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  • KOBV  (10)
  • HU-Berlin Edoc
  • German  (10)
  • 2010-2014  (10)
  • Wiesbaden : Imprint: VS Verlag für Sozialwissenschaften  (10)
  • Social sciences  (10)
Datasource
  • KOBV  (10)
  • HU-Berlin Edoc
  • GBV  (10)
Material
Language
  • German  (10)
Years
  • 2010-2014  (10)
Year
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Imprint: VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783531943565
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , digital
    Edition: 2., überarbeitete Auflage
    Edition: Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    DDC: 302.23
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences
    Abstract: Menschliche Kommunikation ist auf wechselseitige Verständigung hin angelegt. Diese kann gelingen, wenn die Kommunikationspartner universale Geltungsansprüche wie Verständlichkeit, Wahrheit, Wahrhaftigkeit und Richtigkeit gemeinsam akzeptieren. Aufbauend auf diesem Grundgedanken hat Roland Burkart das Konzept der "Verständigungsorientierten Öffentlichkeitsarbeit" entwickelt. Die Beiträge des vorliegenden Bandes diskutieren, modifizieren und ergänzen die theoretischen und programmatischen Grundlagen dieses Konzepts. Empirische Fallstudien und Praxisberichte zeigen seine Bedeutung für unterschiedliche Kommunikationsformen und Anwendungsfelder. Für die zweite Auflage wurde der Band durchgesehen und überarbeitet.
    Description / Table of Contents: Inhalt; Verständigung durch kommunikatives Handeln Zur Einführung; I; II; III; IV; V; VI; Dank; THEORIE; Verständigungsorientierte Öffentlichkeitsarbeit; 1 Public Relations in der Risiko- und Konfliktgesellschaft; 2 Öffentlichkeitsarbeit als Verständigungsprozess; 2.1 Die Bedingungen von Verständigung; 2.1.1 Geltungsansprüche; 2.1.2 Diskurs; 2.2 Verständigungsorientierte Öffentlichkeitsarbeit (VÖA); 2.3 VÖA-Ziele; 2.3.1 PR-Ziel: Information; 2.3.2 PR-Ziel: Diskussion; 2.3.3 PR-Ziel: Diskurs; 2.3.4 PR-Ziel: Situationsdefinition; 2.4 Das VÖA-Konzept als PR-Evaluationsprogramm
    Description / Table of Contents: 1 Die VÖA und die PR-Ethik2 Lügen PR-Praktiker? Darf oder muss PR sogar lügen?; 3 Gesetzesnormen (Recht), Ethik und die PR-Ethik; 4 Funktionen einer „funktionierenden PR-Ethik" für die Berufspraxis der PR; 5 Fazit und Ausblick; Literaturverzeichnis; Ethik der PR: Ethik oder PR für PR?; 1 Die Affinität einer Ethik der PR zu deren Kommunikation: Die Doppelfunktion der PR-Ethik; 2 Der Bezug auf und die Bindung an Wahrheit und Wahrhaftigkeit; 3 Die Anfänge: Glauben und Gesinnung; 4 Theoretische Befunde; 5 Kommunikation
    Description / Table of Contents: 4.2 Positionszuweisungen und Positionierung alsLegitimierung4.3 Bedeutungsverschiebung auf unterschiedlichen Ebenen; 5 Resümee; Literaturverzeichnis; Die Verständigungsorientierte Öffentlichkeitsarbeit und das Integrative Public Relations-Modell; 1 Urgestein der PR-Forschung; 2 VÖA - drei Perspektiven; 2.1 Verständigungsorientierung als Konsens und Dialog; 2.2 Basiselement oder Basiskonzept?; 2.3 Verständigungsorientierung als Verfahren; 2.4 Heuristischer Wert; 3 Public Relations und Kommunikationsmanagement; 3.1 Public Relations im organisationalen Ansatz
    Description / Table of Contents: 3.2 Integratives Public Relations-Modell
    Description / Table of Contents: LiteraturverzeichnisVerständigungsorientierte Öffentlichkeitsarbeit Ein Strategien fundierendes public-relation-swissenschaftlichesKonzept; 1 Konstitution; 2 Prämissen; 2.1 Gesellschaftskonzept; 2.2 Kommunikationskonzept; 2.3 PR-Konzept; 3 Realisierung; 3.1 Realisierungsfall; 3.2 Realisierungschancen; 4 Gesamtevaluation; 4.1 PR-Wissenschaft; 4.2 PR-Praxis; 4.3 PR-Perspektiven; Literaturverzeichnis; „Transparenz" und „Vielfalt" als Erkenntnismittel Notizen zum Status quo; I; II; III; IV; V; Literaturverzeichnis; Verständigungsorientierte Öffentlichkeitsarbeit Herausforderungen der PR-Ethik1
    Description / Table of Contents: 6 Die Mediengesellschaft weist dem Wahrheitsbegriff einenanderen Stellenwert zu7 Verschärfung der Ethik in den „SiebenSelbstverpflichtungen"; 8 PR-Ethik als Normierung der Norm: Die Auferstehung derInquisition?; 9 Resümee; Literaturverzeichnis; Lüge als Akt der Kommunikation1; Literaturverzeichnis; Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit und Geschlecht; 1 Kommunikation und Verständigung ...; 2 ... und die Frage nach dem Geschlecht; 3 Asymmetrien und kommunikatives Handeln; 3.1 Sprachsystem; 3.2 Sprachgebrauch; 4 Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit; 4.1 Zuschreibungspraxen als Legitimierung
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  • 2
    ISBN: 9783531188270
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , digital
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Series Statement: Sozialpolitik und Sozialstaat 5
    DDC: 301
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Deutschland ; Schweden ; Kommunale Sozialverwaltung ; Sozialhilfe ; Reform ; Sozialstaat ; Sozialpolitik
    Abstract: Uwe Schwarze präsentiert eine vergleichende empirische Studie zur Sozialhilfe und Sozialverwaltung zweier großer europäischer Wohlfahrtsstaatsmodelle. Im Zentrum stehen die jüngsten unter dem Stichwort einer "aktivierenden Sozialpolitik" durchgeführten Reformen im nationalen wie kommunalen Zusammenhang. In einem Städtevergleich analysiert der Autor die Schnittstelle zwischen einer aktivierenden Arbeitsmarktpolitik, der kommunalen Verwaltungsreform und der Entwicklung personenbezogener sozialer Dienste. Im Ergebnis zeigt er für Schweden und Deutschland je spezifische Varianten einer Lebenslaufpolitik auf und bietet umfangreiches Material für ein vergleichendes Lernen in der aktuellen Sozialstaatsdebatte.
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Einleitung: Zeit und Handeln als grundlegende Variablen einer „aktivierenden Sozialpolitik"; Teil 1: Theoretische Grundlagen und sozialpolitische Leitbilder; 1. Stand der Forschung und forschungsleitende Hypothesen; 1.1 Die Sozialhilfe als wohlfahrtsstaatliche Institution; 1.1.1 Die neuere Institutionentheorie in der schwedischen und skandinavischen Armutsund Wohlfahrtsstaatsforschung; 1.1.2 Wohlfahrtsstaatliche Institutionen zwischen Kontinuität und Wandel; 1.1.3 Zusammenfassung: Neuere Institutionentheorie und dynamische Armutsforschung
    Description / Table of Contents: 1.2 Soziale Interventionen - ein theoretisches Konzept zur Entwicklung der Sozialhilfe als aktive personenbezogene soziale Diens1.2.1 Die rechtliche Interventionsform und Recht als Steuerungsinstrument in der Sozialhilfe; 1.2.2 Die ökonomische Interventionsform in der Sozialhilfe; 1.2.3 Die ökologische Interventionsform in der Sozialhilfe; 1.2.4 Die pädagogische Interventionsform in der Sozialhilfe; 1.2.5 Die Prävention als besondere verlaufsund handlungsbezogene Interventionsform; 1.2.6 Zusammenfassung: Würdigung und Grenzen einer Theorie sozialer Interventionen
    Description / Table of Contents: 1.3 Die Sozialhilfe als personenbezogene soziale Dienstleistung: Theorie und Konzept einer Koproduktion1.3.1 Koproduktion im gesellschaftlichen Kontext: Strukturwandel sozialer Dienstleistungen; 1.3.2 Koproduktion in der Sozialhilfe: Bedingungen und Voraussetzungen; 1.3.3 Die Verbindung personenbezogener Dienstleistung und monetärer Transferleistung als ein zentrales Problem der Sozialhilfe; 1.3.4 Koordination von Koproduktion in der Leistungserbringung wohlfahrtsstaatlicher Institutionen - Theoriedefizit für die Sozi
    Description / Table of Contents: 2. Die international vergleichende Wohlfahrtsstaatsforschung: Befunde und Diskurse zu Reformstrategien in Sozialhilfe und Grunds2.1 Diskurs zum Leitbild einer „aktivierenden Sozialpolitik" in Deutschland und Schweden; 2.1.1 Ursprünge und internationaler Trend: Vom Leitbild zur Praxis einer „aktivierenden Sozialpolitik" in Europa; 2.1.2 Das Leitbild einer „aktivierenden Sozialpolitik" in Schweden: Von der traditionellen Arbeitslinie zur „Aktivierungslinie"; 2.1.3 Zusammenfassung: Die Sozialhilfe als soziale Dienstleistung zwischen aktivierender Arbeitsmarktpolitik und aktiver Sozialv
    Description / Table of Contents: 3. Wohlfahrtsstaaten im Wandel: Zentralstaatliche Regelreform und Modernisierung des öffentlichen Sektors
    Description / Table of Contents: 1.3.5 Zusammenfassung: „Koproduktion" im Verlauf sozialer Interventionen als zentrale Variable der Dienstleistungsqualität1.4 Lebenslauftheoretische Grundlagen sozialer Dienstleistungen: Institutionelle Zeit, Interventionszeit und Zeitmuster der Kopr; 1.4.1 Die institutionelle Zeit, institutionell definierte Verlaufsmuster und institutionelle Verlaufserwartungen zum Sozialhilfe; 1.4.2 Die „neue Zeitökonomie" und Risiken einer „Beschleunigung" sozialer Interventionen im Zeitverlauf; 1.4.3 Zusammenfassung: Das „koordinierte Timing" sozialer Interventionen in unterschiedlichen Lebenslaufregimes
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  • 3
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    Wiesbaden : Imprint: VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783531941950
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , digital
    Edition: Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Series Statement: Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft
    DDC: 302.2
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Deutschland ; Medienwirtschaft ; Medienpolitik ; Medienwissenschaft
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; 1 Medien und Mediensystem; 1.1 Medien als System?; 1.2 Dimensionen des Mediensystems; 1.2.1 Medienbegriff; 1.2.2 Dimensionen der Analyse; 1.3 Zusammenfassung; Literaturverzeichnis; 2 Grundlagen und Infrastrukturen des deutschen Mediensystems; 2.1 Normative Grundlagen publizistischer Medien; 2.2 Nachrichtenagenturen; 2.3 Werbe- und Mediaagenturen; 2.4 PR-Agenturen; 2.5 Telekommunikationsnetze und -dienste; 2.6 Zusammenfassung; Literaturverzeichnis; 3 Die publizistischen Medien; 3.1 Buch
    Description / Table of Contents: 3.1.1 Das Buch als technisch basiertes Zeichensystem3.1.2 Organisation und Institutionalisierung des Buchwesens; 3.1.3 Buchmarkt und organisationales Umfeld; 3.1.4 Zusammenfassung: Strukturmerkmale; 3.2 Periodische Presse: Zeitungen und Zeitschriften; 3.2.1 Zeitungen und Zeitschriften als technisch basierte Zeichensysteme; 3.2.2 Periodizität, Aktualität, Universalität und Publizität; 3.2.3 Organisation und Institutionalisierung der Presse; 3.2.4 Pressemärkte und organisationales Umfeld; 3.2.5 Zusammenfassung: Strukturmerkmale; 3.3 Film: Kino und Video
    Description / Table of Contents: 3.3.1 Film als technisch basiertes Zeichensystem3.3.2 Organisation und Institutionalisierung des Filmwesens; 3.3.3 Film- und Kinomarkt im organisationalen Umfeld; 3.3.4 Zusammenfassung: Strukturmerkmale; 3.4 Rundfunk: Hörfunk und Fernsehen; 3.4.1 Hörfunk und Fernsehen als technisch basierte Zeichensysteme; 3.4.2 Organisation und Institutionalisierung des Rundfunks; 3.4.3 Rundfunk im politischen und organisationalen Umfeld; 3.4.4 Zusammenfassung: Strukturmerkmale; 3.5 Onlinemedien; 3.5.1 Onlinemedien als technisch basiertes Zeichensystem
    Description / Table of Contents: 3.5.2 Organisation und Institutionalisierung der Onlinemedien3.5.3 Onlinemedienmarkt im organisationalen Umfeld; 3.5.4 Zusammenfassung: Strukturmerkmale; Literaturverzeichnis; 4 Dynamik des deutschen Mediensystems; 4.1 Die Dynamik des Mediensystems im Überblick; 4.2 Digitalisierung: Differenzierung und Konvergenz; 4.3 Kommerzialisierung und Konzentration; 4.4 Internationalisierung: Globalisierung und Europäisierung; 4.5 Re-Regulierung und Media Governance; 4.6 Zusammenfassung; Literaturverzeichnis; 5 Das deutsche Mediensystem im Überblick; 5.1 Die institutionelle Ordnung der Medien
    Description / Table of Contents: 5.2 Strukturen des deutschen Mediensystems5.2.1 Überblick; 5.2.2 Infrastrukturen des deutschen Mediensystems; 5.2.3 Publizistische Medien; 5.3 Medienausstattung und Mediennutzung; 5.4 Tendenzen des Mediensystems; Literaturverzeichnis;
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  • 4
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    Wiesbaden : Imprint: VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783531189802
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , digital
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    DDC: 302.2
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Law
    Abstract: Der vorliegende programmatische Sammelband fasst die aktuelle Diskussion um die Bedeutung und Funktion der strategischen Rechtskommunikation zusammen. Ausgehend vom amerikanischen Vorbild hat sich die Öffentlichkeitsarbeit in und um Gerichtsverfahren in Deutschland und Europa deutlich professionalisiert und ausgeweitet auch auf Staatsanwaltschaften und Gerichte. Im vorliegenden Band kommen wichtige Vertreter der theoretischen Fundierung und Weiterentwicklung des Feldes ebenso zu Wort wie die führenden Stimmen der Praxis auf Seiten des Journalismus, der Staatsanwaltschaften bzw. Gerichte und der Beratung. Damit liefert das Buch die erste umfassende Darstellung des Status quo der Litigation-PR im deutschen Sprachraum. Englischsprachige Abstracts und ein Stichwortverzeichnis machen den Band auch als Nachschlagewerk nutzbar.Mit Beiträgen von Alice Schwarzer, James Haggerty, Ines Heinrich, Mark Eisenegger, Hans Mathias Kepplinger, Volker Boehme-Neßler, Joachim Jahn, Brigitte Koppenhöfer, Ansgar Thiessen, Alexander Bräunig, Gerson Trüg, Marco Mansdörfer, Andreas Köhler, Nadine Remus, Dietrich Schulze van Loon, Tom Odebrecht, Martin Huff, Ulrike Penz, Hartwin Möhrle, Stephan Holzinger, Alexander Unverzagt, Claudia Gips, Peter Zolling, Anton Bühl, Patricia Langen und Per Christiansen.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
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    Wiesbaden : Imprint: VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783531196046
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , digital
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    DDC: 301
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Österreich ; Hochschulforschung ; Akademiker ; Berufsanfang ; Arbeitskraftunternehmer ; Lebensstil ; Hochschule ; Neues Steuerungsmodell
    Abstract: Thomas Daniel Zabrodsky untersucht, welche Lebensstile Jungakademiker unter den gegenwärtigen Bedingungen an Universitäten ausbilden. Um die durch das Gefüge propagierten Lebensstile und den damit verbundenen gesellschaftlichen Rahmen herauszuarbeiten, führt er eine Diskursanalyse nach Michel Foucault durch. Anhand einer empirischen Studie analysiert der Autor mithilfe des "Strategien und Taktiken"-Konzepts von Michel De Certeau die praktizierten Lebensstile und geht folgenden Fragen nach: Wo und wie (re)produzieren Jungakademiker den gegenwärtigen Diskurs, wo bauen sie Widerstände gegen diesen auf? Abschließend werden die für die Lebensführung handlungsleitenden Muster herausgestellt und die Tendenzen beschrieben, die sich für die Forschungsarbeit ergeben.
    Description / Table of Contents: Inhalt; Vorwort; 1 Einführung; 2 Methodik; 2.1 Forschungs- und Diskursverständnis; 2.2 Diskursanalyse; 2.3 Archiv; 2.4 Wie wird die Validität einer/dieser Diskursanalyse gesichert?; 3 Wie Jungakademiker zu Forschungskraftunternehmern werden?; 3.1 Historischer Kontext; 3.1.1 Vom Fordismus zum Postfordismus; 3.1.2 Charakteristika der modernen Arbeitsorganisation; 3.1.3 Kapitalismus; 3.1.4 Bildung; 3.2 Die Marktwirtschaft und ihre gouvernementalen Effekte; 3.2.1 Reg(ul)ierungspraktiken des Staates; 3.2.2 Personalmanagementpraktiken in der Privatwirtschaft; 3.2.3 Vom Managen und Regieren
    Description / Table of Contents: 3.2.4 Der Macht/Wissens-Zusammenhang und wie „produktive" Subjekte hervorgebracht werden3.3 Der Homo Oeconomicus und die Beschäftigungsform des AKU; 3.3.1 Kontrollgesellschaft; 3.3.2 Arbeitskraftunternehmer; 3.4 Vom NPM an Universitäten und seinen gouvernementalen Effekten; 3.4.1 Hochschulbildungspolitik; 3.4.2 Universitäten und das NPM; 3.4.3 Universitäres Personalmanagement; 3.5 Der Prototyp eines NPM-Wissenschaftlers; 4 Ein Leben als Jungakademiker an der Universität; 4.1 Praktiken als Antwort auf das Gefüge; 4.2 Die Interaktion mit den Jungakademikern; 4.2.1 Narratives Interview
    Description / Table of Contents: 4.2.2 Die untersuchte Universität4.2.3 Durchführung der Interviews; 4.2.4 Vorgehen bei der Auswertung; 4.3 Eine Beschreibung der Lebensstile von Jungakademikern; 4.3.1 Hierarchisches Gefälle; 4.3.2 Lebensläufe und Zukunftsperspektiven; 4.3.3 Vernetzung; 4.3.4 Arbeitsklima; 4.3.5 Extensivierung der Arbeit; 4.3.6 Beziehung zum Partner; 4.3.7 Familienplanung; 4.3.8 Geschlechtersituation; 4.3.9 Personalsteuerungsinstrumente; 4.3.10 Alltag; 4.3.11 Der Faktor Zeit; 4.3.12 Ende einer Beschreibung; 5 Jungakademiker, ihre Lebensstile und die Tendenzen in der Forschung
    Description / Table of Contents: 5.1 Jungakademiker alias Forschungskraftunternehmer?5.2 Bedeutung und Entwicklung von Forschung; 5.3 „Die Oasenstadt und ihre Bewohner"; 6 Ausblick; 6.1 Universitäres Management; 6.2 Ein Rückblick für den Ausblick; Literaturverzeichnis;
    Note: Description based upon print version of record
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  • 6
    ISBN: 1283625199 , 9783531190266 , 9781283625197
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , digital
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Series Statement: SpringerLink : Bucher
    DDC: 305
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Bevölkerungsentwicklung ; Erhebungsverfahren ; Sozialer Indikator ; Harmonisierung ; Empirische Sozialforschung ; Internationaler Vergleich
    Abstract: Die Länder vergleichende Umfrageforschung benötigt Befragungsinstrumente, die in jedem an einem Projekt beteiligten Land das Gleiche messen. Für das Übersetzen von Fragen zu Einstellungen und Verhalten gibt es akzeptierte Prozeduren. Für die Übertragung von soziodemographischen Variablen ist ein Übersetzen nicht möglich Surveyfragen zu soziodemographischen Merkmalen müssen harmonisiert werden. Die Statistikabteilungen von UN und Eurostat arbeiten zwar mit vergleichenden Messinstrumenten, diese sind aber nicht immer sinnvoll für die sozialwissenschaftliche Forschung einzusetzen. Die Autoren zeigen einerseits auf, welche Messinstrumente auf dem Markt existieren. Andererseits entwickeln sie zu den zentralen soziodemographischen Variablen eigene Messinstrumente für den internationalen sozialwissenschaftlichen Vergleich, die vorgestellt und diskutiert werden.
    Description / Table of Contents: Tabellenverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Abkürzungen der Länder; 1 Harmonisierung demographischer und sozioökonomischer Variablen; 1.1 Das Konzept der Äquivalenz; 1.2 Zum Inhalt des Buches; 2 Der Prozess der Harmonisierung: Harmonisieren nicht Übersetzen; 2.1 Das Prozedere für das Übersetzen von Fragen; 2.2 Das Prozedere für das Harmonisieren sozioökonomischer Variablen; 2.3 Regeln für die Harmonisierung; 3 Existente Messinstrumente für die Datenerhebung; 3.1 International Standard Classification of Education; 3.1.1 ISCED 1997; 3.1.2 ISCED 2011
    Description / Table of Contents: 3.1.3 International Standard Classification of Education im European Social Survey3.2 Messinstrumente entwickelt von der International Labour Organization; 3.2.1 International Standard Classification of Occupations, ISCO von 1958 und 1968; 3.2.2 International Standard Classification of Occupations, ISCO von 1988; 3.2.3 ISCO-88 (COM); 3.2.4 International Standard Classification of Occupations, ISCO Revision von 2008; 3.2.5 ISCO-08 (COM); 3.2.6 Weitere Instrumente der International Labour Organization; 3.3 Akademische Instrumente; 3.3.1 Prestige- und Status-Skalen
    Description / Table of Contents: 3.3.2 Umsteigeschlüssel von den drei Skalen zu beruflichem Prestige, zu sozia-lem Status und zu den Klassenkategorien auf die Kategorien von ISCO-883.3.3 Die European Socio-economic Classification, ESeC; 3.4 Internationale Standards zur Erfassung des Haushaltseinkommens; 4 Datenquellen für Hintergrundvariablen im internationalen Vergleich; 4.1 Datenquellen der Europäischen Kommission und von Eurostat; 4.1.1 Das Eurydice-Netz; 4.1.2 RAMON, Eurostat's Metadata Server; 4.1.3 Die Eurostat Tafeln; 4.2 Europäische Umfragen der amtlichen Statistik; 4.2.1 European Community Household Panel (ECHP)
    Description / Table of Contents: 4.2.2 EU Survey on Income and Living Conditions (EU-SILC)4.2.3 EU Labour Force Survey (LFS); 4.2.4 Household Budget Survey (HBS); 4.3 Umfrage der Europäischen Kommission: Eurobarometer; 4.4 Umfragen von EUROFOUND: European Quality of Life Survey (EQLS); 4.5 Datenquellen der United Nations Economic Commission for Europe; 4.5.1 Bevölkerungszensen 2000/2001; 4.5.2 Bevölkerungszensen 2010/2011; 4.6 Akademische Datensätze; 4.6.1 Luxembourg Income Study (LIS); 4.6.2 Integrated Public Use Micro Data Series (IPUMS); 4.6.3 RatSWD; 4.7 Akademische Umfragen; 4.7.1 European Social Survey (ESS)
    Description / Table of Contents: 4.7.2 International Social Survey Programme (ISSP)4.7.3 European Values Study (EVS); 4.7.4 World Values Survey (WVS); 4.7.5 Council of European Social Science Data Archives (CESSDA); 5 Die Variablen und deren Umsetzung in Messinstrumente; 5.1 Bildung; 5.1.1 Der Umgang mit „Bildung" in nationalen und internationalen sozialwis-senschaftlichen Umfragen; 5.1.2 Input-harmonisierte Instrumente zur Messung von Bildung im internatio-nalen Vergleich; 5.1.3 Die Entwicklung der Hoffmeyer-Zlotnik/Warner Matrix of Education; 5.2 Stellung im Erwerbsleben
    Description / Table of Contents: 5.2.1 Beruf als Indikator für Prestige und sozioökonomischen Status
    Note: Description based upon print version of record
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  • 7
    Online Resource
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    Wiesbaden : Imprint: VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783531192550
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , digital
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Parallel Title: Druckausg. Techmeier, Ingo Das Verhältnis von Kriminalität und Ökonomie
    DDC: 301
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Wirtschaftskriminalität ; Kriminalitätsökonomik ; Strafrecht ; Deutschland ; Privatisierung ; Ostdeutschland ; Social sciences ; Deutschland ; Treuhandanstalt ; Volkseigener Betrieb ; Privatisierung ; Wirtschaftskriminalität
    Abstract: Das Verhältnis von Kriminalität und Ökonomie ist weitgehend unbekannt. Ingo Techmeier analysiert im Rahmen eines qualitativen Forschungsprojekts zur Wirtschaftskriminalität anlässlich der Privatisierung ehemaliger DDR-Betriebe dieses Verhältnis. Im Rückgriff auf ökonomische und kriminologische Theoreme mit geringem empirischen Gehalt untersucht er folgende Fragen: Welche ökonomische Funktion hat kriminelles Handeln und warum ist es Teil der ökonomischen Dynamik? Welcher Zusammenhang besteht zwischen wirtschaftskriminellen Handlungen und dem unternehmerischen Zeithorizont? Wieso halten unternehmerische Akteure das Strafrecht für unverzichtbar, stellen jedoch in der Regel selber keine Strafanzeige? Der Autor beschreibt ein widersprüchliches Verhältnis, in dem sich strafrechtliche Konflikte nicht vollständig vermeiden lassen, sondern auch produziert werden.
    Description / Table of Contents: 5.1 Strafrechtlich relevante Privatisierungsfälle5.1.1 Die Treuhandniederlassung Halle157; 5.1.2 Metallurgiehandel GmbH; 5.1.3 Die Mathias-Thesen-Werft und die Volkswerft Stralsund181; 5.2 Die Kontrollgruppe ohne strafrechtliche Relevanz; 5.2.1 Getriebewerk Brandenburg Gmbh; 5.2.2 Das Waschmittelwerk Genthin GmbH; 6 Die ökonomischen Rahmenbedingungen der Transformation; 6.1 Die Ausgangsbedingungen der Privatisierung; 6.1.1 Vorbemerkung zu den vorliegenden Daten; 6.1.2 Die ökonomischen Rahmenbedingungen der DDR; 6.1.3 Zusammenfassung; 6.2 Die Transformation durch private Investoren
    Description / Table of Contents: 6.2.1 Die Struktur der Bruttowertschöpfung der DDR6.2.2 Verschiedene Privatisierungserschwernisse; 6.2.3 Zusammenfassung; 6.3 Das Ausbleiben des Strukturwandels; 6.3.1 Das endogene Potenzial zum Wandel; 6.3.2 Das exogene Potenzial zum Wandel; 6.4 Konvergenz als Kriterium des Transformationserfolges; 6.4.1 Konvergenz als ökonomisches Kriterium; 6.4.2 Die Etablierung als Transferökonomie; 6.5 Zusammenfassung; 7 Die Funktionalität von Wirtschaftskriminalität; 7.1 Zum Begriff der Funktionalität; 7.2 Wirtschaftskriminalität aus der Akteursperspektive
    Description / Table of Contents: 7.2.1 Die Treuhandanstalt als kriminogenes Umfeld7.2.2 Delinquente Unternehmen manipulieren Preise; 7.3 Wirtschaftskriminalität am Markt unter Beschränkungen; 7.3.1 Die Rolle des Marktes; 7.3.2 Der Begriff der Beschränkung; 7.4 Die strafrechtliche Regulierung ökonomischer Innovationen; 7.4.1 Das opportunistische Interesse an einer Strafverfolgung; 7.4.2 Regulierungsideal und Typen der Anpassung nach Merton; 7.4.3 Die Privatisierungen ohne strafrechtliche Relevanz; 7.5 Ein variierender Zeithorizont als kriminogenes Moment; 7.5.1 Innovationsmöglichkeiten im Zeitverlauf
    Description / Table of Contents: 7.5.2 Die Chancen, strafrechtliche Konflikte zu antizipieren7.6 Zusammenfassung; 8 Der strafrechtliche Zugriff auf unternehmerische Devianz; 8.1 Historisch-theoretischer Exkurs; 8.1.1 Zur Tragfähigkeit der historisch-theoretischen Argumentation845; 8.1.2 Die unternehmerische Selbstdisziplin; 8.1.3 Ein neues Arbeitsethos; 8.1.4 Ein neuer Eigentumsbegriff; 8.1.5 Die symbolische Wirkung des Strafrechts; 8.2 Der aktuelle strafrechtliche Zugriff auf den Unternehmer; 8.2.1 Die Kriminalisierung von Unternehmern; 8.2.2 Die Strafverteidigung in Wirtschaftsstrafsachen
    Description / Table of Contents: 8.3 Die unternehmerische Perspektive auf das Strafrecht
    Description / Table of Contents: Inhalt; 1 Einleitung; 2 Begriff und Phänomen Wirtschaftskriminalität; 2.1 Der Begriff Wirtschaftskriminalität; 2.2 Das empirische Wissen über Wirtschaftskriminalität; 3 Die empirische Methode; 3.1 Die Grounded Theory; 3.2 Das abstrakte Vorgehen; 3.3 Das konkrete Vorgehen; 3.4 Die Bedeutung der Triangulation; 3.5 Die Tragweite und die Tragfähigkeit der Ergebnisse; 3.6 Zusammenfassung; 4 Forschungsleitende ökonomische Theoreme; 4.1 Die „Entdeckung" der Institutionen; 4.2 Anschlussfähigkeit an die kriminologischen Innovationsbegriff; 4.3 Zusammenfassung; 5 Die untersuchten Privatisierungsfälle
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Imprint: VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783531194189
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , digital
    Edition: Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    DDC: 305.26
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Aging Research
    Abstract: Sowohl in der Sozialen Arbeit als auch in angrenzenden Professionen ist ein wachsender Bedarf an Fachkräften zu beobachten, die für und mit älteren Menschen arbeiten. Gesucht sind Experten, die einerseits behilflich sind, Potenziale des Alters zu aktivieren, und andererseits bedarfsorientierte Unterstützungsleistungen für diejenigen gewährleisten, die externer Hilfen bedürfen. Gleichzeitig benötigen Leistungs- und Kostenträger solide Erkenntnisse, um auf anstehende gesellschaftspolitische Entwicklungen angemessen reagieren zu können. Dieser Sammelband gibt mit Beiträgen aus Forschung und Praxis Auskunft darüber, wie man dem individuellen und kollektiven Altern eine Zukunft geben kann. Die AutorInnen gewähren Einblick in relevante Studien, anhand derer man die heterogene Zielgruppe älterer Menschen besser zu verstehen lernt, und stellen nachahmenswerte Modelle in verschiedenen Handlungsfeldern vor.
    Description / Table of Contents: Inhalt; Altern als Gestaltungsaufgabe; Teil I: Weichen stellen; 1 Richtungsentscheidungen für Jung und Alt; 1.1 Altern ist ubiquitär; 1.2 Altern ist planbar; 1.3 Altern ist veränderbar; 1.4 Altern ist optimierbar; 1.5 Altern ist vielgestaltig; 1.6 Altern ist Zukunft; Teil II: Fakten schaffen; 2 Lebensqualität in der Altenberatung; 2.1 Einführung in das Konstrukt „Lebensqualität"; 2.1.1 Ursprünge des Konstrukts in den Sozial- und Lebenswissenschaften; 2.1.2 Einsatzgebiete des Konstrukts und seiner Erhebungsverfahren; 2.1.3 Befunde zur „Lebensqualität" in den Alterswissenschaften
    Description / Table of Contents: 2.2 Bezüge zur Altenberatung2.2.1 Die Chancen der Alten- und Angehörigenberatung durch die Verwendung des Lebensqualitätskonzepts; 2.2.2 Eigene Befunde für den Stellenwert der Lebensqualität in der Alten- und Angehörigenberatung; 2.3 Implikationen; 3 Angewandte gerontologische Forschung mit Demenzkranken; 3.1 Formen und Symptome der Demenz; 3.2 Grundlegende Aussagen zum Selbst und zur Selbstaktualisierung; 3.2.1 Das Selbst bei weit fortgeschrittener Demenz; 3.2.2 Selbstaktualisierung; 3.2.3 Kommunikation; 3.2.4 Selbstbestimmung
    Description / Table of Contents: 3.2.5 Erstes Fazit: Integratives, fachlich-ethisch fundiertes Versorgungs- und Begleitungskonzept3.3 Förderung der Lebensqualität demenzkranker Menschen; 3.3.1 Erfassung von Lebensqualität; 3.4 Kompetenzformen bei Demenz; 3.5 Relation zwischen positiven und negativen Emotionen; 3.6 Möglichkeiten der Konstituierung positiver Situationen; 3.7 Die Demenz als moderne Form des; 4 Ältere Migranten als Klienten; 4.1 Definitionen und Abgrenzungen; 4.2 Demografische Entwicklung und Migration; 4.2.1 Ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung Deutschlands; 4.2.2 Alterung der Bevölkerung
    Description / Table of Contents: 4.3 Lebenssituation älterer Migranten in Deutschland4.3.1 Haushaltsstrukturen; 4.3.2 Sozioökonomische Faktoren; 4.3.3 Gesundheit; 4.4 Das Forschungsprojekt „Minority Elderly Care"; 4.4.1 Methoden; 4.4.2 Lebenslagen und Lebensqualität in der Untersuchung; 4.4.3 Ältere Migranten als Klienten; 4.5 Schlussfolgerungen für die soziale Arbeit; 4.5.1 Ältere Migranten stellen heterogene Zielgruppen dar; 4.5.2 Ältere Migranten sind eine besonders vulnerable Klientengruppe; 4.5.3 Ältere Migranten haben besondere Zugangsbarrieren; 4.5.4 Wir kennen diese Zielgruppen noch zu wenig
    Description / Table of Contents: 6.3.2 Kommunikationsstil und Krisenbewältigung in der Familie Jung
    Description / Table of Contents: 5 Folgen veränderter Lebensund Arbeitswelten für Unternehmen5.1 Veränderte Alters-und Familienstrukturen; 5.2 Zeitliche und räumliche Flexibilität und ihre Folgen; 5.3 Handlungszwänge für Unternehmen; 5.4 Flexible Arbeitszeitregelungen; 5.5 Beratung und Vermittlung unterstützender Dienstleistungen; 5.6 Ausblick; 6 Zu Hause wohnen wollen bis zuletzt; 6.1 Settings der Untersuchung und methodische Durchführung; 6.2 Die Arbeitsweise von VIVA und deren Grundlagen; 6.3 Fallstudie: Das Ehepaar Jung; 6.3.1 Darstellung der Personen, biografische sowie familien- und psychodynamische Zusammenhänge
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  • 9
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    Wiesbaden : Imprint: VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783531187921
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , digital
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Parallel Title: Druckausg. Handlung
    DDC: 301
    RVK:
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    Keywords: Social sciences ; Handlungstheorie ; Soziologie
    Abstract: Die Texte versuchen auf verschiedenen Wegen die soziologische Handlungstheorie kritisch zu beleuchten und ihre Entwicklung voranzubringen. Das Spektrum der Beiträge reicht von Versuchen, klassische handlungstheoretische Ansätze weiter zu entwickeln, bis zur Frage nach der Relevanz der Neurowissenschaften für die soziologische Handlungsanalyse; von der Verbindung des Handlungsbegriffs mit dem Konzept der sozialen Mechanismen bis zur Diskussion des Funktionsniveaus von Handlungen.
    Abstract: Die Texte versuchen auf verschiedenen Wegen die soziologische Handlungstheorie kritisch zu beleuchten und ihre Entwicklung voranzubringen. Das Spektrum der Beiträge reicht von Versuchen, klassische handlungstheoretische Ansätze weiter zu entwickeln, bis zur Frage nach der Relevanz der Neurowissenschaften für die soziologische Handlungsanalyse; von der Verbindung des Handlungsbegriffs mit dem Konzept der sozialen Mechanismen bis zur Diskussion des Funktionsniveaus von Handlungen. Dr. Johann Schülein ist Professor an der Wirtschaftuniversität Wien. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Mikrosoziologie, Institutions- und Systemdynamik, Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie sowie Sozioökonomie.Dr. Gerald Mozeti? ist Professor an der Karl-Franzens-Universitäts Graz und Leiter des 'Archivs für die Geschichte der Soziologie in Österreich' (AGSÖ). Seine Arbeitsschwerpunkte sind Geschichte der Soziologie, soziologische Theorie und Methodologie, Literatur- und Textsoziologie.
    Description / Table of Contents: Inhalt; Vorwort; Soziologie und die „Theorie des Handelns"*; 1 Probleme der Begriff sbildung; 2 Probleme der Erklärung; 3 Handeln als „allgemeiner Bezugsrahmen"; 4 Schlußfolgerung; Literatur; Die sozialtheoretische Position und das Mechanismenkonzept Andreas Balogs; I.; II.; III.; IV.; V.; VI.; VII.; Literatur; Handlungstheoretische Soziologie; 1 Einleitung; 2 Andreas Balogs Grundlegung einer theoretisch informierten Soziologie; 3 Eine Bewertung der Vorschläge; 4 Zusammenfassung; Literatur; Handlungen in der soziologischen Analyse; 0 Immer noch Handlung -Zentrale Problemstellungen
    Description / Table of Contents: I Was ist eine Handlung ?II Was kann man über Handlungen wissen ?; III Möglichkeiten und Grenzen einer soziologischen Handlungsanalyse; IV Handlungsanalyse und die Aufgaben der Soziologie; Literatur; Die Rekonstruktion von Handlungen und der Voluntarismus; 0 Problemstellung; 1 Körper-Geist-Dualismus; 1.1 Bedeutet Monismus Determinismus ?; 1.2 Bedeutet Monismus Anti-Subjektivität ?; 2 Die soziale Dimension Persönlichkeit; 2.1 Die Reifung des Gehirns hat eine eindeutige soziale Dimension; 2.2 Die Inkorporierung von Gesellschaft als soziologisches Paradigma
    Description / Table of Contents: 3 Reicht die Annahme von Dispositionen zur Rekonstruktion von Handlungen aus ?3.1 Von den Dispositionstheorien zu Interesse und Norm; Literatur; Handlungstheorien und Theorieverständnis in der methodologisch-individualistischen Tradition; 1 Erklärung in der Soziologie und den Sozialwissenschaften; 2 Wandel der Handlungstheorien; 3 Neue Argumente: Die empirische Prüfung der Handlungstheorien; 4 Die realistische Theorieauffassung und ihre Konsequenzen; Literatur; Kompetenz und Funktionsniveaus; 1 Probleme der Handlungstheorie; 2 Sozialkognitive und psychodynamische Angebote; 3 Perspektiven
    Description / Table of Contents: LiteraturVom Nutzen neurowissenschaftlicher Erkenntnisse für die Soziologie; 1 Einleitung; 2 Die Frage nach dem Nutzen naturwissenschaftlicher Erkenntnisse für die Soziologie; 3 Die Formbarkeit des Menschen und des Selbst; 3.1 Allgemeine Annahmen und Konzepte; 3.2 Soziale Umwelt, Kultur und Selbstkonzept; 4 Fremdverstehen und Intersubjektivität; 4.1 Theorien des Verstehens; 5 Emotionen und Handeln; 6 Zusammenfassung und Resümee; Literatur; Der Standpunkt der Gesellschaftskritik; 1 Die Renaissance der Gesellschaftskritik; 2 Das Verhältnis von soziologischer Theorie und Kritik
    Description / Table of Contents: 3 Das Paradigma der Verknüpfung von Theorie und Kritik: Der Marxsche Ansatz4 Kritik als Praxis sozialer AkteurInnen und die Soziologie; 5 Der Standpunkt der Gesellschaftstheorie und die sozialen Akteurinnen; 6 Gesellschaftskritik und Soziologie; Literatur;
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  • 10
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    Wiesbaden : Imprint: VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783531187686
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , digital
    Edition: Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Parallel Title: Erscheint auch als Männer und Grundschullehramt
    DDC: 305.3
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Developmental psychology ; Mann ; Lehrer ; Grundschule ; Grundschullehrer ; Geschlechterrolle
    Abstract: Der geringe Anteil männlicher Grundschullehrer wird immer wieder kontrovers in Politik und Medien diskutiert. Welche Rolle spielt das Geschlecht von Lehrerinnen und Lehrern im Grundschullehramt tatsächlich, insbesondere für die Leistungen der Schülerinnen und Schüler? Die Beiträge beleuchten den Diskurs um "mehr Männer in die Grundschule" und seine problematischen Auswirkungen auf professionelles Handeln im Grundschullehramt. Zudem werden Projekte und Maßnahmen vorgestellt, die jungen Männern das Berufsfeld nahe bringen. Der Band dokumentiert sowohl den aktuellen Forschungsstand als auch Erfahrungen aus der Praxis.
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Sollten Grundschullehrer vor allem Vorbild für Jungen sein? - Zusammenhänge zwischen Studienmotivation von Lehramtsstudierenden, Diskursen um „mehr Männer in die Grundschule"und Perspektiven guter (Grund-)Schulen; 1 Studienmotivation von Schülerinnen und Schülern bzw. Studierenden des Lehramts; 2 Forderung nach mehr Männern in die Grundschule; 2.1 Leistungssteigerung durch männliche Lehrkräfte?; 2.2 Können Lehrerinnen nicht angemessen mit Jungen umgehen?; 2.3 Was kann mit männlichem Rollenvorbild gemeint sein?; 2.3.1 Lehrer als Vaterfigur
    Description / Table of Contents: 2.3.2 Lehrer als Zuständige für Jungensport2.3.3 Meint männliches Rollenvorbild „Echte Kerle"?; 3 „Männer als Vorbilder" als Motivation für das Lehramtsstudium riskiert eine Deprofessionalisierung; Literatur; Der lange Weg der Frauen in den Lehrberuf - von der Exotik zur Dominanz; 1 Einleitung; 2 Intergenerative soziale Mobilität über das Volksschullehramt; 3 Aspekte zur Professionsgeschichte der Lehrerinnenberufe; 4 Die exemplarische Berufsbiografie der Agnes Banholzer: erwartungsgemäßer Beginn und emanzipierte Weiterführung; 5 Frauen in der Dominanz - aber nur teilweise
    Description / Table of Contents: 3.4 Nähe zwischen Lehrer und Kind: „Ich sag dann immer, ich hab Kinderallergie"4 Fazit: Nicht „männliche Grundschullehrer" - wohl aber mehr Männer als Grundschullehrer; Literatur; Männer in der Grundschule: „Wäre nur noch ein Kollege da!"; 1 Geschlecht als soziale Struktur- und Prozesskategorie; 2 Männer in der Grundschule; 3 Zwischenbilanz: Grundschullehrer zwischen positiver Diskriminierung und Marginalisierung; 4 Typen und Subtypen: Reflexiver und Nicht-reflexiver Habitus; 5 Perspektiven: Gendersensible Reflexion als Voraussetzung für Professionalität; Literatur
    Description / Table of Contents: 2 Die bildungspolitische Forderung nach (mehr) Lehrkräften mitMigrationshintergrund
    Description / Table of Contents: 6 Männer ins GrundschullehramtLiteratur; Männer in der Grundschule: Geschlechtsstereotype Erwartungen und pädagogische Praxis - erste Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung an Hamburger Grundschulen; 1 Einleitung; 2 Methodik; 3 Ergebnisse: Lehrkräfte im Spannungsfeld von geschlechtsstereotypen Erwartungen an männliche Grundschullehrer und professionellen Ansprüchen an ihre pädagogische Praxis; 3.1 Erwartungen an Lehrer: „Kümmer Dich doch mal um die Jungen"; 3.2 „Männer an der Grundschule müssen Sport machen"; 3.3 Empathie für Jungen? „Deren Kommunikation ist der Fußball" (Herr P.)
    Description / Table of Contents: Die „Mehr-Männer-in-die-Grundschule"-Debatte aus professionstheoretischer Perspektive1 Der LehrerInnenberuf als Profession: Geschlecht als diffuse Kategorie; 2 Die Kategorie Geschlecht im historischen Diskurs; 3 Argumentationslinien in der „Mehr-Männer-in-die-Grundschule"-Debatte; 4 Argumentationslinien in Aussagen von Lehrerinnen und Lehrern; 5 Erkenntnisse und Schlussfolgerungen für die Debatte; Literatur; Lehrkräfte mit Migrationshintergrund als eine neu entdeckte Ressource im Umgang mit schulischer Heterogenität? Wirkungsannahmen - empirische Befunde - kritische Diskussion; 1 Einleitung
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