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    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (156 Seiten)
    Suppl.: Arbeit wird zitiert von
    Suppl.: Arbeit wird zitiert von
    Suppl.: Arbeit wird zitiert von
    Dissertationsvermerk: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2019
    DDC: 301
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Profession ; Soziologie der Kritik ; Translationale Forschung ; Clinician Scientist ; Professions ; Sociology of Critique ; Translational Research ; Clinician Scientist ; Soziologie und Anthropologie ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Clinician Scientists werden im Kontext einer Translationalen Forschung als Schlüsselfiguren thematisiert, insbesondere seit ihnen das Potenzial zugesprochen worden ist, biomedizinische Grundlagenforschung und medizinische Praxis auf praktische Weise miteinander verbinden zu können. Damit adressiert das Berufsbild des Clinician Scientists auf individueller Ebene das sogenannte ‚valley of death‘, welches metaphorisch zentrale Übersetzungslücken im biomedizinischen Erkenntnis- und Entwicklungsprozess markiert. Ungeachtet ihrer besonderen Position befinden sich Clinician Scientists noch immer in einer beruflichen Nische, der es offensichtlich nicht gelingt, die Translationsanforderungen auf der praktischen Ebene tatsächlich erfolgreich zu vermitteln. Vor diesem Hintergrund fragt die vorliegende Arbeit nach dem Professionszustand des Clinician Scientists und bedient sich dabei eines neo-pragmatischen Zugangs, der es ermöglicht Kritik und Empörung, welche die im Feld befindlichen Akteure gegenüber ihrer translationsorientierten Umwelt formulieren, für eine Soziologie der Kritik zu nutzen. Der analytische Bezugsrahmen ermöglicht sodann eine Beleuchtung des Professionszustands über individuelle Krisenzustände, die eine öffentliche Kritik an den eigenen professionellen Zuständen freisetzt. Die Arbeit leistet damit eine Beschreibung kritischer Potenziale, die im Kontext von Professionsentwicklungen gedeutet werden und offenbart im Ergebnis ein ambivalentes Verhältnis zwischen den Konzeptionen Translation und Profession: Ungeachtet ihres theoretisch augenscheinlich professionsfördernden Charakters avanciert die Translationale Forschung zum individuell-situativen Krisenherd und be- bzw. verhindert somit zugleich eine professionelle Entwicklung des Clinician Scientists.
    Kurzfassung: Clinician scientists are described as a key solution towards the problem of translational research in the field of (bio)medicine, especially since they are perceived to have the potential to combine biomedical research and clinical practice. Translational research overall addresses the ‘translation gap’ between biomedical research findings on the one hand and clinical practice and applications on the other, which constitutes a major challenge towards the current biomedical research system. Despite their importance for translational problems clinician scientists still constitute a ‘rare breed’, struggling in fulfilling expectations of translational research on the individual level. In the light of this problematization, the cumulative thesis aims to explore the professional nature of the clinician scientist with the help of a neo-pragmatic approach by making use of critique and indignation individuals utter against their translational ecology. The analytical framework therefore allows to analyze professional development via individual situations of crisis. The thesis thus contributes to a description of critical potentials from individuals involved and reveals an ambivalent relationship between the concepts of translation and profession: despite its obviously supporting character translational research turns into a moment of crisis actually hindering and, respectively preventing clinician scientists from becoming a profession.
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  • 2
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (273 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät 2015
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Bourdieu ; symbolisches Kapital ; Exzellenzinitiative ; boundary work ; Bourdieu ; symbolic capital ; Initiative for Excellence ; boundary work ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Als Forschungsförderprogramm zur Stärkung des Wissenschaftsstandorts Deutschland hat die Exzellenzinitiative von Bund und Ländern eine hohe symbolische Tragweite. Eine durch das Ziel der Förderung von Spitzenforschung motivierte Exzellenz-Rhetorik ("Leuchttürme der Wissenschaft", "Elite-" und "Exzellenzuniversitäten") konkurriert mit den tatsächlich gemessenen Effekten dieses Forschungsförderprogramms. In dieser Dissertationsschrift wird am Beispiel der Exzellenzinitiative ein Modell entwickelt, um solche Formen symbolischer Konstruktionsarbeit zu beschreiben. Grundlage ist eine theoretische Reflektion des Sichtbarkeitsbegriffs der Exzellenzinitiative durch Bezug auf den Disziplin-Begriff Michel Foucaults, das Kapitalmodell Pierre Bourdieus, Niklas Luhmanns systemtheoretische Perspektive auf die Medien sowie Thomas Gieryns Konzept der boundary work. Diese theoretische Reflektion leitet die daran anschließende empirische Analyse an. Es kommt eine Methoden-Triangulation zum Einsatz: Ergebnisse einer quantitativen Analyse des medialen Framings der Exzellenz-Debatte (ca. 1850 Artikel; Vollerhebung der Berichterstattung zwischen dem 01.01.2004 und dem 31.07.2013 in acht relevanten Leitmedien; Entwicklung des Codebuchs auf Grundlage einer qualitativen Inhaltsanalyse) werden in Bezug gesetzt zu den Resultaten von 19 qualitativen Leitfaden-Interviews mit den berichtenden Journalisten und Mitgliedern des Bewilligungsausschusses der Exzellenzinitiative sowie der Auswertung einer Online-Befragung von Antragstellern bei der Exzellenzinitiative. Die Ergebnisse dokumentieren die stimulierende Wirkung von Symbolen im Allgemeinen sowie die Bedeutung des Entscheidungsverfahrens speziell für die Exzellenzinitiative. Daraus resultieren Handlungsempfehlungen für die "Exzellenz-Strategie", welche die Förderung von Spitzenforschung über die Förderdauer der Exzellenzinitiative hinaus fortführen wird.
    Kurzfassung: The Initiative for Excellence is a joint research funding program of the German Federal State and the 16 Länder. It aims at (1) increasing the international competitiveness of German universites and (2) making peaks within the German university system more visible. These goals motivate a rhetoric of scientific excellence which is - at least partly - not in line with the measurable impacts of the Initiative for Excellence on the German university system. This thesis contains a proposal for a model to analyze such symbolic constructions. For that reason, the goal "visibility" is discussed with reference to the theories of Michel Foucault, Pierre Bourdieu, Niklas Luhmann and Thomas Gieryn. The resulting synthesis guides the empirical work: Results of a quantitative framing analysis of media reporting on the Initiative for Excellence are combined with results from a survey of applicants and 19 qualitative interviews with journalists as well as members of the Grants Committee. The results document the stimulating effects of symbols in general and the importance of the decision-making-process for the Initiative for Excellence, in particular. Finally, the results motivate recommendations for a new research funding program.
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  • 3
    ISBN: 9783658054557
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (xii, 641 Seiten)
    Ausgabe: 2., vollständig bearbeitete Auflage
    Serie: Springer Reference Sozialwissenschaften
    DDC: 320.6
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    Schlagwort(e): Forschungspolitik ; Wissenschaftspolitik ; Forschungsausgaben ; Forschung ; Aufgabenträger ; Forschungsförderung ; Forschungsfinanzierung ; Science and state Germany ; Electronic books ; Deutschland
    Kurzfassung: Intro -- Vorwort zur 2. Auflage -- Inhaltsverzeichnis -- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren -- Teil I: Geschichte und Rahmenbedingungen -- Kontinuitäten und Umbrüche in der deutschen Wissenschaftspolitik (1900-1990) -- 1 Einleitung -- 2 Grundlagen der deutschen Wissenschaftspolitik (1900-1945) -- 3 Institutionelle Kontinuitäten der Wissenschaftspolitik in der frühen Nachkriegszeit (1945-1955) -- 4 Technologisierung und Aufbau der Großforschung (1955-1965) -- 5 Amerikanisierung und Sowjetisierung der Wissenschaftspolitik (1965-1973) -- 6 Wissenschaftspolitik im Zeichen der Wirtschaftspolitik (1973-1989) -- 7 Fazit: Strukturdifferenzen und Parallelitäten in der west- und ostdeutschen Wissenschaftspolitik -- Literatur -- Innovation und Exzellenz: Neue und alte Herausforderungen für das deutsche Wissenschaftssystem -- 1 Einleitung -- 2 Umbauarbeiten im deutschen Wissenschaftssystem -- 3 Ausdifferenzierung und Entdifferenzierung des institutionellen Settings -- 4 Gesellschaftlicher Nutzen und Innovationsfähigkeit -- 5 Reputation und Innovation -- 6 Institutionelle Stabilität -- 7 Fazit -- Literatur -- Governance der Wissenschaft -- 1 Einleitung -- 2 Wissenschaftliche Forschung in Universitäten -- 3 Hochschul-Governance -- 3.1 Von Governance-Mechanismen zum Governance-Regime -- 3.2 Vom Governance-Regime zu den Effekten auf die wissenschaftliche Leistungsproduktion -- 3.3 Von Governance zu „Authority Relations`` -- 4 Fazit -- Literatur -- Rahmenbedingungen von Hochschulpolitik in Deutschland -- 1 Einleitung -- 2 Voraussetzungen und Akteure der deutschen Hochschulpolitik -- 2.1 Historische Strukturvorgaben der Hochschulpolitik -- 2.2 Das heutige hochschulpolitische Umfeld, Akteure und Akteurskonstellationen -- 2.3 Deutsche Hochschulen - Akteure im Schatten staatlicher Hierarchie -- 3 Fazit: Hochschulpolitik im Spitze-Breite-Dilemma -- Literatur.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (243 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2014
    DDC: 300
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Zitationsanalyse ; Bibliometrie ; Wissenschaftsforschung ; Bildungsforschung ; Wissenschaftssoziologie ; Educational Research ; Bibliometrics ; Science Studies ; Sociology of Science ; Citation Analysis ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Das Forschungsfeld der Bildungsforschung befindet sich seit der ersten PISA-Studie in einer starken Expansionsphase. Bisherige Analysen dieses Feldes beschränken sich allerdings auf allgemeine Übersichten zu verschiedenen Aspekten, etwa zum Personal, zur Finanzierung, zu Forschungsprojekten oder zu Publikationen. Das Ziel der Dissertation ist es dagegen, speziell die kognitiven Strukturen der Bildungsforschung in Deutschland, und hier insbesondere die in diesem Feld behandelten Forschungsthemen sowie seine Wissensbasis, mittels der bibliometrischen Methoden der Kowort- und der Referenzanalyse zu untersuchen. Die Datengrundlage bildeten zum einen die Schlagwörter zu 23389 Publikationen des Zeitraums 2000 bis 2009, die durch eine schlagwortbasierte Suche in der FIS Bildung Literaturdatenbank ermittelt wurden. Zum anderen die in den Beiträgen der dritten Auflage des Handbuchs Bildungsforschung zitierten 3921 Referenzen. Die Ergebnisse der Referenzanalysen zeigen eine nach wie vor sehr große Bedeutung der Publikationstypen Monographie und Sammelband und einen relativ starken nationalen Fokus im Zitationsverhalten, aber auch große Unterschiede in den Zitationsmustern zwischen den einzelnen Beiträgen. Zudem zeigt sich, dass die Schulleistungsstudien und die Bildungsberichte die einflussreichsten Publikationen der aktuellen Bildungsforschung darstellen und die Pädagogik, die Soziologie, die Psychologie sowie die Wirtschaftswissenschaften die wichtigsten Bezugsdisziplinen. In der Analyse der thematischen Schwerpunkte bestätigt sich die zentrale Rolle des Themenbereichs Schülerleistung und ist ein Bedeutungszuwachs der Forschung zum Thema Lernen zu erkennen. Aus den Analysen lässt sich folgern, dass Handbücher eine informative, aber noch wenig genutzte, Datenquelle der Wissenschaftsforschung darstellen. Ferner sind mit der Methode der Kowortanalyse auch differenziertere Untersuchungen von Forschungsfeldern, die nicht gut in Zitationsdatenbanken abgedeckt sind, möglich.
    Kurzfassung: Since the first PISA study the field of educational research is going through a phase of strong expansion. Previous analyses of the field are largely confined to general overviews of various aspects like scientific staff, funding, research projects or publications. The aim of the thesis, in contrast, is to study the cognitive structures of educational research in Germany, in particular the research topics and the knowledge base of the field, using the bibliometric methods of co-word analysis and reference analysis. Two data sources were used: the keywords of 23389 publications from the period 2000 to 2009. These publications were identified by a keyword-based search in the German Education Index. And the 3921 references cited in the articles of the third edition of the Handbuch Bildungsforschung. The results of the reference analysis show a high relevance of the document types monograph and edited book and a relatively strong national focus but also considerable differences in the citation patterns of the individual articles. Furthermore, student assessment studies and education reports are the most influential publications of current educational research and pedagogy, socioloy, psychology and economics the main reference disciplines. The analysis of the thematic priorities reaffirms the central role of the topic student achievement and shows a growing importance of the issue of learning. It can be concluded that handbooks are an informative but still largely unexplored data source in science studies. Moreover, the method of co-word analysis facilitates more detailed investigations of research fields that are not well covered in citation indexes.
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