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    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  , Seiten 341-352
    ISBN: 978-3-531-19454-7 , 978-3-531-19454-7
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (12 Seiten)
    Publ. der Quelle: Wiesbaden : Springer VS
    Angaben zur Quelle: , Seiten 341-352
    DDC: 300
    Keywords: Infrastruktur ; Ethnographie ; Ökologie ; Wissenschaftsforschung ; Technikforschung ; Science and Technology Studies ; Sozialanthropologie ; Anthropologie ; Care ; Sozialwissenschaften ; Soziologie und Anthropologie
    Abstract: Infrastrukturen waren lange Zeit Untersuchungs- und Gestaltungsobjekte der technischen Disziplinen. Zwar vermitteln Infrastrukturen „reflection and action upon the world“ und sind somit häufig unmittelbar verwickelt in das Ordnen menschlicher Interaktion und Praxis. Trotzdem hat sich die sozial- und kulturwissenschaftliche Forschung diesem Phänomen lange Zeit nicht produktiv gewidmet.
    Note: Erstmalig folgendermaßen erschienen (published first as): Jörg Niewöhner: „Perspektiven der Infrastrukturforschung: care-ful, relational, ko-laborativ“. In: Schlüsselwerke der Science & Technology Studies. Hrsg. von Diana Lengersdorf and Matthias Wieser. Wiesbaden: Springer VS, 2014, Seiten 341–352. DOI: 10.1007/978-3-531-19455-4_28
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  2,1, Seiten 126-129
    ISSN: 2197-2567 , 2197-2567
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (4 Seiten)
    Publ. der Quelle: Berlin : sub\urban e.V.
    Angaben zur Quelle: 2,1, Seiten 126-129
    DDC: 301
    Keywords: careful material-semiotic practice ; Praxis ; Kollaboration ; Kritik ; Stadtanthropologie ; Soziologie und Anthropologie
    Abstract: Diese Replik fügt dem sympathisch argumentierenden Aufsatz von Alexa Färber drei hoffentlich generative Kritikpunkte hinzu: Erstens erscheint mir überdenkenswert, ob der Assemblage-Begriff dem dynamischeren und bereits etablierten Konzept der careful material-semiotic practice Wesentliches hinzufügt. Zweitens muss meines Erachtens mit dem Assemblage-Denken ein neuer Kritikbegriff einhergehen, der nicht auf Subjekt-Objekt-Dichotomien basiert. Drittens halte ich es für wichtig, mit einem ko-laborativen empirischen Forschungsmodus den Kontakt zu den Natur- und Technikwissenschaften zu halten und nicht ausschließlich auf zunehmend sublime Forschung zu setzen.
    Note: Nachgenutzt gemäß den CC-Bestimmungen des Lizenzgebers bzw. einer im Dokument selbst enthaltenen CC-Lizenz: dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Nicht-kommerziell – Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz (https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/). , erstmalig folgendermaßen erschienen (published first as): Jörg Niewöhner: „Stadt als Praxis ko-laborativ wissen. Kommentar zu Alexa Färbers 'Potenziale freisetzen'“. In: sub\urban. Zeitschrift für kritische Stadtforschung 2.1 (2014), Seiten 126–129.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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