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  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  88, Seiten 3-10
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
    Publ. der Quelle: : Herausgegeben von der Gesellschaft für Ethnographie (GfE) und dem Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin, 2023
    Angaben zur Quelle: 88, Seiten 3-10
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Anti-feminism ; gender ; Ethnography ; Europe ; Gender politics ; Anti-Genderism ; Antifeminismus ; Gender ; Europa ; Genderpolitiken ; Ethnographie ; Anti-Genderismus ; Soziologie und Anthropologie
    Kurzfassung: Some introductory remarks to the volume "Troubling Gender. New turbulences in the politics of Gender in Europe".
    Kurzfassung: Einige einführende Anmerkungen zum Band "Troubling Gender. New turbulences in the politics of Gender in Europe".
    Kurzfassung: Peer Reviewed
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  88, Seiten 161-174
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (14 Seiten)
    Publ. der Quelle: , 2023
    Angaben zur Quelle: 88, Seiten 161-174
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Europe ; Europeanization ; queer theory ; futurity ; critique ; Europa ; Europäisierung ; Queer Theory ; Zukunft ; Kritik ; Soziologie und Anthropologie
    Kurzfassung: Starting from a fishbowl discussion which has taken place at the conference, this paper discusses what can be gained from thinking across genderqueer theories and anthropological Europeanization research. It argues that thinking queerly includes a skepticism towards identitarian and normative understandings of Europe, as well as an ethnographic attention to that which emerges in the gaps and cracks of Europeanization, while keeping in mind the ways in which institutions working in the name of Europe generate heterogeneous experiences resulting in unequal and differentially distributed, multiple Europes. ‘Queering Europe’ oscillates between an emphasis on the central role of the sexual and the gendered in imaginations of Europe and destabilizing notions of Europe in a more general sense and is as such closely related to post-/decolonial approaches. This analytical move has three dimensions to it: Firstly, queering Europe aims at deconstructing hegemonic imaginaries of Europe. Secondly, it makes visible the pluralistic and fragmented nature of Europe(s) and the ambivalent and sometimes unforeseen consequences processes of Europeanization are accompanied by. Thirdly, queering Europe can be envisioned as a way of imagining and thinking Europe through a “critical utopianism” (Mbembe 2019) that puts solidarity center stage. In all three dimensions, an ethnography informed by decolonial critiques as well as by proposals for queering methodologies constitutes our chosen epistemological tool to gain deeper insights into queering Europe as a mode of knowledge production and political vision.
    Kurzfassung: Ausgehend von einer Fish-Bowl-Diskussion, die während der Konferenz stattfand, diskutieren wir in unserem Beitrag, was durch ein Denken zwischen gender_queer Theorien und anthropologischer Europäisierungsforschung gewonnen werden kann. Wir argumentieren, dass queeres Denken eine Skepsis gegenüber identitären und normativen Verständnissen von Europa beinhalten muss sowie eine ethnographische Aufmerksamkeit dafür, was in den Lücken und Rissen der Europäisierung auftaucht. Gleichzeitig gilt es im Auge zu behalten, wie Institutionen, die im Namen Europas arbeiten, heterogene Erfahrungen erzeugen, die zu ungleichen und unterschiedlich verteilten, multiplen Europas führen. Insofern korrespondiert dieser Zugang mit post-/dekolonialen Ansätzen in der Anthropologie. Queering Europe oszilliert zwischen einer Aufmerksamkeit für die zentrale Rolle, die Sexualität und Geschlecht in den Imaginarien von Europa spielen, und der Destabilisierung von Vorstellungen von Europa in einem allgemeineren Sinn. Drei Dimensionen dieses analytischen Ansatzes werden diskutiert: Erstens zielt queering Europe darauf ab, hegemoniale Vorstellungen von Europa zu dekonstruieren; zweitens macht es den multiplen und fragmentierten Charakter Europas sowie die ambivalenten und manchmal unvorhersehbaren Konsequenzen sichtbar, die Europäisierungsprozesse mit sich bringen; und drittens kann queering Europe als Möglichkeit gesehen werden, Europa durch die Linse eines "kritischen Utopismus" (Mbembe 2019) zu betrachten und Solidarität in den Mittelpunkt der Überlegungen zu stellen. In allen drei Dimensionen stellt ethnographisches Arbeiten, das von dekolonialen Kritiken sowie von Vorschlägen zum Queeren von Methoden geprägt ist, das erkenntnistheoretische Werkzeug dar, um tiefere Einblicke in queering Europe als eine Art der Wissensproduktion wie der politischen Vision zu erhalten.
    Kurzfassung: Peer Reviewed
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  • 3
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (182 Seiten)
    Suppl.: : Herausgegeben von der Gesellschaft für Ethnographie (GfE) und dem Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin, 2023 88
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Zeitschrift ; Anti-feminism ; gender ; Ethnography ; Europe ; Gender politics ; Anti-Genderism ; Antifeminismus ; Gender ; Ethnographie ; Europa ; Genderpolitiken ; Anti-Genderismus ; Soziologie und Anthropologie
    Kurzfassung: Over the last few decades, the politics of gender and sexuality have turned extremely hostile across Europe. Long fought for rights and antidiscriminatory politics have come under heavy attack, while Gender Studies programs have been banned. In tandem, feminist arguments are being instrumentalized by right-wing movements so as to cement nationalist projects and racist positions. This turmoil regarding the politics of gender in Europe has become even more complex as gender, sexuality, and race find themselves used as markers of both progress and backwardness within the postcolonial, postsocialist European landscape reproducing old and creating new hierarchies within the societies and between them. Based on the 2021 conference “Troubling Gender: New Turbulences in the Politics of Gender in Europe,” organized by the Commission on Gender Research and Queer Anthropology of the German Association for European Ethnology and Empirical Cultural Analyses, this issue of Berliner Blätter hence assembles an array of analytical papers as well as polyvocal written discussions seeking to make sense of these developments as well as of their local and regional articulations and effects. The issue brings together queer/feminist voices and analyses from the Eastern and Western European contexts; furthermore, it examines the possibilities for solidarity across different positionalities and engages with diverse histories of struggle. The issue presents analyses informed by gender and queer theory, as mostly based on ethnographic research, and thus ultimately allows us to better understand the current conjuncture of the politics of gender and sexuality in and of Europe. With this, it partakes in the ongoing feminist and queer struggles to build a better future for all those concerned.
    Kurzfassung: Im letzten Jahrzehnt haben sich Politiken rund um Geschlechter und Sexualitätspolitik in ganz Europa äußerst feindselig entwickelt. Erkämpfte Rechte und eine antidiskriminatorische Politik sind massiv unter Beschuss geraten, Studiengänge der Geschlechterforschung wurden verboten. Gleichzeitig werden feministische Argumente von rechtsgerichteten Bewegungen instrumentalisiert, um nationalistische Projekte und rassistische Positionen zu zementieren. Noch weiter kompliziert wird die Situation dadurch, dass Geschlecht, Sexualität und Rasse in der postkolonialen, postsozialistischen europäischen Landschaft als Marker für Fortschritt und Rückständigkeit dienen, wodurch alte Hierarchien innerhalb der Gesellschaften und zwischen ihnen reproduziert und neue geschaffen werden. Ausgehend von der Konferenz „Troubling Gender: Neue Turbulenzen in der Geschlechterpolitik in Europa“, organisiert 2021 von der Kommission für Geschlechterforschung und Queere Anthropologie in der Deutschen Gesellschaft für Europäische Ethnologie und Empirische Kulturwissenschaft (DGEKW), bringt die Ausgabe der Berliner Blätter queere und feministische Stimmen und Analysen aus dem ost- und westeuropäischen Kontext zusammen. Gemeinsam versuchen sie, diese Entwicklungen, ihre lokalen und regionalen Artikulationen und Auswirkungen zu verstehen. Neben den geschlechter- und queertheoretisch fundierten Analysen, die sich größtenteils auf ethnografische Forschungen stützen, ergründen polyvokale, dialogisch geschriebene Beiträge die Möglichkeiten der Solidarität über verschiedene Positionen hinweg und zeigen die verschiedenen Geschichten von gender- und queerpolitischen Kämpfen und Epistemologien in Europa. Die Ausgabe ermöglicht so ein differenziertes Verständnis der aktuellen Situation der Geschlechter- und Sexualitätspolitik in und für Europa und hat damit teil an den laufenden feministischen und queeren Kämpfen um eine bessere Zukunft für alle Beteiligten.
    Kurzfassung: Peer Reviewed
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  • 4
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (235 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2021
    DDC: 301
    RVK:
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; feministische Bewegungen ; Feminismus in Russland ; soziale Bewegungen ; Intersektionalität ; postkoloniale postsozialistische Studien ; Russland ; feminism in Russia ; feminist movements ; social movements ; intersectionality ; postcolonial postsocialist studies ; Russia ; Soziologie und Anthropologie ; Soziale Interaktion ; Soziale Prozesse
    Kurzfassung: „Russland“ und „Feminismus“ scheinen eine fragliche Kombination zu sein. Russland ist eher für neopatriarchale Politik bekannt, die für Feminismus kaum Platz lässt. Doch in den letzten 15 Jahren ist in Russland eine feministische Basisbewegung entstanden. Was tut sie? Wie kann sie sich in einem ungünstigen Kontext durchsetzen? Wie massenhaft und inklusiv ist diese Bewegung und wie geht sie mit inneren Konflikten um? Kerndaten dieser Studie sind qualitative Interviews mit Feminist*innen aus vier Städten in Russland, ergänzt durch mehrjährige Beobachtung der feministischen Szenen. Aufgrund dieser Daten behaupte ich, dass die zeitgenössische feministische Bewegung in Russland eine dezentrale Basisbewegung ist, welche Macht auf mehreren Ebenen der sozialen Organisation herausfordert. Neben dem öffentlichen Protest übt sie diskursive Politik aus und wirkt durch die Einführung neuer Definitionen und Denkweisen direkt auf die Gesellschaft. Intersektional betrachtet wird die Bewegungsbeteiligung durch Mehrfachmarginalisierung aufgrund des Ressourcenmangels und Disempowerment beeinträchtigt. Kollektive Lösungen können Ressourcenumverteilung und Berücksichtigung von Differenz darstellen. Debatten um Differenz und Inklusion sind ein zentraler Bereich, in welchem die feministische Bewegung soziale Innovation herstellt. Schließlich verortet diese Studie die zeitgenössische feministische Bewegung in Russland in einem globalen postkolonialen Kontext. Ich behaupte, dass ein lineares Fortschrittsnarrativ, welches Feminismus als Kennzeichen der westlichen Moderne konstruiert, die Beziehung zwischen russländischen und westlichen Feminismen sowie die Machtdynamiken zwischen Feminist*innen in Metropolen, (post-)kolonialen und nichtkolonialen Peripherien Russlands prägt. An scheinbar für eine feministische Praxis ungeeigneten Orten widerstehen Feminist*innen kolonialen und imperialen Narrativen und betreiben eine auf lokalen Erfahrungen basierende feministische Politik.
    Kurzfassung: The words “Russia” and “feminism” seem to be an unlikely combination. Russia is better known for neopatriarchal policies leaving little room for feminism. Yet a grassroots feminist movement has been growing in Russia since the last 15 years. What kind of movement is this? What does it do? How does it sustain itself and grow in a largely unfavorable context? How mass and inclusive is this movement and how does it deal with internal conflicts? The core data in this research are qualitative interviews with feminists in four cities across Russia complemented by direct and online observation of feminist scenes. Drawing upon this data, I argue that the contemporary feminist movement in Russia is a decentralized grassroots movement that challenges power on various levels of social organization. Besides public protest, it notably uses discursive politics that act directly upon society by introducing new definitions and ways of thinking. Feminist communities serve as platforms where these innovations are developed and tried out. From an intersectional perspective, I argue that due to lack of resources and disempowerment, multiple marginalization negatively affects participation in the movement. A collective way to address this can be resource redistribution and consideration of difference. Debates over difference and inclusion are, I argue, a crucial area in which the feminist movement produces social innovation. Finally, this research places the contemporary feminist movement in Russia in a global postcolonial context. I argue that a linear progress narrative that constructs feminism as a hallmark of Western modernity impacts both the relationship between Russian and Western feminisms and power dynamics between feminists in Russian metropolitan centers, (post)colonial and non-colonial peripheries. In places deemed unsuited for feminist practice, I argue, feminists resist colonial and imperial narratives and do feminist politics rooted in local experience.
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Dissertationsvermerk: Dissertation Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin 2021
    DDC: 305.42
    Schlagwort(e): Russland ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
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  • 6
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (347 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2017
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Sprache der Karikaturen ; Konkurrierendes Gedächtnis ; Macht der Bilder ; Erinnerungsfiguren ; Erinnerungsträger ; Visuelle Kommunikation ; Language of caricatures ; Competing memory ; Power of images ; Memory figures ; Carriers of memory ; Visual communication ; Sozialwissenschaften ; Philosophie und Psychologie
    Kurzfassung: Der armenisch-türkische Konflikt ist eines der zentralen Themen in der armenischen Wochenzeitung Agos. Die Karikaturisten Aret Gicir, Ohannes Saskal und Sarkis Pacaci bebildern diesen Konflikt in der Sprache der Karikaturen. Die Zeitung ist dabei auch ein Medium für das kollektive Gedächtnis der Armenier in der Türkei und in der Diaspora. Die vorliegende Arbeit untersucht die Rolle der Karikaturen als Erinnerungsfiguren und die Rolle der Karikaturisten als Erinnerungsträger in den armenischen Medien, hier namentlich die Wochenzeitung Agos, für den kollektiven Konstruktionsprozess. Ohne Medien sind keine Erinnerungen möglich und Karikaturen sind ein Medium der Erinnerung. Die Karikaturisten Aret Gicir, Ohannes Saskal und Sarkis Pacaci verwenden unterschiedliche Techniken und Bildersprachen. Ihre Karikaturen gleichen Graffitis, Piktogrammen oder erotischen Darstellungen, sie sind Botschaften und Symbole einer kulturellen Hinterlassenschaft, so wird beispielsweise der tabuisierte Diskurs der Sexualität mit dem tabuisierten Diskurs des armenischen Genozids in der Türkei verbunden, ein Tabu wird durch ein anderes Tabu ersetzt. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass die Karikaturisten die Funktion von modernen armenischen Aschugs, den Minnesängern der Gemeinschaft, übernehmen. Anstatt die Erinnerungen wie früher persönlich von Dorf zu Dorf tragen, oder wie im europäischen Mittelalter von Burg zu Burg, übernimmt diese Reise der Erinnerung die Zeitung Agos, um den Rezipienten mit Botschaften aus der Heimat zu versorgen. Durch die Zeitung wird der Rezipient an die (armenische) Vergangenheit erinnert. An diese Erinnerung wird versucht, die kollektive Gedächtnis der Armenier als Ersatz für das fehlende kommunikative Gedächtnis zu etablieren.
    Kurzfassung: The Armenian-Turkish conflict is among the key subjects treated in the Armenian weekly Agos. The caricaturists Aret Gicir, Ohannes Saskal, and Sarkis Pacaci illustrate this conflict in the language of caricatures. The newspaper is thus also a medium for the collective memory of Armenians in Turkey and in the diaspora. This dissertation examines the role of caricatures as memory figures and the role of the caricaturists as carriers of memory in the Armenian media, here specifically the Agos weekly, for the collective process of construction. Memories are not possible without media, and caricatures are a medium of memory. The caricaturists Aret Gicir, Ohannes Saskal, and Sarkis Pacaci use different techniques and imagery. Similar to graffiti, pictograms, or erotic depictions, their caricatures are messages and symbols of a cultural legacy. The tabooed discourse on sexuality, for example, is related to the tabooed discourse of the Armenian genocide in Turkey; one taboo replaces another. This thesis shows that the caricaturists assume the function of modern Armenian ashughs, the bards of the community. Instead of the earlier practice of transmitting the memories personally from village to village, or from castle to castle, as was done in medieval Europe, this journey of remembrance is carried out by the Agos newspaper in order to provide recipients with messages from home. The newspaper serves to remind recipients of the (Armenian) past. Through this memory, an attempt is made to establish the collective memory of the Armenians as a substitute for the lacking communicative memory.
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  • 7
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (265 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2016
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Postsozialismus ; Stadt ; Karten ; Proteste ; Postsocialism ; city ; maps ; protests ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Was charakterisiert eine postsozialistische Stadt? Dieser Frage geht die Arbeit am Beispiel der georgischen Hauptstadt Tbilisi in den Jahren 2008 bis 2012 nach. „Postsozialistisch“ wird dabei nicht nur als spezifische Transformation der Gesellschaft, sondern auch als gesellschaftliche Praxis der Abgrenzung vom Sozialismus definiert; somit werden ausgewählte Praktiken der Transformation der einst sozialistischen Stadtlandschaft und des einst sozialistischen urbanen Alltags ins Zentrum der Untersuchung gestellt. Über den Vergleich touristischer Stadtpläne von 1980 und 2008 wird in der Arbeit den Veränderungen der Repräsentation und somit auch der Konzeption von Stadt nachgegangen. Anhand der regierungskritischen Proteste im Frühjahr 2009 werden unterschiedliche Protestpraktiken und die gegenseitigen Zuschreibungen der politischen Akteure analysiert. Ein zentraler Fokus der Analysen liegt dabei auf den Themen der Auseinandersetzungen rund um die Proteste – den Interpretationen von Zivilgesellschaft und der damit verbundenen (Un-)Sichtbarkeit der Akteure des Protests – sowie auf den Motiven des Protests und den Strategien ihrer Entpolitisierung. Im Transect durch die Stadt werden die unterschiedlichen Praktiken und Akteure der städtischen Rekonstruktion in öffentlichen und privaten Räumen mit Blick auf die Partizipationsmöglichkeiten für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen untersucht. Die Arbeit beschäftigt sich mit den postsozialistischen Ausschlüssen der neuen georgischen Nationsbildung, die mit der „sozialistischen Sozialisation“ der Betroffenen legitimiert werden und dadurch eine kritische Diskussion der neoliberalen gesellschaftlichen Tranformation verhindern.
    Kurzfassung: What are the characteristics of post-socialist cities? This question underlies my research about the post-socialist transformations in the Georgian capital Tbilisi, carried out between 2008 and 2012. I understand the notion ‘post-socialist’ as an indicator for a specific form of transformation and as a practice of differentiation from the ‘socialist’: the socialist urban landscape and everyday life. Based on the comparison of touristic city-maps from 1980 and 2008 I carve out the transformations of the urban representation and conceptualization of the city’s space. At the example of the anti-government protests in spring 2009, I analyse different protest practices and ascriptions applied to different political actors. The analytical focus is put on the central topics negotiated around the protests: on the understanding of civil society and the subsequent (in-)visibility of the actors of the protests as well as on the motivations to protest and the strategies of their depolitization. A transect through the city opens the view on different practices of transforming urban public and private spaces, asking for different degrees and ways of participating in the process of societal modernization. In sum, the analysis reveals how the new Georgian nation building excludes the ‘socialist’ through the construction and stigmatization of a ‘socialist habitus’, therewith, inhibiting a critical revision of the ongoing neoliberal transformations.
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  • 8
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (295 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I 2016
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Kunst ; Transformation ; Feminismus ; öffentlicher Raum ; Öffentlichkeiten ; Postsozialismus ; Europäisierung ; Dezentrierung ; Rumänien ; Transformation ; Feminism ; Arts ; Publics ; Public Space ; Post-Socialism ; Europeanization ; Decentering ; Romania ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Die Ethnographie basiert auf der Annahme, dass Kunstakteur_innen in Umbruchszeiten wesentliches Potenzial freisetzen können, um gesellschaftliche Prozesse mitzugestalten. Indem sie künstlerische und soziale Entwürfe formulieren, sind sie am Entwickeln von Strukturen und Debatten beteiligt. An Hand zweier Initiativen in Rumänien, der Künstlerinnengruppe h.arta und dem Kunstprojekt The KNOT, untersucht die Arbeit, wie diese Räume und Öffentlichkeiten herstellen. Dazu wird nach den Verständnissen der Akteur_innen von Öffentlichkeiten-Schaffen als politischem Handeln gefragt und nach ihren künstlerischen Praktiken und Strategien. Des Weiteren wird erörtert, inwiefern ihre Erfahrungen mit Transformation und prekären Bedingungen dabei von Bedeutung sind und welche Narrative hinsichtlich symbolischer Zuschreibungen ehemals sozialistischer Kontexte sichtbar werden. Die Arbeit verortet sich in der politischen Anthropologie. Sie verknüpft die Forschungsfelder „Kunst als soziales/politisches Handlungsfeld“ und „Transformation/Europäisierung“ und untersucht sie als eine „Formation des Politischen“ (Adam/Vonderau 2014). Dazu macht sie ein plurales Öffentlichkeitskonzept sowie feministische Perspektiven auf das Kunstfeld stark. Mit einem post-Kalter-Krieg-Ansatz erörtert sie zudem die Verflechtungen postsozialistischer und postkolonialer Prozesse. Abschließend werden die Praxen der Kunstakteur_innen aus einer dezentrierenden Perspektive auf Europäisierung analysiert. Dazu folgt die Arbeit Ansätzen, Europa von seinen „Rändern“ her zu denken und es somit zu dezentrieren und bezieht diese auf das lokale Kunstproduzieren im europäischen Kontext. Es wird gezeigt, wie die rumänischen Kunstakteur_innen, exemplarisch für die „Ränder“ (EU)Europas, aus ihrer oft prekären Situation heraus Räume der Selbstermächtigung schaffen. Diese sind in sich brüchig tragen jedoch zur Imagination und Dezentrierung eines europäischen Kunstfeldes bei und zeigen Alternativen zum neoliberalen EU-Europa auf.
    Kurzfassung: The ethnography is based on the assumption that artists can unleash a substantial potential to contribute to social processes in times of upheaval. By formulating artistic and social conceptions, they participate in the development of structures and debates. This dissertation investigates how two Romanian initiatives, the artist group h.arta and the art project The KNOT, create publics and spaces respectively public space. It portrays the artists’ understandings of “creation of public as a political act” and analyzes their practices and strategies. Further, it examines the significance of the artists’ personal experiences with transformation and precarious conditions, and analyzes the narratives governing the ascription of symbolism to formerly socialist contexts. The dissertation is located in the field of political anthropology. It combines the research areas “Art as a Social/Political Field of Action” and “Transformation/Europeanization”, and investigates them as a “Formation of the Political” (Adam/Vonderau 2014). It thereby advocates a concept of plural publicities and feminist perspectives on art. Moreover, it explores the entanglement of post-socialist and postcolonial processes by adapting a post-Cold War approach. Finally, the dissertation examines the artists’ practices from a decentering perspective on Europeanization. It thus applies approaches, which understand Europe from its “margins”, to the local production of art in the European context. As a result, the dissertation illustrates how these Romanian artists, generic for the “margins” of (EU-)Europe, create spaces of self-empowerment out of their frequently precarious situations. Although fragile, these spaces contribute to the imagination and decentering of the European field of art and offer alternatives to neoliberal EU-Europe.
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  • 9
    ISBN: 9783775740722 , 9783905875416 , 3775740724
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 343 Seiten , Illustrationen , 30 cm
    Paralleltitel: Parallele Sprachausgabe Europe in the Renaissance
    Paralleltitel: Parallele Sprachausgabe Europe in the Renaissance
    DDC: 940.21
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    Schlagwort(e): Art, Renaissance Exhibitions ; Geschichte 1400-1600 ; Ausstellung ; Europa ; Renaissance ; Ausstellungskatalog Landesmuseum Zürich 01.08.2016-27.11.2016 ; Ausstellungskatalog Schweizerisches Nationalmuseum, Landesmuseum Zürich 01.08.2016-27.11.2016 ; Bildband ; Europa ; Renaissance ; Kultur ; Geschichte 1420-1600 ; Zürich 〈2016〉
    Kurzfassung: The Renaissance experienced some of the most important advances in human history: the invention of the printing press using movable letters, the discovery of an unknown continent, and the formulation of a new view of the earth. It was a time when people sought to solve the riddles of nature, experimented with alchemy, set out to develop a new medical science, conceived a new vision of humankind, and created beauty in the form of pictures and architecture, sculpture and literature. All these discoveries and creations would have been unimaginable without cultural exchange. The Renaissance was an era of dialogue and new horizons in thinking over great distances and time
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 320-338 , "Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung "Europa in der Renaissance. Metamorphosen 1400-1600", Schweizerisches Nationalmuseum, Landesmuseum Zürich, 1. August bis 27. November 2016" - Impressum , Essays ; Contours of a global culture. Renaissances , New perspectives on new developments. Book printing in Europe , Winged ideas and migrated images. The arts of Italy and the european renaissance , Uncertainties. "Sol oculus aeternus omnia videns" : Occult currents in the renaissance , Epilogue. Outlook : Pandora's box , Catalogue ; Setting the stage ; The rebirth of antiquity ; The image revolution ; The media revolution ; Images of mankind ; New worlds ; Measuring the universe ; Man and nature ; The european renaissance ; The renaissance in Switzerland ; Everyday life ; The ocean of the future ; Appendix.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    ISBN: 9783803136527 , 3803136520
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 250 Seiten , Illustrationen , 24 cm
    Originaltitel: A social history of knowledge
    DDC: 306.420903
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    Schlagwort(e): Geschichte 1500-1800 ; Informationsgesellschaft ; Entwicklung ; Wissensorganisation ; Europa
    Anmerkung: Literaturangaben
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    Buch
    Buch
    Köln [u.a.] : Böhlau
    ISBN: 9783412200404 , 3412200409
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 327 S. , Ill. , 230 mm x 155 mm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Serie: Alltag & Kultur 13
    Serie: Alltag & Kultur
    DDC: 307.12120943155
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    Schlagwort(e): Platzgestaltung ; Stadtplanung ; Geschichtsbewusstsein ; Kontroverse ; Schlossplatz ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Anmerkung: Literaturverz. S. [305] - 327
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    ISBN: 3830915306
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 565 S. , Ill.
    Serie: ... Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde 34
    Serie: Schriftenreihe / Museum Europäischer Kulturen 3
    DDC: 390
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    Schlagwort(e): Konferenzschrift 2003 ; Konferenzschrift 2003 ; Konferenzschrift 2003 ; Europa ; Volkskunde
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    ISBN: 3830915306 , 9783830915300
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 565 S , Ill
    Serie: Schriftenreihe / Museum Europäischer Kulturen 3
    DDC: 390
    RVK:
    Schlagwort(e): Konferenzschrift 2003 ; Konferenzschrift 2003 ; Konferenzschrift 2003 ; Konferenzschrift 2003 ; Konferenzschrift 2003 ; Konferenzschrift 2003 ; Europa ; Volkskunde
    Anmerkung: Literaturangaben
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    Buch
    Buch
    Cambridge [u.a.] : Cambridge Univ. Press
    ISBN: 0521535867 , 0521828961
    Sprache: Englisch
    Seiten: XIV, 210 S.
    Suppl.: Rezensiert in Palander-Collin, Minna, 1967- Burke, Peter: Languages and Communities in Early Modern Europe [Rezension]
    Serie: The Wiles lectures 2002
    Serie: Wiles lectures given at the Queen's University Belfast
    DDC: 306.44094
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    Schlagwort(e): Geschichte 1450-1790 ; Sprache ; Kultur ; Gesellschaft ; Soziolinguistik ; Europa
    Anmerkung: Literaturverz. S. 176 - 199
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 15
    ISBN: 3412092002
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 332 S.
    Serie: Alltag & Kultur 7
    Serie: Alltag & Kultur
    DDC: 320.54
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    Schlagwort(e): Geschichte 1900-2000 ; Geschichte 1989-2000 ; Etnisch bewustzijn ; Europese integratie ; Nationale identiteit ; Nationale kenmerken ; Ethnische Identität ; Identität ; Nationalismus ; Europäische Integration ; Geschichte ; Nationalbewusstsein ; Nationalismus ; Nationalism -- Europe -- History -- 20th century ; Ethnicity -- Europe -- History -- 20th century ; National state -- History -- 20th century ; Nationalbewusstsein ; Ethnische Identität ; Ethnizität ; Politische Identität ; Europa ; Europa ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Sammlung von Beiträgen ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Politische Identität ; Geschichte 1989-2000 ; Nationalbewusstsein ; Ethnische Identität ; Europa ; Politische Identität ; Ethnizität ; Geschichte 1989-2000
    Anmerkung: Nebentitel: Inszenierungen des Nationalen
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  • 16
    Buch
    Buch
    Tübingen : Tübinger Vereinigung für Volkskunde
    ISBN: 3932512065
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 399 S. , Ill. , 21 cm
    Serie: Untersuchungen des Ludwig-Uhland-Instituts der Universität Tübingen 89
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 1996
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    Schlagwort(e): Sozialgeschichte 1880-1930 ; Elektrifizierung ; Sozialer Fortschritt ; Metapher ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Zeitung ; Hochschulschrift ; Zeitung ; Hochschulschrift
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  • 17
    Buch
    Buch
    Aldershot, Hants : Wildwood House
    ISBN: 0704505967
    Sprache: Englisch
    Seiten: 365 S. , Ill.
    Ausgabe: Repr.
    DDC: 940.2
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    Schlagwort(e): Geschichte ; Volkskultur ; Alltagskultur ; Kultur ; Europa
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 18
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 355 S.
    Serie: dtv 4433
    Serie: dtv
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    Schlagwort(e): Geschichte ; Volkskultur ; Kultur ; Europa
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 19
    ISBN: 3423044330
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 355 S. , 19 cm
    Serie: dtv 4433
    Serie: dtv-Klett-Cotta
    Originaltitel: Popular culture in early modern Europe 〈dt.〉
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    Schlagwort(e): Volkskultur ; Volkskunde ; Europa ; Volkskultur ; Geschichte 1500-1800
    Anmerkung: Bibliogr. S. 332 - 348 , Lizenz d. Verl. Klett-Cotta, Stuttgart
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  • 20
    ISBN: 3129306307
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 348 S.
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    Schlagwort(e): Geschichte 1450-1650 ; Geschichte 1400-1700 ; Geschichte 〈1400-1800〉 ; Geschichte 〈1500-1800〉 ; Volkskultur ; Europa ; Volkskultur ; Geschichte 1450-1650 ; Europa ; Volkskultur ; Geschichte 1400-1700 ; Europa ; Volkskultur ; Geschichte 〈1500-1800〉 ; Europa ; Volkskultur ; Geschichte 〈1400-1800〉
    Anmerkung: EST: POPULAR CULTURE IN EARLY MODERN EUROPE 〈DT.〉
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  • 21
    ISBN: 3129306307
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 348 S.
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    Schlagwort(e): Geschichte ; Volkskultur ; Kultur ; Europa
    Anmerkung: Literaturverz. S. 332 - 348
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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