehmigung des Transcript Verlags zur Verfügung gestellte Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Es darf nur zu privaten, nicht-kommerziellen Zwecken genutzt werden; eine Bearbeitung oder Weiterverbreitung ist nicht gestattet.
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  • 5
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 73-79
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (7 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 73-79
    DDC: 940
    Keywords: Flüchtlinge ; Ausländerpolitik ; Migrationsmanagement ; Lager ; Migration Management ; policy on foreigners ; Camp ; Geschichte Europas ; Psychologie ; Recht ; Soziale Probleme, Sozialarbeit ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Pieper analysiert das Lagersystem in Deutschland seit 1980 und definiert es als dezentrales halboffenes Lagersystem. Es werden systematisch verschiedene Lagertypen analysiert und Ziele des Lagersystems in Deutschland herausgearbeitet, darunter die Festsetzung, Kontrolle und Verwaltung von Menschen. Der Text stellt in einer detaillierten Analyse die konkreten Ausschlussmechanismen des Lagersystems dar, unter anderem indem die Veränderungen in der öffentlich artikulierten Legitimation der Lagerunterbringung und ihre historischen Entwicklungen dargestellt werden. Die Lagerunterbringung bildet demnach die materielle Struktur einer Migrationspolitik die es sich im Namen der nationalen Sicherheit zur Aufgabe gemacht hat, Einwanderung zu regulieren bzw. zu verhindern. Piepers Analyse des Lagers als sozialen Raum zeigt, dass durch den Einschluss (ins Lager) ein (gesellschaftlicher) Ausschluss stattfindet, der die Menschen in vielerlei Hinsicht zerstört und einzig die „Illegalität“ die Möglichkeit des Ausbruchs bietet. Somit findet systematisch eine Praxis der Entrechtung statt. Durch die Dezentralität des Geschehens bleibt diese Entrechtung in ihrem Ausmaß scheinbar unsichtbar. Perspektivisch sieht Pieper eine Entwicklung weg vom dezentralen halboffenen Lagersystem hin zu multifunktionellen Sammellagerkomplexen, in welchen die Menschen den engen Lagerkreislauf überhaupt nicht mehr verlassen sollen. Damit solle den Menschen ihre Perspektivlosigkeit frühzeitig vor Augen geführt werden und somit zu einer kostengünstigeren schnellen Freiwilligkeit der Rückkehr führen.
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  • 6
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 123-136
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (14 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 123-136
    DDC: 940
    Keywords: Visual History ; Bilddiskurs ; Rassismus ; Zeitgeschehen ; Visual History ; Racism ; Modern History ; Geschichte Europas ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Die Geschichte des Visuellen erforschte Cord Pagenstecher bereits in verschiedenen Arbeiten mit Blick auf Migration. Im hier vorliegenden Artikel befasst er sich konkret mit der visuellen Verarbeitung des Motivs „Das Boot ist voll. . . “. Es taucht über einige Jahrzehnte hinweg als Synonym für die angeblich von Flüchtlingen überflutete Bundesrepublik in den Printmedien auf. Die Flüchtlinge rassistisch, fremdenfeindlich karikierenden Titel von Zeitschriften werden mit der Zeit auch in Tageszeitungen wieder aufgenommen. Darauf aufbauend analysiert Pagenstecher, wie eine Atmosphäre der Hilflosigkeit und Angst verbreitet wird und Flüchtlinge nicht als Opfer, sondern als Täter – quasi als Angreifer, als Feinde der Bundesrepublik schlussendlich mit Steinhagel außerhalb der Bilderwelt begrüßt werden.
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  • 7
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 265-297
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (33 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 265-297
    DDC: 900
    Keywords: EU ; Afrika ; Migrationspolitik ; Geschichte 20. Jahrhundert ; Wissenschaftskritik ; Geschichte 19. Jahrhundert ; EU ; Migration politics ; Africa ; History 19th Century ; History 20th Century ; criticism of science ; Geschichte ; Geschichte Afrikas ; Politik ; Recht ; Soziale Probleme, Sozialarbeit ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Looking at the missing black identity links and the construction of Blackness by the German academia, this text deals with migration, mobility, “multikulti” and identity issues of the German State doctrines with “The State of Law”, “Whiteness versus Migration”, overall with contradictions in a constructed black and white Germany. Overt and covert racism is the idea that migration applies to people in Germany because they are either black or not white enough. Answering the question: How Germany shapes human backgrounds racistly into white and black differently using the label “immigration background” as new racism of a whitevolk Leitkultur (leading culture).
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 8
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 337-358
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (22 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 337-358
    DDC: 360
    Keywords: Theorie und Praxis ; Soziale Arbeit ; Migration Flucht ; Antirassismus ; migration ; theory and action ; Refugee ; Anti-Racism Social Work ; Soziale Probleme, Sozialarbeit ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Wenn die kritische Forschung in der kritischen Praxis via Personalunion ihr Pendant findet, wirft dies desillusionierende Fragen auf – scheinbar. Denn jede der vielen Fragen Johanna Karpensteins birgt die Hoffnung auf und den Glauben an eine Andersartigkeit sowie den Willen diese andersartige Praxis umsetzen zu können. Es kommt allerdings auf viele Versuche an, denn hier ist nicht der/die Forscher_in mit ihrem Material allein, sondern sieht sich vielen Perspektiven z. B. im Feld individueller Beratung ausgesetzt, die alle ihre jeweilige Berechtigung haben und zum Teil auch vehement behaupten. Also ist auch eine Würdigung und Auseinandersetzung, also Zeit für Freundschaft, Zeit für Vertrauen und Zeit für materielle Absicherung dafür notwendige Bedingung – dies bei allen Beteiligten. Daraus ergeben sich der/dem Forschenden Stoff für neue Überlegungen, die sich in Versuche grundlegender Annahmen für eine kritische Migrationsforschung transformieren lassen.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 9
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 41-72
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (32 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 41-72
    DDC: 360
    Keywords: Migration ; Flüchtlinge ; Sozialarbeit ; Migranten ; Migrantinnen ; soziale Arbeit ; social work ; Migration ; Migrants ; Refugees ; Soziale Probleme, Sozialarbeit ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Der folgende Text stellt sich die Aufgabe, die wichtigsten strukturellen Rahmenbedingungen von Sozialer Arbeit im Handlungsfeld Flucht und Migration im Rahmen einer machttheoretisch inspirierten Analyse umrisshaft zur Darstellung zu bringen. Hierfür wird es im ersten Teil (2–4) darum gehen, das Zusammenwirken der dispositiven Homogenität und Ökonomie bei der Hervorbringung einer spezifischen Auffassungsweise des Handlungsfeldes zu veranschaulichen und in deren Inkongruenz mögliche Lösungswege für die Gestaltung einer sich als kritisch verstehenden Sozialarbeit aufzuzeigen. Im zweiten Teil (5–7) wird die Rolle der Sozialen Arbeit als Akteurin im postfordistischen Migrationsregime einer Analyse und Kritik unterzogen und schließlich Perspektiven einer kritischen Sozialen Arbeit im Handlungsfeld Flucht und Migration aufgezeigt.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 10
    ISSN: 2190-314X
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (18 Seiten)
    Series Statement: Sonderforschungsbereich 640: Repräsentationen sozialer Ordnungen im Wandel 2012,2012,3
    DDC: 000
    Keywords: Russland ; Instrumentelle Macht ; Zarenreich ; russische Gouverneure ; Allgemeines, Wissenschaft ; Geschichte ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Das Working Paper analysiert das Verhältnis von Instrumenteller Macht und Strategien der Repräsentation am Beispiel russischer Gouverneure im späten Zarenreich. Es belegt anhand zweier Fallbeispiele aus den Krisenjahren 1903 bis 1906, dass in revolutionären und gewaltbezogenen Situationen gewaltfreie Strategien der Repräsentation funktionierten, und dass die untersuchten Gouverneure gewaltfreie Handlungsoptionen und Instrumentelle Macht dem Einsatz von Gewalt vorzogen.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 11
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (261 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2011
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Jugend ; Sozialkapital ; Freiwilligenvereinigungen ; politische Sozialisation ; Bürgertugend ; social capital ; voluntary associations ; political socialization ; civic mindedness ; youth ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Bezugnehmend auf die kontrovers diskutierten Krisenszenarien einer zunehmend politikdistanzierten Jugendgeneration, wurden in den letzten Jahren immer wieder Fragen nach den Möglichkeiten einer Re-Integration politischer Gemeinschaften thematisiert. Dabei avancierten gerade zivilgesellschaftliche Assoziationen im vorpolitischen Raum zu potenziellen Hoffnungsträgern für die Re-Integration politischer Gemeinschaften. Über die Beteiligung in Freiwilligenvereinigungen könnten sich gerade Jugendliche in ihrer Rolle des „mündigen Bürgers“ üben und „Demokratie im Kleinen“ erproben. Diese inzwischen durchaus kontrovers und differenziert diskutieren Annahmen werden in der vorliegenden Arbeit systematisch aufgearbeitet und in einem darauf aufbauenden Schritt mit empirischen Daten konfrontiert. Über Sekundäranalysen einschlägiger Surveys wird speziell für das Jugendalter recherchiert, welchen Erklärungsbeitrag die Beteiligung in Sportvereinen, kulturellen Vereinigungen, kirchlichen Gruppen und der freiwilligen Feuerwehr für den Erwerb von politischen Orientierungen und Verhaltensweisen leisten kann, welche Kompetenzen auf diesem Wege überhaupt erworben werden, welche Bedeutung den Kontexten der Partizipation in diesem Zusammenhang zukommt und welche weiteren Einflussgrößen zu berücksichtigen sind.
    Abstract: The ongoing debate on the citizens’ growing disenchantment with politics often focusses on political attitudes of adolescents. However, an increasing number of publications also address ways of political re-integration. Here, voluntary associations are perceived as schools of democracies that contribute to adolescents’ political socialization. It is claimed that membership in these associations induces civic mindedness, promotes positive feelings towards democracy and fosters political participation. This dissertation examines these assumptions: It gives an overview of the literature and empirically tests socialization mechanisms. Based on a secondary analysis of different surveys it is asked which particular political attitudes are socialized by the membership in voluntary associations. In addition, it is examined which types of voluntary associations contribute to political socialization. Furthermore, the dissertation also addresses the question if effects arise from active membership within these organizations and if selection effects account for correlations between associational membership and political attitudes.
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  • 12
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (245 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2012
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Rechtsextremismus ; Brandenburg ; Jugendliche ; Ostdeutschland ; junge Erwachsene ; Hennigsdorf ; Brandenburg ; Hennigsdorf ; Eastgermany ; Adults ; young adults ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Wie haben sich rechtsextreme Orientierungen in die Mitte der Gesellschaft drängen können? Diese Kernfrage wird am Beispiel der Stadt Hennigsdorf geklärt. Es geht darum zu zeigen, wie einige wenige Einwohner dagegen kämpfen und die Bevölkerung der Stadt, der Bürgermeister, die Stadtverwaltung, die Stadtverordnetenversammlung und die Pressevertreter darauf reagieren. Des Weiteren soll geklärt werden, welche Ansatzmöglichkeiten existieren, dem Rechtsextremismus in Hennigsdorf besser als zuvor zu begegnen. Im ersten Teil wird die Untersuchung vorgestellt: Es werden die Bedingungen der Stadt Hennigsdorf, der Zugang zu den Probanden und der rechten Szene und die Art sowie mit ausgewählten Vertretern der Institutionen, vor allem aber mit sechs rechtsextrem orientierten Jugendlichen, die auch porträtiert werden. Im zweiten Teil zur Theorie werden die verschiedenen Debatten um den Begriff des Rechtsextremismus und dem der Demokratie dargelegt und dann auf die allgemeinen und Hennigsdorf-spezifischen rechtsextremen Erscheinungsformen vor allem in der Jugendkultur und ihrer Verankerung eingegangen. Anschließend werden die makrogesellschaftlichen Bedingungen für Rechtsextremismus in der Geschichte der DDR und den Rechtsextremismus insbesondere in der späten DDR als Ausdruck von Widerstand und Ressentiments - mit einer besonderen Akzentuierung von Gewalt und gewalttätigen Formationen am Ende der DDR in und um Oranienburg – gewissermaßen als gesellschaftlichen Boden für eine dann sehr schnelle Ausweitung nach der Wiedervereinigung im Kontext schwerer sozialer, ökonomischer und mentaler Erschütterungen, die bis in die Familienkonflikte hineinreichen.
    Abstract: How have radically right-wing orientations been able to push to the middle of the society? This central issue is cleared at the example of the city of Hennigsdorf. It is all about showing how some few inhabitants fight against it and the population of the town, the mayor, the municipal authority, the municipal council and the representatives of the press react to it. Furthermore it shall be cleared, which possibilities exist to face the right-wing extremism better than before in Hennigsdorf. The analysis is introduced in the first part: The conditions of the city of Hennigsdorf, the entry to the probands, the right scene and representatives of the institutions, six right-wing orientated teenager also will be portrayed. The different debates about the term right-wing are explained in the second part and then discussed in relation to Hennigsdorf. Then it is explained how the macro social conditions for right-wing extremism developed in the history of the DDR as an expression of resistance and resentments - with a special accentuation of force and violent formations at the end the DDR in and around Hennigsdorf and Oranienburg.
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  • 13
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 81-95
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (15 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 81-95
    DDC: 700
    Keywords: Flüchtlinge ; Ausstellung ; Ausländerpolitik ; soziale Architektur ; Refugees ; Exhibition ; policy on foreigners ; social architecture ; Künste, Bildende Kunst allgemein ; Recht ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 14
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 137-151
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (15 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 137-151
    DDC: 770
    Keywords: Fotografie ; Bilddiskurs ; Rassismus ; Bildproduktion ; Photography ; Racism ; Fotografie, Computerkunst ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Neben den Bildern im rassistischen „Das Boot ist voll“-Diskurs, welche in Cord Pagenstechers Beitrag in diesem Band thematisiert werden, zeigt Eva Leitolf in ihren Bildern die vermeintlich idyllischen, ruhigen Tatorte des tagtäglich stattfindenden Rassismus in Deutschland. Diese sind damit insofern als Ergänzung zu den Bildern brennender Flüchtlingslager zu sehen, da Eva Leitolf damit einerseits die strukturellen Aspekte von Rassismus sowie andererseits dessen Normalisierung durch die Dominanzgesellschaft sichtbar macht. Das Bild ist demnach auch als Werkzeug für die Betrachtenden intendiert, welches zum Hinterfragen des Bildkonsums und zum Bruch im eigenen Denken von „Normalität“ und letztendlich zu kritischem Umgang mit Bildwelten anregen kann.
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  • 15
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 201-217
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (17 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 201-217
    DDC: 320
    Keywords: EU ; BRD ; Ausländerpolitik ; Migrationsmanagement ; Sexarbeit Prostitution ; Sozialpolitik ; Sozialarbeit ; prostitution ; EU ; Germany ; Migration Management ; sex-work ; social politics ; social work ; policy on foreigners ; Politik ; Soziale Probleme, Sozialarbeit ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Um Verschiebungen im Diskurs um Menschenhandel auf EU-Ebene geht es den Mitstreiterinnen des Netzwerks kritische Migrations- und Grenzregimeforschung Marina Ginal und Eva Bahl. Zentral ist dabei die Erzählung von einer anderen Perspektive auf den Opfer- sowie Täterbegriff in der Sexarbeit. Die Autorinnen fokussieren aktuelle Debatten, die sie z. B. auf zeitnahen Konferenzen zwischen den TeilnehmerInnen aus NGOs, international tätigen Regierungsorganisationen und VertreterInnen der Forschung zusammengestellt haben. So zeigen Bahl und Ginal nicht nur wie Opfer gemacht, sondern auch ihre Rückführung in Herkunftsländer der SexarbeiterInnen als einzig menschenrechtlich möglicher Umgang mit MigrantInnen in diesem monetär wirkungsmächtigen Arbeitsbereich politisch konstruiert wird. Eine Einordnung in theoretisch-akademische Diskurse über Begriffe wie Sexarbeit oder auch Debatten um die Europäisierung der Flüchtlingspolitiken in Bezug auf Menschenhandel nehmen die Autorinnen ebenfalls vor.
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  • 16
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 311-336
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (26 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 311-336
    DDC: 100
    Keywords: Ethik ; Ontologie ; Philosophie ; Michel Foucault ; philosphy ; Michel Foucault ; ethic ; ontology ; Philosophie ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Die Arbeiten Michel Foucaults werden in den Geisteswissenschaften stark rezipiert, insbesondere die Methoden Foucaults, weniger seine Begriffe erlangen dabei große Bedeutung. Ein Begriff ist für Foucault sehr zentral, jedoch wird er in Foucaults Werk sichtbar als Praxis: Kritik. Worin sich seine Kritikpraxis zeigt und wodurch sie zu foucaultscher Methode, insbesondere für die Geisteswissenschaftler_innen werden kann, versucht Franziska Brückner in werkanalytischer Perspektive herauszuarbeiten. Dabei soll sowohl die Entwicklungsgeschichte des Kritikbegriffs als Praxis, aber auch dessen Anwendung Foucaults auf sich selbst bzw. auf seine Forschung aufgezeigt werden.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 103-122
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (20 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 103-122
    DDC: 940
    Keywords: Ausländerpolitik ; Geschichte DDR/BRD ; Geschichte der Migration Arbeitsmigration ; Abschiebepolitik ; policy on foreigners ; History of Germany ; History of Migration ; Labourmigration ; deportation politics ; Geschichte Europas ; Politik ; Recht ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 299-304
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (6 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 299-304
    DDC: 900
    Keywords: Rassismus ; Wissenschaftskritik ; Critical Whiteness ; criticism of science ; Racism Critical Whiteness ; Geschichte ; Geschichte Afrikas ; Geschichte Europas ; Psychologie ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Grada Kilomba gelingt eine Gradwanderung aus persönlichen Erfahrungen als schwarze Wissenschaftlerin in Deutschland und den rassistischen Implikationen von weißer, eurozentristischer Wissensproduktion, die zunächst als Tatsache festgestellt wird. Da Wissen jedoch immer eine bestimmte politische Implementation aufweist, auch wenn es noch so sehr nach objektivierenden Kriterien produziert zu sein scheint, lässt sich die in ihm aufzeigbare Perspektivität nach Kilombas Ansicht auch anders besetzen. Bereits an gewählten Forschungsfeldern bzw. ihren Rahmenbedingungen, Begriffen oder auch Ausdrucksweisen oder vom unberücksichtigt Bleiben nicht-weißer WissenschaftlerInnen bzw. ihrer Publikationen, zeigen sich ausgrenzende Praktiken. Damit fängt der Rassismus im Feld der Wissenschaft weder an, noch hört er dort auf, wie Kilomba fortführt.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 305-310
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (6 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 305-310
    DDC: 320
    Keywords: EU ; NGO ; Migrationspolitik ; Wissenschaftskritik ; EU ; criticism on science ; Migration politic ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät
    In:  Lehre als Abenteuer. Anregungen für eine bessere Hochschulausbildung ,2012
    ISBN: 978-3593397962 , 978-3593397962
    Language: German
    Titel der Quelle: Lehre als Abenteuer. Anregungen für eine bessere Hochschulausbildung
    Publ. der Quelle: Frankfurt am Main : Campus Verlag
    Angaben zur Quelle: ,2012
    DDC: 300
    Keywords: Lehre ; Soziologie ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Müsste ich meine „Lehr-Erfahrungen“ in einem Satz zusammenfassen, so würde dieser lauten: „Ich habe schon immer gegen die Langeweile gekämpft – als Studentin und als Dozentin, egal ob in Polen oder in Deutschland“. Wie kommt aber dazu, dass sich die Langeweile immer wieder und vielerorts an den Universitäten breitmacht? Wie kann ich – wie kann man – sie bekämpfen? Ich denke, dass das in erster Linie mit Pragmatismus, Idealismus und deren Balance zu tun hat.
    Abstract: Peer Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (259 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2012
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; 11. September 2001 ; Deutsche Islam Konferenz ; DIK ; Integrationspolitik ; Große Koalition ; Muslime ; Politikfeldanalyse ; Islam ; September 11th ; 2001 ; First German Islam Conference ; DIK ; integration policy ; grand coalition ; Muslims ; policy analysis ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Bei der dieser Studie handelt es sich um eine sozialwissenschaftliche Untersuchung der ersten Deutschen Islam Konferenz (DIK). Ausgangspunkt der Analyse ist die Beobachtung, dass sich der deutsche Integrationsdiskurs trotz des seit 2006 intensivierten Dialogs zwischen Staat und muslimischen Repräsentanten weiterhin als kontrovers darstellt und eine Reihe von integrationspolitischen Problemfeldern ungelöst sind. Vor diesem Hintergrund untersucht die Abhandlung die Funktion und Reichweite der DIK und ihre Implikationen für die Integrationspolitik in Deutschland. Die Betrachtung nimmt außerdem eine Einordnung der Islam Konferenz in die Integrationspolitik deutscher Bundesregierungen im Zeitraum von 1998 bis 2009 vor und ermöglicht es damit nicht nur, spezifische Policy-Charakteristika der Einrichtung zu identifizieren, sondern ebenso ihre Rolle im politischen Gesamtkontext unter Einbeziehung der islamistischen Terroranschläge vom 11. September 2001 zu erfassen. Die Betrachtung der ersten Islam Konferenz ist methodisch als quantitative Einzel-fallstudie konzipiert und hat mehrere Adressaten: die politischen Akteure, die autochthone deutsche Gesellschaft als auch die muslimische Gemeinschaft. Als Analysegrundlage fungieren neben einer detaillierten Dokumentenanalyse zwölf Expertenbefragungen mit Teil-nehmern und Beobachtern der DIK. Für die Untersuchung und Bewertung des Konferenzre-sultate kommen die Auswertungskategorien des akteurzentrierten Institutionalismus zum Einsatz, der den theoretisch-analytischen Bezugsrahmen der Studie bildet. Die zentralen Ergebnisse und Befunde der Untersuchung werden in Form von sieben zusammenfassenden Thesen dargestellt. Hierbei wird ein durchweg ambivalentes Bild des dreijährigen Dialogprozesses gezeichnet.
    Abstract: The present study is a social science-focussed research paper on the first German Islam Conference (DIK). The starting point of the analysis is the observation that the recent German integration discourse is still controversial and that a series of integration problems remain unresolved – despite the intensified dialogue between the national government and Muslim representatives. Against this background, the study analyses the function and scope of the DIK as well as its implications on Germany''s integration policy. The investigation reviews the Islam Conference in the context of the integration policy of the German Federal government in the period from 1998 to 2009, identifies specific policy characteristics of the institution, and evaluates the conference within the overall political context, including the Islamist terrorist attacks of September 11th, 2001. Form a methodical point of view, this analysation of the first Islam Conference is considered a quantitative individual case study addressed towards: the political actors, the autochthonous German society as well as towards the Muslim community. Apart from a detailed document analysis, the study is based upon twelve expert interviews among DIK participants and observers. For researching and evaluating the conference’s results, the evaluation categories of actor-centered institutionalism are used, which provides the theoretical and analytical framework of the study. The study''s crucial results and findings are represented in the form of seven summarizing theses. Here, a consistently ambivalent picture of the three-year dialogue process is drawn.
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  • 22
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (237 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2011
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
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    Keywords: Hochschulschrift ; Hybride Regimen ; Polarizierung ; ethnische Heterogenität ; westlichen Gebern ; ehemaligen Sowjetunion ; kompetitive Wahlen ; polarization ; Hybrid regimes ; ethnic heterogeneity ; Western donors ; former Soviet Union ; competitive elections ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion stellte der Aufbau eines unabhängigen Staates und einer unabhängigen Nation eine große Herausforderung für die Regierenden der fünfzehn ehemaligen Sowjetrepubliken dar Zwanzig Jahre später, pendelt der Typus, der aus jenen Prozessen hervorgegangenen politischen Regime, zwischen Demokratie und Autokratie. Diese Dissertation konzentriert sich auf die Grauzone zwischen diesen beiden Idealtypen, d.h. auf ‚hybride Regime‘, verstanden als Staaten, die nachweislich freie und faire Wahlen einerseits mit einem autokratischen Regierungsstil andererseits kombinieren. Unter den ehemaligen Sowjetrepubliken sind dies Georgien, Moldawien und die Ukraine. Die zentrale Frage der Arbeit lautet, welche Faktoren die Funktionstüchtigkeit dieser Regime gewährleistet. Es zeigt sich, dass die drei genannten Länder ethnisch stark heterogen sind relative arme Volkswirtschaften mit sehr schwachem Wachstum sind. Es wird argumentiert, dass es diese beiden Strukturmerkmale sind, die das Handeln der heimischen Eliten wesentlich determinieren und die, zusammen mit den durch internationale Geldgeber gesetzten Anreizen, die Dauerhaftigkeit dieser hybriden Regime bedingen. Dagegen steht die politische Polarisierung im Kern des Erklärungsmodells dieser Dissertation. Im Detail sieht das Erklärungsmodell vor, dass sie diesen Einfluss vermittelt durch das Moment der politischen Polarisierung ausüben. Ethnische Spaltungen spiegeln sich in polarisierten politischen Gruppierungen wieder und sind dadurch für einen hochgradig kompetitiven Charakter von Wahlen verantwortlich. Die heimischen Eliten betonen ethnische Antagonismen in ihren Wahlkämpfen und auch die internationalen Geldgeber schüren eine bereits latent konfliktreiche Atmosphäre. Dieses Verhaltensschema sichert den Fortbestand der hybriden Regime in Moldawien und der Ukraine. Die Abwesenheit von Polarisierung, die auf einer leicht entflammbaren Fragen basiert, resultiert in einem Mangel an Kompetitivität.
    Abstract: In the aftermath of the breakdown of the Soviet Union, the leadership in the fifteen former republics found themselves challenged by complex processes of independent state- and nation-building. Twenty years later, the political regimes that emerged vary from democracies to autocracies. This dissertation focuses on the grey zone in between the pure types. Conceptualizing hybrid regimes as the ones that combine holding of free and fair, recognized elections, and autocratic governance, it asks the question of what keeps the former viable. This research singles out Georgia, Moldova and Ukraine as the countries with hybrid regimes. It shows that the three are highly ethnically heterogeneous and have relatively poor, very low-growing economies. This dissertation argues that these structural conditions are responsible for the actions of the domestic elites, which together with the incentives that the international donors provide the domestic elites with make hybrid regimes permanent. The political polarization is at the core of the explanatory account this dissertation presents. Ethnic divisions, reflected in political polarization are responsible for emergence of regimes with competitive elections. The elites emphasize the divisive issues in their campaigning, while the donors support the already thriving competitive environment. This keeps competitive hybrid regimes in Moldova and Ukraine viable. Absence of polarization based on easily inflammable issues results in the lack of competitiveness. However, an absence of divisiveness produces orientation on one vector of donors (the West). The stimulation of reform and praise for achievement in governance that the donors provide keep the non-competitive hybrid regime in Georgia afloat.
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  • 23
    Language: German
    DDC: 300
    Keywords: Sozialwissenschaften
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    ISSN: 2190-314X
    Language: French
    Pages: 1 Online-Ressource (32 Seiten)
    Series Statement: Sonderforschungsbereich 640: Repräsentationen sozialer Ordnungen im Wandel 2011,2012,4
    DDC: 000
    Keywords: Knowledge society ; Social Order ; Société du savoir ; Allgemeines, Wissenschaft ; Geschichte ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: The concept of knowledge society has been invented by the social sciences in order to describe perspectives of modern societies. Nowadays the concept circulates increasingly in the political, educational, and economic field and in the media and has already crossed-over the geographical boundaries to which it had been applied first. Taking knowledge society as a representation serving to interpret and shape social practices, the paper outlines from an interdisciplinary perspective academic debates on the concepts and on notions of knowledge. The paper argues that certain paradigms of social progress and of science as inherent in knowledge society prevent « users » of the concept from considering contesting notions of knowledge, increasing forms of incoherent knowledge, and the accelerating devaluation of knowledge.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    ISSN: 2190-314X
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (23 Seiten)
    Series Statement: Sonderforschungsbereich 640: Repräsentationen sozialer Ordnungen im Wandel 2012,2012,4
    DDC: 000
    Keywords: Cultural Embourgeoisement ; Belgian Congo ; Colonialism Africa ; Allgemeines, Wissenschaft ; Geschichte ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: The working paper deals with the making of the African elite in late colonial Belgian Congo and the role of cultural embourgeoisement in negotiating its place in the social order. It follows the premise that the discourse on social categories and the political attempts to invent, maintain and transform the colonial order has to be combined with what the actors made of it. By investigating the discussion and politics of officially recognizing the African elite as well as their medial, social and private spaces, it argues that by playing out their ascribed intermediary position between colonizers and colonized, the évolués strived for a better place in the social order. The main argument is that cultural embourgeoisement was crucial to the making of the African elite. Cultural embourgeoisement will be analyzed as both an empowerment strategy of colonial subjects for upward mobility, and the colonial state’s policy to assert difference and maintain social order in times of crisis. The African elite were thus representations of a two-folded and highly ambivalent colonial change.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    ISSN: 2190-314X
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (32 Seiten)
    Series Statement: Sonderforschungsbereich 640: Repräsentationen sozialer Ordnungen im Wandel 2011,2012,3
    DDC: 000
    Keywords: Allgemeines, Wissenschaft ; Geschichte ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Around 1970, the impression of being ignored by the authorities was widespread in London’s Nothing Hill area. Therefore, actors from different fields decided that it was time to make a change and to take things into their own hands. This paper argues that practices of staging played a crucial role in initiating social change. According to the overall concept of the collaborative research centre, the practices of staging are understood as representations since they both revealed the actors’ conceptions of their being-in-the world and challenged the social order. In order to analyse these practices of staging and their effects, this paper starts with a short overview of the grievances that were identified by Nothing Hill’s inhabitants around 1970 before presenting two different initiatives which were intended to solve these grievances: Firstly, the struggle for more and better playspace; and secondly, the Afro-Caribbeans’ fight against the police and for equality during as well as after the so-called Mangrove demonstration.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
    ISSN: 2190-314X
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (14 Seiten)
    Series Statement: Sonderforschungsbereich 640: Repräsentationen sozialer Ordnungen im Wandel 2012,2012,2
    DDC: 000
    Keywords: Workshop ; Tagungsbericht ; Reaktorkatastrophe ; Fukushima ; Atom-Energie ; Allgemeines, Wissenschaft ; Geschichte ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: The workshop »Global Atoms«, held at the Collaborative Research Centre »Representations« at Humboldt University in Berlin in November 2011, intended to open threads into a global history of the »nuclear age«. The participants discussed the history of the civil and military use of nuclear technologies and mapped out social and political developments after the Second World War. They presented a wide range of case studies from Europe, Eastern Europe, and East Asia. During the discussion, participants sought to investigate cultural differences and similarities in dealing with the risks of nuclear technologies. They discussed possible perspectives of a global historiography of the »nuclear age«. The first panel, »Cultures«, focused on how nuclear tech- nologies changed the everyday life of people. The second panel, »Crises«, revolved around the question of how different societies reacted to nuclear disaster. After the workshop, the Swiss writer Adolf Muschg and the German human rights campaigner Sebastian Pflugbeil met for a panel discussion in the premises of the Berlin-based newspaper »Die Tageszeitung«. Muschg and Pflugbeil expressed their pessimism regarding the ability of mankind to draw lessons from nuclear catastrophes like Chernobyl or Fukushima. The workshop and the panel discussion were organized by Nadin Heé, Daniel Hedinger, and Matthias Braun.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 97-101
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (5 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 97-101
    DDC: 370
    Keywords: Sprachkurse ; Ghana ; Goethe-Institut ; Afrika ; BAMF Einwanderungsgesetz ; Ehehgattennachzug ; language course ; africa ; Immigration Act ; immigration of spouses ; Erziehung, Schul- und Bildungswesen ; Geschichte Afrikas ; Geschichte Europas ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Seit 2007 sind „Grundkenntnisse der deutschen Sprache“ Voraussetzung für einen Antrag auf Einbürgerung in Deutschland. Die Beschreibung eines Deutschkurses am Goethe-Institut in Accra, Ghana führt die Auswirkungen dieser Regelung vor Augen. Mit der Einführung der Deutschprüfung wurde ein weiteres Hindernis geschaffen, dessen Überwindung den Betroffenen eine hohe zeitliche und finanzielle Investition abverlangt. In der Analyse dieses Selektionsinstrumentes, das nur für Angehörige bestimmter Staaten Gültigkeit hat, wird zudem die ökonomische Grundlage deutscher Einwanderungspolitik deutlich.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 29
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I
    ISSN: 2190-314X
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (13 Seiten)
    Series Statement: Sonderforschungsbereich 640: Repräsentationen sozialer Ordnungen im Wandel 2012,2012,1
    DDC: 000
    Keywords: Armenia migration ; ethnicity homeland ; local community ; global diaspora ; cultural identity emotional places ; shared homeland ; Allgemeines, Wissenschaft ; Geschichte ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: This paper argues that the theoretical categories, descriptive and analytical frameworks applied to the phenomenon of Diasporas have become overused, overtheorized, yet at the same time uncontested and taken for granted in the scholarly discussion. In most cases, the classical Diaspora theoretical framework focuses on ethnic representations, the reasons and conditions of dispersal, traumatic pasts and connections with the homeland. It also concentrates on integration issues in host societies, but not on where and how these people lived before actual migration to their current place of residence and, most importantly, what cultural baggage (symbolic or otherwise) they continue to bring with them from their countries of (re-)migration to a concrete local community.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 30
    ISBN: 978-3-86297-005-6
    Language: German
    Additional Information: Berlin : West-Ost-Verlag ,2012, Seiten 1-306 978-3-86297-005-6
    DDC: 290
    Keywords: Religiöse Identität ; phänomenologische Dimensionen ; Begriffe und Definitionen ; anthropologische Dimensionen ; Altersstufe der Identitätsbildung ; Symbolik und Identität. Religion und Kunst ; Liturgische Sprache ; Religiöse Traditionen und Rituale ; Musik und Gesang ; Sakrale Bekleidung. ; historische Dimensionen ; Naturreligionen ; Monotheismus ; Judentum ; Sozialisierung. Inkulturation ; Akkulturation ; Re-Evangelisierung ; Benedikt XVI. ; Anonymes Christentum und Relativismus ; Traditionalismus ; glokale Kirche ; Nationale und regionale Besonderheiten des Christentums ; Diaspora ; theologische Dimensionen ; Der Mensch als Ebenbild Gottes ; säkulare Dimensionen ; Marketing ; Ritualisierung des öffentlichen Lebens ; Mythodesign ; Sakralisierung des Alltags ; Beichte und Psychotherapie ; Netzwerk-Marketing und Werbekulten ; Nichtreligiöse Sekten. ; Religious identity ; phenomenological dimensions ; concepts and definitions ; anthropological dimensions of age identity ; symbol and identity ; Religion and art ; liturgical language ; religious traditions and rituals ; music and singing ; sacred garments. ; Historical dimensions ; nature religions ; monotheism ; Judaism ; socialization. Enculturation ; acculturation ; re-evangelization ; Benedict XVI. ; Anonymous Christianity and relativism ; traditionalism ; glocal church ; national and regional peculiarities of Christianity ; Diaspora ; theological dimensions ; the man in the image of God ; secular dimensions ; marketing ; ritualization of public life ; Mythodesign ; sacralization of everyday life ; confession and psychotherapy ; network marketing and advertising cults ; religious sects not. ; Religious identity ; phenomenological dimensions ; concepts and definitions ; anthropological dimensions of age identity ; symbol and identity ; Religion and art ; liturgical language ; religious traditions and rituals ; music and singing ; sacred garments. ; Historical dimensions ; nature religions ; monotheism ; Judaism ; socialization. Enculturation ; acculturation ; re-evangelization ; Benedict XVI. ; Anonymous Christianity and relativism ; traditionalism ; glocal church ; national and regional peculiarities of Christianity ; Diaspora ; theological dimensions ; the man in the image of God ; secular dimensions ; marketing ; ritualization of public life ; Mythodesign ; sacralization of everyday life ; confession and psychotherapy ; network marketing and advertising cults ; religious sects not. ; Andere Religionen ; Bibel ; Geschichte ; Geschichte Europas ; Philosophie ; Psychologie ; Religion, Religionsphilosophie ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie ; Theologie, Christentum
    Abstract: Идентичность человека на протяжении тысячелетий определялась его религиозным созданием и религиозной принадлежностью. В постиндустриальном пространстве религия вытесняется из общественной жизни и заключается в рамки индивидуального внутреннего мира. Каким образом формируется в этих условиях идентичность современного человека? Какие формы принимает сформированное веками религиозное поведение? Что представляет собой христианское самосознание? Существует ли конфликт между плюралистическим мировоззрением и христианским наследием Европы? Эти и другие вопросы поставлены автором в контексте психологических, социологических, исторических парадигм. Книга подготовлена на основе многочисленных научных, в том числе, мало известных в России, источников и представляет собой комплексный анализ феномена религиозной идентичности в разных плоскостях и измерениях, включая антропологию, психоанализ, теологию. Исследование отдельных элементов религиозной идентичности открывает новый взгляд на актуальные политические и социально-экономические процессы и обращено ко всем интересующимся вопросами развития общества, человека и религии.
    Abstract: Peer Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 31
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (308 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2012
    DDC: 300
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Medien ; Biolebensmittel ; Lebensmittelskandal ; Netzwerk ; narrative Netzwerkanalyse ; Cultural Theory ; organic food ; food ; network ; network text analysis ; Cultural Theory ; mass media ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Seit Jahren lässt sich in Deutschland und Italien eine Zunahme des Biolebensmittelkonsums beobachten. Die Ursachen für diesen Anstieg werden in den meisten Analysen auf rationales Entscheidungsverhalten oder wissensbasierte Ansätze zurückgeführt. In dieser Arbeit wird hingegen von komplexen, wechselseitigen Zusammenhänge zwischen Handlungen auf individueller sowie kollektiver Ebene und der medialen Berichterstattung ausgegangen: Die gesamtgesellschaftliche und die individuelle Ebene sind durch die mediale Berichterstattung, hier insbesondere durch die Lebensmittelskandale, wechselseitig miteinander verknüpft, indem sie das Naturverhältnis und somit das Konsumverhalten in Bezug auf Essen öffentlich konstruieren. Das gesellschaftliche Naturverhältnis ist auf der einen Seite von sozialen Strukturen und auf der anderen Seite von kulturellen Vorlieben, die zusammen einen bestimmten ‚way of life’ ergeben, abhängig. Diese Annahme geht auf die Cultural Theory von Mary Douglas zurück. Um das Modell zu flexibilisieren und der Komplexität moderner Gesellschaften Rechnung zu tragen wurde der Gruppenbegriff der Cultural Theory in dieser Arbeit durch das Konzept der Netzwerke ersetzt. Aus Sicht der Netzwerkanalyse kann die soziale Umwelt als Muster von Beziehungen zwischen interagierenden Einheiten betrachtet werden. Die sogenannte phänomenologische Netzwerktheorie von Harrison White schenkt dabei aber nicht nur der das Individuum umgebenden Netzwerkstruktur Aufmerksamkeit, sondern auch der phänomenologischen Ebene von symbolischen Deutungsmustern und Praktiken. Durch die Berichterstattung in den Medien entstehen Koppelungen von Naturbildern, die erwarten lassen, dass sich auf der Mikroebene der VerbraucherInnen neue Anschlussmöglichkeiten für ihre Konsumentscheidungen ergeben, die die Grenzen des Biodiskurses über die engen Grenzen einer egalitaristischen ‚alternativen‘ Lebensform hinausschieben helfen. Aus diesem theoretischen Rahmen lässt sich die These der Arbeit ableiten, dass Biolebensmittel nicht mehr nur in den kreisförmigen/egalitären Netzwerken konsumiert werden, sondern der Biolebensmittelkonsum diese Grenzen über sogenannte ‚broker‘ durchbrochen hat. Dadurch wird er zunehmend auch in anderen Netzwerktypen (hierarchisch, sternförmig/indvidualistisch) praktiziert. Je institutionalisierter diese broker sind, um so schneller ist die Verbreitung des Biolebensmittelkonsums. Die These wird anhand einer Netzwerktextanalyse von Lebensmittelskandalen in Deutschland und Italien überprüft.
    Abstract: For many years there has been a rise in the consumption of organic food in Germany and Italy. The causes for this increase are usually illustrated by rational choice theories or knowledge-based approaches. In this research, however, it is assumed that the increase in consumption is based on a complex and reciprocal connection between an action on either an individual level and/or societal level and coverage in the media. The individual and societal levels are interlinked and influence each other while being externally influenced by news coverage, especially food scandals reported in the media, publicly constructing the relationship with nature and behaviour patterns in relation to food consumption. The societal relationship with nature is conditioned, on the one hand, by social structure and by cultural biases on the other, which form together a certain "way of life". These assumptions are based on the Cultural Theory by Mary Douglas. To better cope with the complexity of modern societies and to make the model by Mary Douglas more flexible, the concept of groups has been replaced by the concept of networks. In the perspective of network analysis, the societal environment can be seen as a pattern of relations between interacting entities. Thus the so-called Phenomenological Network Theory by Harrison White pays attention not only to the network structures, but also the phenomenological level of symbolic interpretative patterns and practices. When mass media platforms are coupled with images of nature which are expected to rise on the individual level, provide new connection opportunities for consumers and influence their decision making regarding consumption. These connections transcend the boundaries of egalitarian, ''alternative'' lifestyles. Following this theoretical framework, it can be derived that organic food is no longer consumed only in egalitarian networks, but has also crossed the boundaries into other network types via so-called ‚brokers‘ and is increasingly practiced in these other networks. The more institutionalized the "brokers" are, the faster the spread of organic food consumption becomes. These assumptions are empirically tested on the basis of Network Text Analysis of food scandals in the mass media in Germany and Italy.
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  • 32
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 9-15
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (7 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 9-15
    DDC: 900
    Keywords: Interdisziplinarität ; Migrationsforschung ; Kritik ; Theorie und Praxis politischer Aktivismus ; Antirassismus ; Migration research ; criticism ; Theory and practise ; political activism interdisciplinarity ; anti-racism ; Geschichte ; Künste, Bildende Kunst allgemein ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 33
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 17-39
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (23 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 17-39
    DDC: 340
    Keywords: Integration ; migrantische Selbstorganisation ; politische Arbeit politische Praxis ; selforganisation of migrants ; political work political practice ; integration ; Recht ; Soziale Probleme, Sozialarbeit ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Der selbstorganisierte türkische Verein Allemende e. V. definiert sich als sozialer Raum, der die Möglichkeit zum politischen und kulturellen Austausch bietet. Im Interview mit MiRA beschreiben Allmende-Mitglieder ihre Arbeitsweise nach Innen und Außen, ihre Schwierigkeiten und Ziele. In den Fokus rückt die Frage nach den Beziehungen zwischen politischen Aktivist_innen in der Türkei und Deutschland. Sie nehmen Stellung zu diversen Themen des bundespolitischen Diskurses. So treten sie dem Vorwurf der Parallelgesellschaft entgegen und üben Kritik am Integrationsbegriff. Ein Mittelpunkt ihrer Arbeit ist die Forderung nach politischer Gleichberechtigung über das Wahlrecht für alle Migrant_innen bei gleichzeitiger Kritik am parlamentarischen System insgesamt. Darüber hinaus werden Probleme der alltäglichen Arbeit angesprochen: Die Finanzierungsproblematik von politischen Vereinen ebenso wie die Schwierigkeiten, türkische Jugendliche für ihre Arbeit zu gewinnen. Dahinter steht die grundsätzliche Frage, wie migrantische Politik im Kontext einer ablehnenden Haltung der Mehrheitsgesellschaft gestaltet werden kann.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 34
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 189-200
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (12 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 189-200
    DDC: 940
    Keywords: EU ; Grenze ; Politik ; Dekonstruktion ; Politics ; border ; deconstruction ; Geschichte Europas ; Politik ; Recht ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Krause stellt sich in seinem Essay die Frage, wie der Tod von tausenden Menschen beim Versuch nach Europa einzureisen von den EuropäerInnen bedauert, aber doch als legitim hingenommen wird. Seine Argumentation zeigt, dass das EU-Grenzregime in einen Diskurs des Ausnahmezustands gebettet ist und deshalb andere ethische Standards zur Geltung gebracht werden. Die Diskussion geht zurück auf die Entstehung des modernen Territorialstaats, bei welcher der Aufenthalt eines Bürgers/einer Bürgerin in einem anderen als ihrem Staat als anormal konstruiert wurde. Diese Norm liegt bis heute dem migrationspolitischen Diskurs zugrunde und dient als Grundlage der Kriminalisierung der Migration. In einem nächsten diskursiven Schritt werde dann „illegale“ Migration als Sicherheitsproblem für Europa konstruiert und dann gelten andere moralische und ethische Standards und Gewalt kann legitimiert werden. Krause stellt fest, dass dieser diskursive Prozess die Migration in die EU in den Bereich des Ausnahmezustands verschoben habe und somit die menschenrechtlich unerträgliche Ereignisse wieder als normal ins Moralbewusstsein integriert werden können.
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  • 35
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 153-163
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (11 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 153-163
    DDC: 320
    Keywords: EU ; Migrationsmanagement ; Migrationspolitik ; EU ; Migration Management ; Migration politics ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: In den vergangenen zehn Jahren hat sich in der internationalen Migrationspolitik ein neues Konzept etabliert: ‚Migrationsmanagement‘. ‚Migration muss gemanagt werden, um die Vorteile der Migration maximieren und ihre negativen Folgen minimieren‘ zu können, so lautet die utilitaristische Kernbotschaft. Ausgangspunkt dieses politischen Projekts war der ökonomische Globalisierungsschub nach der Weltwirtschaftskrise 1973. In seiner Folge verstärkte sich die internationale Mobilität von Menschen: Migration wurde zu einer offensiven und aus staatlicher Sicht potenziell unkontrollierbaren Strategie vieler Menschen, mit der sie auf die Folgen neoliberaler Reformen reagierten. Unter dem Etikett Migrationsmanagement propagierten Expert_innen aus dem Umfeld u. a. der International Organization for Migration (IOM) und des International Centre for Migration Policy Development (ICMPD) eine Gegenstrategie: Die staatlichen Fähigkeiten zur Begrenzung unerwünschter Migration sollen gesteigert werden, um eine ,regulierte Offenheit’ gegenüber ‚nützlicher‘ Zuwanderung beherrschbar zu machen. Politisch lässt sich das Projekt der liberalen Strömung in den internationalen Beziehungen zuordnen. Migration wird als positiv betrachtet, weil und insofern sie ökonomisch nützlich ist. So wird deutlich, dass das Projekt den Interessen wirtschaftlich und politischer dominierender Kräfte im Weltsystem eher nutzt, als der großen Mehrheit der Weltbevölkerung.
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  • 36
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
    ISSN: 1860-5664
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (25 Seiten)
    Series Statement: 2012,27
    DDC: 300
    Keywords: temperature ; Weather derivatives ; seasonal variation ; risk premia ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Forecasting based pricing of Weather Derivatives (WDs) is a new approach in valuation of contingent claims on nontradable underlyings. Standard techniques are based on historical weather data. Forward-looking information such as meteorological forecasts or the implied market price of risk (MPR) are often not incorporated. We adopt a risk neutral approach (for each location) that allows the incorporation of meteorological forecasts in the framework of WD pricing. We study weather Risk Premiums (RPs) implied from either the information MPR gain or the meteorological forecasts. The size of RPs is interesting for investors and issuers of weather contracts to take advantages of geographic diversification, hedging effects and price determinations. By conducting an empirical analysis to London and Rome WD data traded at the Chicago Mercantile Exchange (CME), we find out that either incorporating the MPR or the forecast outperforms the standard pricing techniques.
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  • 37
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  34,3, Seiten 295-329
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (35 Seiten)
    Publ. der Quelle: Cambridge : Cambridge Univ. Press
    Angaben zur Quelle: 34,3, Seiten 295-329
    DDC: 400
    Keywords: Arjeplog Saami ; endangered languages ; language documentation ; language policy ; language sociology ; minority languages ; language revitalization ; Pite Saami ; Saami ; Sweden ; Sprache ; Andere Sprachen ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Our paper is a report on the past, current and future state of the endangered Pite Saami language (aka: Arjeplog Saami) spoken in Swedish Lapland. Our primary data come from interviews with Pite Saami individuals and our field observations. We estimate the vitality of Pite Saami based on the UNESCO Language Vitality Scale, taking into consideration factors such as the number of speakers, language attitudes and the quality of documentation. We also discuss the possible reasons for the decline of Pite Saami, report on the speakers’ views of other Saami languages and Swedish, consider whether there is a specific Pite Saami identity, describe revitalization efforts already taking place, and discuss the future prospects of the language.
    Abstract: Peer Reviewed
    Note: This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively.
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  • 38
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  46,2, Seiten 355-372
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (18 Seiten)
    Publ. der Quelle: Cambridge [u.a.] : Cambridge Univ. Press
    Angaben zur Quelle: 46,2, Seiten 355-372
    DDC: 300
    Keywords: Sozialwissenschaften
    Abstract: Keramatis the Malay word for the graves of notable figures which are popular sites of prayer and dot the social and physical landscapes of much of Muslim Southeast Asia and the Indian Ocean region as a whole. The term refers to both people as well as their burial sites. Historically,keramatdrew people of different ethnic and religious backgrounds. While the venerated dead also came from a variety of ethnic backgrounds, histories, and faiths, they were usually Muslim and frequently Hadrami (from the Hadramaut region in Yemen). In this paper, I viewkeramatas a significant site of social and cultural diversity. The study ofkeramat, and the transoceanic movement of the people and faith to which it is linked, may shed further light on the cultural interaction that has historically characterized the region. At the same time, the permissibility of the veneration of graves constitutes a terrain that has long been contested by Muslim scholars. As a result, the fate of this popular practice may offer insights into the complex process of Islamization in the region which began around 700 years ago. I explore two questions in particular. First, in what ways dokeramatembody cultural diversity? Secondly, where dokeramatstand in relation to state- and organization-driven Islam?
    Abstract: Peer Reviewed
    Note: This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively.
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  • 39
    ISSN: 0938-0116 , 0938-0116
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (14 Seiten)
    Publ. der Quelle: Berlin : de Gruyter
    Angaben zur Quelle: 20,2, Seiten 168-180
    DDC: 300
    Keywords: Education and conflict ; culturally diverse concepts of education ; empirical research on concepts of education ; impact of education on self concepts ; social inclusion and exclusion ; Sozialwissenschaften ; Bildung und Erziehung
    Abstract: Education is not only an innocent tool but leads to many conflicts all over the world as well. For an analysis of these conflicts one has to keep in mind that education as a concept is a culturally diverse construction with very different connotations in theory as much as in the everyday world. Taking the example of an empirical study on concepts of education and educated persons in an Indian urban middle class sample, the implications of cultural constructions of education for self concepts, social identities and therefore for social inclusion and exclusion will be discussed. Following the figure of Sanskritization by Srinivas, the founded pattern of argumentation in the data is called educationalization.
    Abstract: Peer Reviewed
    Note: This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively.
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  • 40
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  57,1, Seiten 118-120
    ISSN: 0044-3506 , 0044-3506
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (3 Seiten)
    Publ. der Quelle: Berlin : De Gruyter
    Angaben zur Quelle: 57,1, Seiten 118-120
    DDC: 300
    Keywords: Sozialwissenschaften
    Abstract: Peer Reviewed
    Note: Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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  • 41
    ISSN: 0343-4109 , 0343-4109
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (20 Seiten)
    Publ. der Quelle: Berlin : De Gruyter
    Angaben zur Quelle: 35,1, Seiten 71-91
    DDC: 300
    Keywords: Rezension ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Hartmut Häussermann: Raum. Besprechung der Titel: MARTINA LÖW, Soziologie der Städte. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 2008. -- Sophie Mützel: Wirtschaft. Besprechung der Titel: MARK LUTTER, Märkte für Träume. Die Soziologie des Lottospiels. Frankfurt a. M.: Campus 2010. -- Mark Lutter: Wirtschaft. Besprechung der Titel: NEIL FLIGSTEIN, Die Architektur der Märkte. Wiesbaden: VS 2011. -- Imke Schmincke: Körper. Besprechung der Titel: FRITZ BÖHLE, MARGIT WEIHRICH (Hrsg.), Die Körperlichkeit sozialen Handelns. Soziale Ordnung jenseits von Normen und Institutionen. Bielefeld: transcript 2010. -- Tim König: Körper. Besprechung der Titel: WERNER VOGD, Gehirn und Gesellschaft. Weilerswist: Velbrück Wissenschaft 2010. -- Johannes Weiss: Einführungen. Besprechung der Titel: GERHARD WAGNER, Paulette am Strand. Roman zur Einführung in die Soziologie. Weilerswist: Velbrück Wissenschaft 2008. -- Patricia Röser: Zivilgesellschaft. Besprechung der Titel: MICHAEL CORSTEN, MICHAEL KAUPPERT, HARTMUT ROSA, Quellen Bürgerschaftlichen Engagements. Die biographische Entwicklung von Wir-Sinn und fokussierten Motiven. Wiesbaden: VS 2008.
    Abstract: Peer Reviewed
    Note: Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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  • 42
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  14
    ISSN: 0945-9863 , 0945-9863
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (4 Seiten)
    Publ. der Quelle: Dortmund
    Angaben zur Quelle: 14
    DDC: 300
    Keywords: Achtsamkeit ; Natur ; Kultur ; Kulturkritik ; Sozialwissenschaften ; Soziologie und Anthropologie ; Soziale Interaktion ; Das Sozialverhalten beeinflussende Faktoren
    Note: erstmalig folgendermaßen erschienen (published first as): Jörg Niewöhner: „Die menschliche Natur als Netz. Ein Plädoyer für eine neue Kultur der Achtsamkeit“. In: ARTIC – Texte aus der fröhlichen Wissenschaft 14 (2012), Artikel 3.
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  • 43
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  35,4, Seiten 463-466
    ISSN: 0343-4109 , 0343-4109
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (4 Seiten)
    Publ. der Quelle: Berlin : De Gruyter
    Angaben zur Quelle: 35,4, Seiten 463-466
    DDC: 300
    Keywords: Rezension ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Besprechung des Titels: SYLVIA TERPE, Ungerechtigkeit und Duldung. Die Deutung sozialer Ungleichheit und das Ausbleiben von Protest. Konstanz: UVK 2009
    Abstract: Peer Reviewed
    Note: Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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  • 44
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  , Seiten 49-75
    ISBN: 978-3-8376-2106-8 , 978-3-8376-2106-8
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (27 Seiten)
    Publ. der Quelle: Bielefeld : transcript Verlag
    Angaben zur Quelle: , Seiten 49-75
    DDC: 300
    Keywords: Sozialwissenschaften ; Soziologie und Anthropologie ; Ausbildung, Forschung, verwandte Themen der Geschichtswissenschaft
    Abstract: Das Forschungsfeld der Science and Technology Studies hat wesentliche Impulse für seine Entstehung und Entwicklung aus der Wissenschaftstheorie, vor allem der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bezogen. Der logische Positivismus des Wiener Kreises, Karl Poppers kritischer Rationalismus und der Historizismus, entscheidend geprägt von Thomas Kuhn, stellen bis heute die zentralen philosophischen Grundpfeiler der Analyse von Erkenntnisprozessen dar. Alle drei Ansätze untersuchen Erkenntnis mehr oder weniger idealistisch, d. h. auf der Ebene von Konzepten, die losgelöst von den sozialen und materiellen Bedingungen ihrer Produktion verstanden werden. Die Untersuchung dieser Produktionsbedingungen war lange Zeit der Wissenschaftsgeschichte vorbehalten. Eine für die Science and Technology Studies prägende Ausnahme in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bildet Ludwik Flecks Analyse von Erkenntnis als abhängig von historisch und sozial geformten Denkstilen. Erkenntnisprozesse werden durch Fleck weder idealistisch noch psychologisch gefasst, sondern als fortlaufender Prozess kollektiven sozialen Handelns. Es ist diese Perspektive auf Wissenschaft und Technologieentwicklung, die deutlich macht, wie Wissensproduktion und Erkenntnis zentrale Themen sozialanthropologischer Studien sein können: als situierte, sozial und historisch kontingente Praxis wissenschaftlichen Alltags.
    Note: Erstmalig folgendermaßen erschienen (published first as): Jörg Niewöhner: „Von der Wissenschaftstheorie zur Soziologie der Wissenschaft“. In: Science and Technology Studies. Eine sozialanthropologische Einführung. Hrsg. von Stefan Beck, Jörg Niewöhner und Estrid Sørensen. VerKörperungen/MatteRealities 17. Bielefeld: transcript Verlag, 2012, Seiten 49–75. DOI: 10.14361/transcript.9783839421062.51 Das hier mit Genehmigung des transcript Verlags zur Verfügung gestellte Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Es darf nur zu privaten, nicht-kommerziellen Zwecken genutzt werden; eine Bearbeitung oder Weiterverbreitung ist nicht gestattet.
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  • 45
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  , Seiten 7-18
    ISBN: 978-3-938714-22-5 , 978-3-938714-22-5
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (12 Seiten)
    Publ. der Quelle: Berlin : Panama Verlag
    Angaben zur Quelle: , Seiten 7-18
    DDC: 300
    Keywords: Sozialwissenschaften ; Soziologie und Anthropologie ; Psychologie ; Medizin und Gesundheit ; Soziale Prozesse
    Note: Erstmalig folgendermaßen erschienen (published first as): Martina Klausner und Jörg Niewöhner: „Alltagspraxis in den Institutionen der gemeindepsychiatrischen Versorgung“ (Einleitung). In: Psychiatrie im Kiez. Alltagspraxis in den Institutionen der gemeindepsychiatrischen Versorgung. Hrsg. von Martina Klausner und Jörg Niewöhner. Berliner Blätter 58. Berlin: Panama Verlag, 2012, Seiten 7–18. Das hier mit Genehmigung des Panama Verlags zur Verfügung gestellte Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Auf der Webseite des Panama Verlags ist der Sammelband, in dem diese Publikation erschienen ist, als kostenfreier eText sowie als Druckausgabe erhältlich.
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  • 46
    ISBN: 978-3-8376-2106-8 , 978-3-8376-2106-8
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (40 Seiten)
    Publ. der Quelle: Bielefeld : transcript Verlag
    Angaben zur Quelle: , Seiten 9-48
    DDC: 300
    Keywords: Sozialwissenschaften ; Soziologie und Anthropologie ; Technik und Technologie ; Wissen
    Note: Erstmalig folgendermaßen erschienen (published first as): Jörg Niewöhner, Estrid Sørensen und Stefan Beck: „Science and Technology Studies – Wissenschafts- und Technikforschung aus sozial- und kulturanthropologischer Perspektive“ (Einleitung). In: Science and Technology Studies. Eine sozialanthropologische Einführung. Hrsg. von Stefan Beck, Jörg Niewöhner und Estrid Sørensen. VerKörperungen/MatteRealities 17. Bielefeld: transcript Verlag, 2012, Seiten 9–48. DOI: 10.14361/transcript.9783839421062.intro Das hier mit Genehmigung des transcript Verlags zur Verfügung gestellte Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Es darf nur zu privaten, nicht-kommerziellen Zwecken genutzt werden; eine Bearbeitung oder Weiterverbreitung ist nicht gestattet.
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  • 47
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  , Seiten 77-101
    ISBN: 978-3-8376-2106-8 , 978-3-8376-2106-8
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (25 Seiten)
    Publ. der Quelle: Bielefeld : transcript Verlag
    Angaben zur Quelle: , Seiten 77-101
    DDC: 300
    Keywords: Sozialwissenschaften ; Soziologie und Anthropologie ; Ausbildung, Forschung, verwandte Themen der Geschichtswissenschaft
    Abstract: Robert K. Merton begründete in den 1930 und 40er Jahren die Wissenschaftssoziologie mit seinen Untersuchungen über die Entwicklung der Wissenschaft im England des 17. Jahrhunderts und ihren wechselseitigen Zusammenhang mit gesellschaftlichen Entwicklungen, speziell dem Puritanismus. Wissenschaft wird durch diesen Forschungsansatz als Institution bzw. als Organisation erstmals Untersuchungen durch die Sozialwissenschaften zugänglich. Aus diesem Verständnis von Wissenschaft heraus entwickelt Merton seine Imperative des wissenschaftlichen Ethos: Universalität, Kommunismus, Uneigennützigkeit und organisierter Skeptizismus. Die Wissenschaftssoziologie der Nachkriegszeit wird vor allen Dingen von immer neuen Angriffen auf diesen Ethos und Vereinnahmungsversuchen der Wissenschaft durch politische und wirtschaftliche Interessen geprägt. Die Technokratiedebatte und der Positivismusstreit in Deutschland, und die Untersuchungen und Streitschriften für wissenschaftliche Unabhängigkeit eines Michael Polanyi oder Jerry Ravetz in der anglo-amerikanischen Soziologie, sind so immer Ausdruck einer grundlegenden und hart geführten Debatte über Erkenntnismöglichkeiten in konkreten sozialen Institutionen. Nicht gestellt wird die Frage nach den Auswirkungen von institutionellem Wandel auf Wissen selbst. Dies ist das entscheidende Forschungsdesiderat, dessen sich die Science and Technology Studies in den 1970er Jahren annehmen: sie überführen die Wissenschaftssoziologie und ihre Untersuchungen von Wissenschaft als Institution in eine Soziologie wissenschaftlichen Wissens und machen damit Wissen selbst zum Untersuchungsgegenstand sozialwissenschaftlicher Forschung.
    Note: Erstmalig folgendermaßen erschienen (published first as): Jörg Niewöhner: „Von der Wissenschaftssoziologie zur Soziologie wissenschaftlichen Wissens“. In: Science and Technology Studies. Eine sozialanthropologische Einführung. Hrsg. von Stefan Beck, Jörg Niewöhner und Estrid Sørensen. VerKörperungen/MatteRealities 17. Bielefeld: transcript Verlag, 2012, Seiten 77–101. DOI: 10.14361/transcript.9783839421062.79 Das hier mit Genehmigung des transcript Verlags zur Verfügung gestellte Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Es darf nur zu privaten, nicht-kommerziellen Zwecken genutzt werden; eine Bearbeitung oder Weiterverbreitung ist nicht gestattet.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 48
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  ,Jahresgabe 2012/13, Seiten 43-49
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (10 Seiten)
    Publ. der Quelle: Berlin : Humboldt Universitäts-Gesellschaft
    Angaben zur Quelle: ,Jahresgabe 2012/13, Seiten 43-49
    DDC: 301
    Keywords: Natur ; Kultur ; Anthropozän ; Transformation ; Sozialanthropologie ; Soziologie und Anthropologie ; Soziale Prozesse
    Note: erstmalig folgendermaßen erschienen (published first as): Jörg Niewöhner: „Natur und Kultur im Anthropozän – eine sozialanthropologische Perspektive auf gesellschaftliche Transformation”. In: Transformation von Mensch-Umwelt-Systemen. Forschung zu Klimafolgen und Landnutzungswandel. Jahresgabe 2012/13. Hrsg. von Humboldt Universitäts-Gesellschaft. Berlin: Humboldt Universitäts-Gesellschaft, 2012, Seiten 43–49. // Zweitveröffentlichung mit freundlicher Erlaubnis der Humboldt Universitäts-Gesellschaft.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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