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  • 1970-1974
  • Bonn : Bundeszentrale für Politische Bildung  (4)
  • Law  (4)
Datasource
Material
Language
Years
Year
  • 1
    ISBN: 9783742509345
    Language: German
    Pages: 223 Seiten , 1 Karte
    Edition: Sonderausgabe für die Bundeszentrale für Politische Bildung
    Series Statement: Schriftenreihe / Bundeszentrale für Politische Bildung Band 10934
    DDC: 305.8009497
    RVK:
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    Keywords: Jugoslawien ; Nachfolgestaaten ; Minderheitenfrage ; Politische Identität ; Geschichtsbild ; Segregation
    Abstract: Der Auflösungsprozess Jugoslawiens in den 1990er-Jahren war von massiver Gewalt begleitet. Vorstellungen ethnischer Zugehörigkeit und daraus abgeleitete Forderungen nach territorialer Exklusivität für das je eigene Volk ließen in den Jugoslawienkriegen Menschen zu Feinden werden, die über Jahrzehnte nachbarschaftlich zusammengelebt hatten. Wie konnte es dazu kommen? Wie blicken Serben, Kroaten, Bosniaken und Kosovoalbaner heute auf die damaligen Geschehnisse, und was bedeutet das für ihr Zusammenleben in Städten und Gemeinden, die ethnisch weiterhin keineswegs homogen sind? Cyrill Stieger bereiste verschiedene Orte in der Region und zeigt anhand seiner Beobachtungen auf, wie ethnische Zugehörigkeit dort auch heute noch politisch instrumentalisiert werde. Er legt dar, wie unterschiedliche Geschichtsnarrative – die Gruppen voneinander abgrenzen, die ihr Leben an einem Ort miteinander teilen – gepflegt und an nachfolgende Generationen weitergegeben werden. Doch folge das Zusammenleben im Alltag, wie der Autor konstatiert, vielfach einem Pragmatismus, der sich über solche Grenzziehungen hinwegsetze. Dies zeige sich auch in Projekten, etwa im Bildungsbereich, die sich zum Ziel gesetzt haben, ethnische Trennlinien zu überwinden.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 217-218 , © 2021 Rotpunktverlag, Zürich
    URL: Cover
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783742506733
    Language: German
    Pages: 441 Seiten
    Edition: Sonderausgabe für die Bundeszentrale für Politische Bildung
    Additional Information: Kritik in Tretter, Max Radikal 2021
    Series Statement: Schriftenreihe / Bundeszentrale für Politische Bildung Band 10673
    Uniform Title: The tyranny of merit
    Parallel Title: Übersetzung von Sandel, Michael J., 1953 - The tyranny of merit
    Parallel Title: Erscheint auch als Sandel, Michael J., 1953 - Vom Ende des Gemeinwohls
    DDC: 306.0973
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    Keywords: Leistungsmotivation ; Leistungsbeurteilung ; Kritik ; Sozialethik ; Soziale Ungleichheit ; Populismus ; Gerechtigkeit ; Qualifikation ; Demokratie ; Gemeinwohl ; Welt ; Demokratie ; (DE-627)091354617 ; (DE-STW)16246-2 ; Gerechtigkeit, Soziale ; Soziologie ; USA ; Leistungsgesellschaft ; Soziale Ungleichheit ; Bedrohung ; Demokratie ; Gemeinwohl ; Demokratie ; Leistungsgesellschaft ; Gemeinwohl ; Gerechtigkeit
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783742505576
    Language: German
    Pages: 374 Seiten
    Edition: Sonderausgabe für die Bundeszentrale für Politische Bildung
    Series Statement: Schriftenreihe der Bundeszentrale für Politische Bildung Band 10557
    DDC: 340
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    Keywords: Konferenzschrift 2018 ; Völkerrecht ; Außenpolitik ; Menschenrecht ; Entkolonialisierung
    Abstract: Die Entwicklung des internationalen Rechts ist eng mit der Annexion außereuropäischer Gebiete verknüpft – und damit auch mit der systematischen Unterdrückung und Entrechtung der dort lebenden Menschen. Bis heute, so Wolfgang Kaleck und Karina Theurer, seien koloniale Machtstrukturen im Recht enthalten und legitimierten dadurch auch gegenwärtige Situationen von Ausbeutung und Ungleichheit. Kaleck und Theurer verbinden in ihrem Band theoretische Ansätze mit der Praxis und beziehen auch die Perspektiven von Aktivistinnen und Anwälten ein. Deutlich wird: Gewalt und Willkür der Kolonialisierung wurde seit dem 16. Jahrhundert im internationalen Recht formell legitimiert und dadurch als Unrecht "unsichtbar". Eine Aufarbeitung der Kolonialvergangenheit und das Sichtbarmachen der rassistischen Spuren, die diese im Recht hinterlassen hat, sei für eine langfristige Dekolonialisierung des Rechts daher dringend notwendig.
    Note: Literaturangaben , "Dieser Band geht zurück auf das Symposium "(Post-)Koloniales Unrecht und Juristische Interventionen" der Reihe "Koloniales Erbe - Colonial Repercussions", im Januar 2018 ... ." - Vorwort
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783742506122
    Language: German
    Pages: 221 Seiten , Diagramme , 21 cm
    Edition: Sonderausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung
    Series Statement: Schriftenreihe / Bundeszentrale für Politische Bildung Band 10612
    Parallel Title: Äquivalent Latif, Mojib, 1954 - Heißzeit
    DDC: 363.34
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    Keywords: Klimawandel ; Treibhausgas-Emissionen ; Klimaschutz ; Klimapolitik ; Coronavirus ; Anthropogene Klimaänderung ; Treibhauseffekt ; Klimakatastrophe ; Klimaschutz
    Abstract: Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass unser Umgang mit fossilen Brennstoffen zu einer in dieser Geschwindigkeit noch nie dagewesenen Erwärmung des globalen Klimas führt. Mit katastrophalen Folgen für die Umwelt und das Leben auf der Erde. Doch anstatt endlich den Anstieg der weltweiten Temperatur zu begrenzen, wird der Ausstoß von CO2 weiter rasant in die Höhe getrieben. Nicht zuletzt mutige Bewegungen wie Fridays for Future haben in jüngster Zeit darauf hingewiesen. Angesichts einer Politik, die nötige Entscheidungen verzögert, angesichts der Scheinargumente selbsternannter Klimaskeptiker und angesichts populistischer Regierungen, die den Klimawandel wider besseres Wissen kleinreden, ergreift der renommierte und aus den Medien bekannte Klima- und Meeresforscher Mojib Latif das Wort. Für ihn ist klar: Die Physik lässt nicht mit sich verhandeln. Mit der Natur kann man keine Kompromisse schließen. Schnelles Handeln ist nötig. Engagiert und gut verständlich präsentiert Latif die Fakten und richtet den flammenden Appell an alle, diese Fakten endlich ernst zu nehmen. Ganz aktuell beschäftigt er sich auch mit den Auswirkungen der Coronakrise auf den Umgang mit dem Klimawandel. Weder Verharmlosung noch Panikmache, sondern Aufklärung: Mojib Latifs Ziel ist es, die Klimadebatte auf eine wissensbasierte Ebene zurückführen. Und die Fakten sprechen für sich. Längst ist das Klima zum Spielball wirtschaftlicher und politischer Interessen geworden. Warum etwa gibt es nach vielen Jahren mühsamer Klimakommunikation und zäher politischer Verhandlungen noch immer keine Fortschritte? Warum existiert aus naturwissenschaftlicher Sicht so gut wie kein Klimaschutz? Solange der Anteil der Treibhausgase in der Atmosphäre mit einer unfassbaren Geschwindigkeit immer neue Höhen erklimmt, scheint es, dass die an den Schalthebeln der Macht sitzende Generation entweder unfähig ist oder schlicht versucht, das Problem auszusitzen. Lösungswege zur Bewältigung der drohenden Klimakatastrophe existieren schon lange. Es sind in erster Linie die erneuerbaren Energien, die aus der Klimakrise führen können. Sonne, Wind oder Erdwärme und andere saubere, nichtfossile Energiequellen sind im Überfluss vorhanden und könnten den Energiehunger der Welt spielend stillen, ohne die Umwelt über Gebühr zu belasten. Die technischen Voraussetzungen dafür sind da, und sie sind innerhalb weniger Jahrzehnte umsetzbar. Die notwendigen Investitionen könnte die Finanzwirtschaft zur Verfügung stellen. An Geld mangelt es der Welt nicht, wie Corona gezeigt hat. Platz 4 der Sachbücher des Monats September 2020
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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