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  • HeBIS  (31)
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  • Mannheim : SSOAR  (31)
  • Forschung  (31)
Datasource
  • HeBIS  (31)
  • HU-Berlin Edoc
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Material
Language
  • 1
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Grounded theory ; Rezension ; Forschung ; Reflex
    Abstract: Abstract: Das Lehrbuch "Reflexive Grounded Theory" wurde erstmals 2009 publiziert. 2017 erschien die dritte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Damit ist ein aneignungs- und lesefreundliches Werk entstanden, verständlich für EinsteigerInnen und inspirierend für Fortgeschrittene – nicht nur ein Lehrbuch, sondern auch über die Methodologie der reflexiven Grounded Theory hinaus ein Sammelwerk für die Feinheiten und (selbst-) reflexiven Aspekte qualitativer Forschung. In dieser Rezension fokussiere ich im Besonderen, warum es sich lohnt, (auch) die dritte Auflage zu lesen. Dabei vergleiche ich die Auflagen miteinander und gehe auch auf die formalen und inhaltlichen Änderungen ein. In einer modern gestalteten und übersichtlichen Aufbereitung ermutigt diese Publikation, sich sowohl den epistemologischen als auch methodologischen Prämissen qualitativer Forschung zu widmen und diese mithilfe eines wohlsortierten Werkzeugkoffers in einem eigenen Projekt umzusetzen. Dabei wird ein Brück
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed) , In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research ; 19 (2018) 2 ; 19
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    DDC: 306.42
    Keywords: Diskurs ; Forschung ; Genealogie ; Textlinguistik
    Abstract: Abstract: "Is discourse research a disciplinary or an interdisciplinary project? Starting from this question the perspective is reversed and disciplinarity itself is viewed as a discursive phenomenon. The paper develops the thesis that disciplinarity is produced in the discursive practices of the field of science, and examines how it is used in relation to epistemic models and intellectual technologies. A historical sketch of the genealogy of epistemologies shows the extent to which different ways of analysis stand in a discursive struggle for the objects of scientific research. In the case of discourse research, it is shown to what extent disciplinarity has become one aspect of power relations in the game of science." (author's abstract)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed) , In: Zeitschrift für Qualitative Forschung ; 18 (2017) 1 ; 41-59
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Ethik ; Debatte ; Gutachten ; Forschung ; Soziokultur
    Abstract: Abstract: Forschungsethik wird in den deutschsprachigen Sozial- und Kulturwissenschaften zunehmend zum Thema. Zum einen reflektieren empirisch Forschende vermehrt ethische Fragen, die sich in ihrer Forschungspraxis stellen. Zum anderen wird auf wissenschaftspolitischer Ebene diskutiert, Ethics Reviews, d.h. Begutachtungen von Forschungsvorhaben durch Ethikkommissionen, nun auch in der sozial- und kulturwissenschaftlichen Forschung in Deutschland verstärkt einzuführen. Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass Forschende, die in englischsprachigen Journals publizieren oder internationale Fördermittel einwerben möchten, zunehmend aufgefordert sind, eine ethische Unbedenklichkeitsbescheinigung bezüglich ihrer empirischen Forschung vorzulegen. Ethics Reviews sind international insbesondere im angloamerikanischen Sprachraum üblich, werden dort jedoch durch qualitativ Forschende teilweise scharf kritisiert. Im Mittelpunkt der Kritik stehen neben dem hohen bürokratischen Aufwand vor allem
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed) , In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research ; 17 (2016) 3 ; 13
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    DDC: 306.42
    Keywords: Diskurs ; Forschung ; Kongressbericht ; Kooperation ; Interdisziplinarität
    Abstract: Abstract: "Anlässlich des nun mehr als einjährigen Bestehens der Zeitschrift für Diskursforschung (ZfD) wurde im Rahmen eines Symposiums der ZfD die Standortbestimmung der deutschsprachigen Diskursforschung diskutiert. Da diese Forschungsrichtung seit ihren Anfängen durch eine breite Interdisziplinarität gekennzeichnet ist, wurden fruchtbare Anschlüsse, Herausforderungen und Grenzen der Interdisziplinarität hinsichtlich forschungspraktischer wie auch hinsichtlich methodischer und theoretischer Aspekte ausgelotet. Neben zwei Podiumsdiskussionen wurden in vier Vorträgen spezifische Fragen der Interdisziplinarität vertieft. Unter Berücksichtigung des schwierigen Institutionalisierungsprozesses der Diskursforschung in den 1990er Jahren lässt sich nunmehr feststellen, dass eine vielfältige und überaus produktive Forschungslandschaft entstanden ist, die bei aller Interdisziplinarität einen spezifischen Denkstil markiert." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research ; 15 (2014) 3 ; 10
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 21 (2012) 1 ; 158-162, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft
    Angaben zur Quelle: 21 (2012) 1 ; 158-162, Online-Ressource
    DDC: 305.3
    Keywords: Forschungsförderung ; Forschung ; Förderung ; Feminist
    Abstract: Abstract: Peer Review ist ein zentraler Mechanismus der Steuerung innerhalb des Wissenschaftssystems, insbesondere bei der Vergabe von Forschungsgeldern und bei der Publikation von Forschungsergebnissen. Aufgrund ihrer herausragenden Bedeutung bei der Verteilung von materiellen und immateriellen Ressourcen in der Wissenschaft stehen Peer Review-Verfahren jedoch auch in der Kritik, anfällig für unfaire Behandlungen und Diskriminierungen zu sein. In Diskussionen zu Gleichstellungspolitik in der Forschungsförderung wird immer wieder auf die nunmehr fast 15 Jahre alte Studie von Christine Wenneras und Agnes Wold (1997) Bezug genommen. Diese zeigte für die Forschungsvergabe beim Swedish Medical Research Council (MRC) in den 1990er Jahren, dass Frauen bei gleicher wissenschaftlicher Produktivität schlechtere Bewertungen erhielten als Männer. Nach dieser wegweisenden Arbeit sind eine Reihe weiterer Studien durchgeführt worden, deren Befunde in der gleichstellungspolitischen Diskussion bislang jedoc
    Note: Postprint , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    DDC: 303.482
    Keywords: Identität ; Konstruktion ; Forschung ; Kontext
    Abstract: Abstract: Die Psychologische Akkulturationsforschung beschäftigt sich mit Situationen, in denen regelmäßiger Kontakt zwischen Mitgliedern verschiedener Kulturen stattfindet und eine Anpassung auf Seiten der involvierten Gruppen und Individuen erforderlich wird. Diese Anpassung ist das Resultat eines dynamischen und interaktiven Prozesses, in dessen Zentrum die Akkulturationseinstellungen bzw. die ethnisch-kulturelle Identität der Beteiligten stehen (Arends-Tóth / Van de Vijver 2006b). Am Beispiel einer Interviewstudie mit Schülern mit Migrationshintergrund soll die psychologische Forschung im Hinblick auf die Rolle der ethnischen Identität im Akkulturationsprozess veranschaulicht werden. Die Grundlage bildet neuere Forschung, die zeigt, dass Akkulturationsorientierungen nach Lebensbereichen und Kontext variieren können (Phinney / Devich-Navarro 1997, Roccas / Brewer 2002, Benet-Martinez et al. 2002, Arends-Tóth / Van de Vijver 2006a). Ziel der beschriebenen Studie war es, herauszufinden, (1)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed) , In: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien ; 11 (2012) 16 ; 95-116
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783896919861
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Intersektionalität ; Forschung ; Tradition ; Sozialarbeit ; Aufsatzsammlung
    Abstract: Abstract: Auf Marx zurückgehend stellt der Verfasser grundlegende Überlegungen zur theoretischen Konstitution des Forschungsgegenstands zur Diskussion, um damit dem Anspruch des Intersektionalitätsparadigmas folgend auch Aspekte zurück in den aktuellen Diskurs zu holen, die aus ihm herauszufallen drohen. In diesem Zusammenhang setzt er einen besonderen Akzent auf eine Klärung des in Intersektionalitätsstudien häufig eher diffusen Klassenbegriffs. Darüber hinaus unterbreitet er in kritischer Auseinandersetzung mit dem praxeologischen Moment von Winkler/Degeles intersektionalem Mehrebenenansatz sowie ihrer Analyse von Subjektkonstruktionen und Repräsentationen Vorschläge zu einem der theoretischen Gegenstandsbestimmung angemessenen methodisch-qualitativen Vorgehen in der Empirie. Dabei greift er auch Winklers subjektwissenschaftliche Vorschläge auf und versucht, diese weiter zu entwickeln. (ICE2)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: Widersprüche : Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich ; 32 (2012) 126 ; 29-49
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    DDC: 303.482
    Keywords: Kulturkontakt ; Forschung
    Abstract: Abstract: Für die Weiterentwicklung der Forschung zur interkulturellen Kommunikation haben die Sprachwissenschaften über Jahrzehnte hinweg zahlreiche und vielschichtige Beiträge sowie wegweisende Operationalisierungen beigetragen. Ein Forschungsüberblick über die Jahre 2004 bis 2011 zeigt, dass sich die Sprachwissenschaften zunehmend aus einer Arbeit an der Entwicklung von Modellen zu einer präzisen Nachzeichnung von Auswirkungen von Kultur auf soziales Handeln zurückgezogen haben. Ein möglicher Grund für diesen Rückzug wird in den kritischen Debatten um den Kulturbegriff in der US-amerikanischen Kulturanthropologie um die Jahrtausendwende gesehen. Während die Kulturanthropologie selbst sowie einige Nachbardisziplinen zwischenzeitlich konstruktive Formen des Umgangs mit dem damals angemahnten Konstruktionscharakter des eigenen Forschungsgegenstands entwickelt haben, ist diese Transformation der Herangehensweise an den Kulturbegriff von den Sprachwissenschaften bislang nur in geringem Maße mi
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed) , In: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien ; 11 (2012) 16 ; 23-48
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    DDC: 304.8
    Keywords: SOLIS ; Forschung
    Abstract: Abstract: Anhand der Datenbasis von SOFIS und SOLIS wird eine Beschreibung der Migrationsforschung vorgenommen. Hierbei zeigt sich, dass die Anteile der Migrationsforschung an allen erfassten sozialwissenschaftlichen Forschungsvorhaben und Veröffentlichungen beachtlich sind. Im Berichtszeitraum von 1999 bis 2008 sind 2.516 Forschungsvorhaben erfasst, was einem Anteil von 5,4% an SOFIS entspricht. Für denselben Zeitraum sind 9.220 Veröffentlichungen nachgewiesen, was einem Anteil von 6,5% an SOLIS ausmacht. Die Forschungsinformationen enthalten 4.565 und die Literaturinformationen 8.430 Namen von Wissenschaftlern. Jeweils etwa 8% bzw. 7% der Wissenschaftler forschten bzw. publizierten zu migrationswissenschaftlichen Themen. Mit Migrationsforschung befasst waren 1.449 Forschungsinstitute. Das ist nahezu ein Drittel der von der GESIS laufend kontaktierten Einrichtungen. 14% der Forschungsvorhaben (425) konzentrieren sich auf 24 Institute. Das sind 2% aller an der Migrationsforschung beteiligten
    Note: Veröffentlichungsversion , In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2010) Migration und ethnische Minderheiten 2010/2 ; 11-45
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 31 (2008) 1 ; 109-125, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 31 (2008) 1 ; 109-125, Online-Ressource
    DDC: 302.231
    Keywords: World Wide Web 2.0 ; Weblog ; Internet ; Benutzer ; Forschung ; Ressourcen
    Abstract: Abstract: Nach einer knappen Einführung in die Internet-Software Web 2.0 geht der Beitrag der Frage nach, wie Web 2.0 für typische Arbeitsaufgaben der sozialwissenschaftlichen Forschung, Lehre und Praxis genutzt werden kann. Im ersten Abschnitt wird der Arbeitsplatz Web 2.0 vorgestellt. Im zweiten Abschnitt werden die Potenziale des unter dem Schlagwort Web 2.0 bekannten Internet für typische Aufgabenzusammenhänge der Soziologie diskutiert. Im Vordergrund steht zum einen das Interesse, eine wünschenswerte Öffentlichkeit für die soziologische Profession zu generieren, zum anderen die Frage, wie Web 2.0 für die Aufgabenbewältigung der sozialwissenschaftlichen Forschung, Lehre und Berufspraxis nutzbar gemacht werden kann. Der dritte Abschnitt ist dem professionellen Auftreten der Sozialwissenschaftler in der Öffentlichkeit mit der Zielsetzung einer wünschenswerten Wahrnehmbarkeit gewidmet. Im abschließenden vierten Abschnitt unterbreitet die Autorin Vorschläge zur Verbesserung des internetöffen
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 19 (2008) 1 ; 72-89, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 19 (2008) 1 ; 72-89, Online-Ressource
    DDC: 306.74
    Keywords: Prostitution ; Forschung
    Abstract: Abstract: 'Trotz weit gehender Legalisierung stellt das Feld der Prostitution in Deutschland immer noch eine tabuisierte Grauzone des Sozialen dar, die auch von der Wissenschaft lange weitgehend ausgegrenzt wurde. Hintergründe liegen dabei nicht nur in einer erschwerten Zugänglichkeit des Feldes, sondern auch in verbreiteten Wahrnehmungsmustern, die eine offene und kritische Auseinandersetzung in der Forschung erschweren. Aubauend auf ein ethnographisch orientiertes Forschungsprojekt zur Prostitution in Frankfurt am Main thematisiert der Beitrag sowohl Fragen des (konzeptionellen) Zugangs zum Feld als auch Fragen der forschungsmethodologischen Überwindung sozialer Konventionalisierungen, die Wahrnehmung und 'Wissen' nicht nur im Alltagserleben, sondern auch in der Forschung beeinflussen (können). Ins Blickfeld gerückt wird dabei u. a. die in sozialwissenschaftlichen Forschungsprozessen stets zu berücksichtigende Balance zwischen 'Engagement und Distanzierung' (Elias 1990), das heißt zwischen
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 19 (2008) 1 ; 53-71, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 19 (2008) 1 ; 53-71, Online-Ressource
    DDC: 306.872
    Keywords: Situation ; Forschung
    Abstract: Abstract: 'Der Beitrag plädiert für eine reflexive Hermeneutik, die die Subjekt- und Situationsabhängigkeit von Forschung in der Rekonstruktion als Erkenntnisgewinn nutzt. Reflexivität bedeutet in diesem Kontext, dass die Ausgestaltung der Forschungssituation selbst ein wichtiges Datum der Fallstruktur darstellt und zentrales Moment der Fallrekonstruktion ist. Zudem fließt die bereits vorgängige Überprüfung der Bedingungen und Hindernisse der eigenen Erkenntnis in die Analyse des Forschungsgegenstandes ein. Nach der Vorstellung des theoretischen Konzeptes, basierend auf ethno-psychoanalytische Einsichten wird die Analyse der Forschungssituation anhand eines Forschungsgespräches aus einem Projekt über Studierende mit Migrationshintergrund demonstriert.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2005) 57 6-27, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2005) 57
    Angaben zur Quelle: 6-27, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Empirische Sozialforschung ; Stadtsoziologie ; Forschung ; Schwierigkeitsgrad ; Halle (Saale) ; Westdeutschland
    Abstract: Abstract: In seinem Beitrag befasst sich der Autor im Kontext der empirischen Sozialforschung mit dem Aspekt wahrer Aussagen seitens der Wissenschaftler und Medien auf der Basis erhobenen Datenmaterials. In einem ersten Schritt wird die wissenschaftstheoretische Debatte um die Schlüsselbegriffe der Wahrheit bzw. Wirklichkeit und ihrer empirischen Überprüfbarkeit skizziert. Daran schließen persönliche Erfahrungen von Dateninterpretationen in den Arbeitsgebieten der Transformationsforschung, also der Wiedervereinigung, und der Stadtsoziologie an. Sie umfassen: (1) Arbeitslosenstatistiken, (2) Statistiken des Bundesamtes, (3) politische Presseerklärungen, (4) Städte-Ranking, (5) Aussagen in den Printmedien sowie (6) insbesondere die Bürgerumfragen in Halle, die das Institut für Soziologie in Kooperation mit der Stadt seit 1993 durchführt. (ICG2)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Afrika Spectrum 39 (2004) 3 ; 405-426, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Afrika Spectrum
    Angaben zur Quelle: 39 (2004) 3 ; 405-426, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Keywords: Forschung ; Lüge ; Südwesten ; Burkina Faso
    Abstract: Abstract: 'Ausgangspunkt des Artikels ist die spezifische Forschungssituation im Südwesten von Burkina Faso, die ethnisch und sprachlich äußerst heterogen (Jaana, Phuo und Lobi) ist. Dieser Artikel zeigt auf, welche methodischen und empirischen Implikationen ein multiethnischer Forschungsansatz mit sich bringt. Die Forschungspraxis in multiethnischen Feldern ist durch einen latenten 'Ethnic Bias' geprägt, der z.B. durch die Wahl des Wohnortes entsteht. Einer Herangehensweise, die nicht nur die Perspektive einer ethnischen Gruppe berücksichtigen will, sind also tendenziell methodische Grenzen gesetzt. Den Erkenntnisgewinn eines multiethnischen Ansatzes versuche ich anhand von empirischen Ergebnissen aus meiner Forschung aufzuzeigen. Durch den Vergleich von Fremd- und Selbstwahrnehmung der Phuo wird deutlich, wie verschieden, komplementär, aber auch konträr die emischen Perspektiven und Versionen über das Zusammenleben sind, je nachdem, wessen Blickwinkel eingenommen wird. Anhand von drei Beis
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 27 (2004) 3 ; 337-340, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 27 (2004) 3 ; 337-340, Online-Ressource
    DDC: 305.3
    Keywords: Meidung ; Geschlecht ; Forschung ; Erkennen
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Afrika Spectrum 39 (2004) 3 ; 427-448, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Afrika Spectrum
    Angaben zur Quelle: 39 (2004) 3 ; 427-448, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Keywords: Ethnische Gruppe ; Forschung ; Cross-River-Gebiet
    Abstract: Abstract: 'In den letzten Jahrzehnten sind vermehrt ethnologische Studien ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt, die nicht auf einem Zentrum-Peripherie-Modell oder auf einer ethnischen Gruppe als Untersuchungseinheit basieren, sondern zunehmend mobil und multilokal sind. Gleichzeitig haben Vorgänge der Verbreitung und der Mobilität von Menschen, Dingen, Ideen, Institutionen etc. an Bedeutung gewonnen. Dieser veränderte Fokus erfordert eine Erweiterung der ethnografischen Methoden. Dieser Aufsatz stellt einige der methodischen Implikationen eines Forschungsprojekts vor, dessen Ziel es war, die Verbreitungsgeschichten von Bünden im Cross River-Gebiet von Kamerun und Nigeria nachzuzeichnen. Die meisten Bünde werden dort als immaterielles Eigentum gehandelt und verbreiten sich durch Kauf und Verkauf von Dorf zu Dorf, ungeachtet sprachlicher Grenzen. Einige der Bünde schaffen auf diese Weise neue, imaginierte Gemeinschaften von Besitzern derselben Bünde. Die Synthese der Einzelgeschichten in den
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 31 (2002) 2 ; 159-172, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft
    Angaben zur Quelle: 31 (2002) 2 ; 159-172, Online-Ressource
    DDC: 302.231
    Keywords: Internet ; Forschung
    Abstract: Abstract: 'Die Entwicklung neuer und innovativer Technologien ermöglicht die Weiterentwicklung methodologischer Forschung, dies trifft insbesondere auf die erweiterten Möglichkeiten für das sozialwissenschaftliche Methodeninstrumentarium durch die Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) zu. Im vorliegenden Beitrag soll zunächst eine Begriffsklärung vorgenommen werden, der ein allgemeiner Überblick über die quantitative Onlineforschung, ihre derzeit gebräuchlichsten Methoden sowie eine Diskussion der Grenzen der Onlineforschung folgt. Im dritten Teil des Textes soll auf die Chancen für qualitative Forschungsmethoden durch Neue Technologien hingewiesen und auf zwei Fallbeispiele eingegangen werden. Den Abschluss bildet ein Ausblick auf potenzielle Anwendungsmöglichkeiten der Ansätze der Onlineforschung in der politikwissenschaftlichen Forschung.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 54 (2002) 2 ; 318-342, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
    Angaben zur Quelle: 54 (2002) 2 ; 318-342, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Forschung ; Gütekriterium
    Abstract: Abstract: "Der Beitrag schließt an die derzeitige Diskussion um Qualitätssicherung und Gütekriterien für die qualitativ-interpretative Sozialforschung an. Er zeigt, wie sich die grounded theory (in der Version, wie sie Anselm Strauss geprägt hat) auf ein bestimmtes epistemologisches und wissenschaftstheoretisches Modell beruft, nämlich das pragmatistische, und dass die daraus resultierende Prozesslogik nicht ohne Auswirkungen auf die Verfahren der Qualitätssicherung in der grounded theory bleiben kann. Dazu werde ich zunächst die Kernthesen des pragmatistischen Erkenntnismodells beleuchten, danach wesentliche Arbeitsprinzipien der grounded theory unter dem Blickwinkel der darin implementierten qualitätssichernden Maßnahmen umreißen (wobei die Prozesse des Kodierens im Zentrum der Betrachtung stehen werden), um schließlich die in der grounded theory vorgeschlagenen Gütekriterien und ihren forschungslogischen Hintergrund zu diskutieren." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 41 (2001) 1 ; 5-16, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 41 (2001) 1 ; 5-16, Online-Ressource
    DDC: 305.31
    Keywords: Männerforschung ; Forschung ; Männlichkeit ; Kritik
    Abstract: Abstract: 'Kritische Männerforschung entstand im Kontext der feministischen Forschung und der unterschiedlich ausgerichteten praxisorientierten Männerbewegung. Sie gehört dabei noch keineswegs zu den anerkannten universitären Wissenszweigen, wie das zum Teil bereits für die feministische Forschung gilt. Kritische Männerforschung befindet sich noch auf der Suche nach eigenständigen Modellen, Theorieansätzen und der Abgrenzung des eigenen Forschungsbereichs. Dennoch kann sie bereits auf vielfältige Forschungsbefunde verweisen und wird auf längere Sicht eine wichtige Ergänzung zur feministischen Forschung werden.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  metis - Zeitschrift für historische Frauen- und Geschlechterforschung 10 (2001) 19 ; 56-77, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: metis - Zeitschrift für historische Frauen- und Geschlechterforschung
    Angaben zur Quelle: 10 (2001) 19 ; 56-77, Online-Ressource
    DDC: 305.42
    Keywords: Frau ; Bildungsgang ; Forschung
    Abstract: Abstract: Die Autorin plädiert für einen biographischen Forschungsansatz, um den Einfluß der verschiedenen "Modernisierungsschübe" auf die individuelle Lebensgeschichte von Frauen zu eruieren. Aus einer historisch-vergleichenden Perspektive wird dabei kollektiven Lernprozessen von Frauen nachgegangen, die als Teil sozialen und kulturellen Wandels erforscht werden. Mit dem Konzept "Bildungsbiographien von Frauen" sind einige Implikationen verbunden. Das Konzept der Biographie meint mehr als die Abfolge von institutionalisierten und zertifizierten Bildungsprozessen bzw. -daten in der zeitlichen Ordnung des Lebenslaufs. Von diesen eher "curricularen Strukturen" muss die "Lebensgeschichte" unterschieden werden, zu der die übergreifenden biographischen Formationsprozesse von Sinn und Erfahrung gehören. Aus einer geschlechtertheoretischen Perspektive müssen solche Lernprozesse im Spannungsfeld von Tradierung und Transformation der kulturellen Geschlechterordnung verordnet werden. (ICA)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Online-Ressource, 7-27 S.
    ISBN: 3924220174
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 7-27 S.
    Series Statement: Sozialstrukturanalysen mit dem Mikrozensus Bd. 6
    Series Statement: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 6
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 7-27 S.
    DDC: 301
    Keywords: Daten ; Mikrozensus ; Forschung ; Personenbezogene Daten
    Abstract: Abstract: Der Verfasser wertet die Zugänglichkeit von Mikrozensus-Daten in Form anonymisierter Mikrodaten für die Zwecke der wissenschaftlichen Forschung als einen fast revolutionären Wandel für die empirische Sozialforschung. Er stellt die historische Entwicklung dar, die in Deutschland zu diesem Erfolg geführt hat, und würdigt in diesem Zusammenhang die Arbeit von ZUMA und GESIS. Neue Herausforderungen für die Zukunft des Mikrozensus sieht der Verfasser im Bereich der europäischen Sozialstatistik. Für die sozialwissenschaftliche Analyse steht hier das Problem der Vergleichbarkeit im Vordergrund, vor allem auf dem Gebiet der europäischen Arbeitskräfteerhebung. Hier fordert der Verfasser eine intensivere Kooperation von amtlicher Statistik und Wissenschaft. (ICE)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Gemeindepsychologie Rundbriefe 5 (1999) 2 ; 60-66, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Gemeindepsychologie Rundbriefe
    Angaben zur Quelle: 5 (1999) 2 ; 60-66, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Teilnehmende Beobachtung ; Forschung ; Gemeindepsychologie ; Wissenschaftler ; Beobachter
    Abstract: Abstract: Die teilnehmende Beobachtung als qualitatives Verfahren zum Einsatz in der Feldforschung wird vorgestellt. Zunächst werden die Vorteile der teilnehmenden Beobachtung beschrieben, nachfolgend die Rolle des Forschers während der teilnehmenden Beobachtung erläutert. Schließlich wird darauf eingegangen, unter welchen Voraussetzungen sich die teilnehmende Beobachtung als zentrale Erhebungsmethode in der Gemeindepsychologie anbietet. Zu guterletzt werden die Grenzen des Einsatzes der teilnehmenden Beobachtung dargestellt
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 23
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 21 (1998) 2 ; 172-174, Online-Ressource
    DDC: 302.231
    Keywords: Langer, Gudrun ; Internet ; Kulturverein ; Forschung ; Rezension ; Gaststätte
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 24
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 2 (1994) 3 ; 50-54, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 2 (1994) 3 ; 50-54, Online-Ressource
    DDC: 305.3
    Keywords: Geschlecht ; Forschung ; Psychologie ; Geschlechterverhältnis
    Abstract: Abstract: Der Artikel thematisiert Geschlechterverhältnisse, die weitgehend sozial hergestellt werden, wobei die biologischen Seiten nicht verleugnet werden sollen. Aber Geschlecht ist "ein Bezugspunkt des Handelns", der bei der Einschätzung anderer Menschen immer eine Rolle spielt. "Geschlecht" sollte daher im Kontext sozialer Situationen untersucht werden. Geschlechtszugehörigkeit ist ein zentrales Moment der Orientierung in der Interaktion, sie muss symbolisch dargestellt werden. Der Beitrag fordert, zu untersuchen, wie Geschlecht in historischen sozialen Kontexten hergestellt wird. Menschen sind immer in über-individuelle gesellschaftliche Strukturen und Kontexte eingebunden. Eine psychologische Forschung zu Geschlechterverhältnissen sollte daher Disziplin- übergreifend arbeiten. Als sinnvoll wird ein Vorgehen begriffen, das individuelle Lebensgestaltungs- und Selbst- Konstruktionsprozesse mit Prozessen der Reproduktion und Veränderung gesellschaftlicher Geschlechterverhältnisse verbinde
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 25
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 17 (1994) 1 ; 1-16, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Berichte zur Wissenschaftsgeschichte
    Angaben zur Quelle: 17 (1994) 1 ; 1-16, Online-Ressource
    DDC: 304.84
    Keywords: Sozialwissenschaftler ; Forschung ; Exil ; Österreich
    Abstract: Abstract: "The article presents an general view over the enforced migration of Austrian social scientists after 1933. The author argues that the Austrian case is a specific one: first in consequence of the two successive dictatorships, second because of the devastating consequences of the emigration movement for the Austrian scientific community and culture. Only a few of the refugees returned to Austria after 1945. Further could be demonstrated that the Austrian refugees were quickly promoted in the scientific world of their exile countries, by way of comparison - especially in the United States
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 26
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 15 (1991) 29 ; 98-114, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Ruhestand ; Interview ; Fallstudie ; Forschung
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 27
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    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 30 (1990) 4 ; 521-536, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 30 (1990) 4 ; 521-536, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Forschung ; Institut ; Bestandsaufnahme
    Abstract: Abstract: Der Autor gibt einen Überblick über den Stand der sozialwissenschaftlichen Forschung in der DDR. Dieser Überblick beruht auf Informationen und Eindrücken, die er bei Besuchen von Forschungsinstitutionen, sozialwissenschaftlichen Instituten und Abteilungen von Universitäten sowie neu gegründeten Institutionen während einer 14-tägigen Informationsreise im Juni 1990 gesammelt hat. Ausgehend von der Situation vor der Wende im Herbst 1989 zeigt er die Entwicklung bis zum Oktober 1990 auf. Es zeigt sich, daß viele Institute vor einem Neubeginn sozialwissenschaftlicher Forschung stehen, da sie keine Forschungskontinuität aufweisen können (wie z.B. die Soziologie an der Universität Rostock). Andere Universitäten erschließen sich neue, bisher noch nicht besetzte Forschungsfelder (z.B. die Technische Universität Dresden). Die Industrie-, Arbeits- und Stadtsoziologie befaßt sich in ihren alten Forschungsfeldern mit neuen Themen, die sich aus den gesellschaftlichen Umwälzungen ergeben. Problem
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 28
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1990) 27 134-140, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1990) 27
    Angaben zur Quelle: 134-140, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Forschung ; Soziologe ; Methodiker ; Leipzig ; Berlin
    Abstract: Abstract: Ausgehend vom Zusammenwachsen Deutschlands werden in dem Beitrag die Handlungsfelder für die anstehende Vereinigung der soziologischen Forschung aufgezeigt, insbesondere im Bereich der empirischen Sozialforschung und der Methodik. Die Aufgabe der eigenen Vergangenheitsbewältigung muß dabei vor allem von den Soziologen aus der ehemaligen DDR selbst geleistet werden. Aus dem Vergleich der institutionellen Situation der Soziologie in der ehemaligen DDR, den dort bisher angewandten Methoden und den erforschten Themen mit den entsprechenden Gegebenheiten in den alten Bundesländern werden die Handlungsziele für die Schaffung einer einheitlichen Methodik entwickelt. Wichtige Kennzeichen der empirisch-soziologischen Forschung in der ehemaligen DDR waren u.a. eine strenge Kontrolle der Arbeiten, eine komplizierte und strenge Genehmigungsprozedur und Auflagen zur Geheimhaltung. Daraus resultierten auch erhebliche Schwierigkeiten, eigene Forschungsergebnisse zu publizieren. Makrosoziologische
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 29
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1990) 27 141-153, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1990) 27
    Angaben zur Quelle: 141-153, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Forschung ; Institution ; Betriebssoziologie ; Soziologe ; Sowjetunion ; Moskau
    Abstract: Abstract: Der Autor knüpft mit seiner Darstellung explizit an einen früher erschienenen Artikel in der gleichen Zeitschrift an (ZA-Information Nr. 23 vom Ende 1988), um hier die neueren Entwicklungen in der sowjetischen Soziologie aufzuzeigen. Er entwickelt drei Thesen über offensichtliche Stagnationstendenzen, die sich vor allem auf die Strukturen des Wissenschaftsbetriebes beziehen. Die Veränderungen in den Inhalten der sowjetischen Soziologie werden insgesamt positiver bewertet, da in jüngster Zeit auch Themen angesprochen werden können, die vor Jahren noch im Bereich der Tabuzone lagen. Die 'neuere' Entwicklung, also die Situation ab 1985 und ihre Veränderungen werden durch folgende Thesen skizziert: 1. Immer noch gibt es keine autonome scientific community. 2. Es fehlt eine Ausdifferenzierung der Soziologie, die wissenschaftliche Konkurrenz beleben könnte. Dies geht einher mit Problemen bei der Nachwuchsrekrutierung. 3. Statt Marktkonkurrenz 'Standespolitik' und politische Patronage. In
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 30
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Österreichische Zeitschrift für Soziologie 14 (1989) 4 ; 26-33, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Österreichische Zeitschrift für Soziologie
    Angaben zur Quelle: 14 (1989) 4 ; 26-33, Online-Ressource
    DDC: 306.42
    Keywords: Knur ; Alltag ; Forschung ; Cetina
    Abstract: Abstract: The 'constructivistic' approach in the sociology of science by Knorr Cetina intends to show that also in natural scientific laboratories reality is socially constructed. Her ethnographic studies show that data processing in natural sciences resembles interpretation procedures in social and cultural sciences: findings of natural scientific research is produced rather by communicative interaction then by the pure perception of 'brute facts'. Not doubting these results, this article points (among others) at the differentiation between data constructior: by communicative interaction in the daily routine of scientific work and data constitution by 'theoretical' reasoning as it was pointed out - somewhat misleading - by Alfred Schutz
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
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  • 31
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Curare 9 (1986) 2 ; 195-204, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Curare
    Angaben zur Quelle: 9 (1986) 2 ; 195-204, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Keywords: Narratives Interview ; Forschung ; Annäherung ; Gleichschwebende Aufmerksamkeit ; Qualitative Methode
    Abstract: Abstract: In the past years qualitative methods have been discussed and practised in German social science as an alternative to conventional qualitative methods. In this paper some reasons for the use of qualitative methods in ethnomedical research are given. Starting from the assumption that the researcher has relatively little knowledge about his object research methods are suggested allowing to approach the object in an open manner with as few pre-conceptions as possible. Using as examples three methods (narrative interview, participant observation, objective hermeneutic) some typical expectations of and some problems associated with the use of qualitative methods are then discussed. It is shown that the regulative principle underlying the use of these methods is a "free-floating attention". Then it is discussed whether the investigation should be orientated towards observing natural situations or whether an artificial research situation should be created, as in the case of interviews. Fu
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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