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  • Frobenius-Institut  (9)
  • HU-Berlin Edoc  (2)
  • German  (11)
  • 2000-2004  (11)
  • Political Science  (11)
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Year
  • 1
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (254 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2002
    DDC: 320
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    Keywords: Hochschulschrift ; Transformation ; Demokratisierung ; Autoritarismus ; institutioneller Wandel ; Russland ; Regionen ; Baschkortostan ; democratisation ; transition ; authoritarianism ; institutional change ; Russia ; regions ; Bashkortostan ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: "Pseudodemokratie in Rußland" untersucht den Prozeß der Herausbildung regionaler politischer Institutionen in Rußland nach 1990. Die Arbeit geht dabei der Frage nach, welche Faktoren die Entstehung nicht-demokratischer Strukturen in den russischen Regionen ermöglicht haben. Empirische Grundlage der Untersuchung ist eine ausführliche Fallstudie der Republik Baschkortostan, die als eines der autoritärsten regionalen Regime in Rußland gilt. Als Schlüssel zur Erklärung des politisch-institutionellen Wandels wird die Rolle informeller Institutionen (Netzwerke, Verpflichtungsbeziehungen) und überkommener Strukturen aus dem alten System herausgestellt. Die Arbeit wendet sich damit einem in der Transformations- und Demokratisierungsforschung bislang zu wenig beachteten Problem zu, das indes sowohl demokratietheoretisch als auch reformpolitisch von entscheidender Bedeutung ist: Wie ist es zu erklären, daß selbst dort, wo Demokratisierung das Gebot der Stunde zu sein scheint, bloß pseudodemokratische, ihrem Wesen nach eher autoritäre Regime nicht nur entstehen, sondern sich sogar konsolidieren können? Im Unterschied zu Deutungen, die Demokratiedefizite pauschal kulturellen Mängeln zuschreiben oder sich auf den deskriptiven Verweis auf Elitenkontinuität beschränken, rückt diese Arbeit funktionale Gründe für die Bestandsfähigkeit eines autoritär-patrimonialen Regimes in der Vordergrund. Pseudodemokratien, so die zentrale These, können durchaus stabil sein, sofern sie in Zeiten raschen sozialen Wandels für wesentliche Teile der Elite zur Reduktion von Unsicherheit beitragen und ihnen gegenüber leistungsfähig sind.
    Abstract: "Pseudo-Democracy in Russia" analyses the emergence of regional political institutions in Russia after 1990. The study aims to explain which factors were instrumental in bringing about non-democratic structures in the Russian regions. Empirically, the analysis is based on an in-depth case study of the Republic of Bashkortostan which is widely regarded as one of the most authoritarian regional regimes in Russia. As key to explaining the particular way political institutions changed, the study highlights the role of informal institutions (such as networks of mutual commitment) as well as structural legacies of the old system. It addresses an almost neglected problem of transition and democratisation research which, at the same time, is of great importance for both democratisation theory and the design of reform policies: How is it possible that in an environment where democratisation seems to be the order of the day pseudo-democratic regimes that have more in common with authoritarianism than with democracy can not only emerge but even consolidate? In contrast to interpretations which account democratic deficits wholesale to cultural deficiencies or refer rather generally to elite continuity, this study stresses functional reasons for the stability of an authoritarian patrimonial regime. The central argument is that pseudo-democracies can be stable if in times of rapid social change they contribute toward a reduction of uncertainty for significant parts of the elite and remain able to deliver benefits to them.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Mainz : Zentrum für Forschung zur Arabischen Welt [u.a.]
    ISBN: 3882503300
    Language: German
    Pages: 487 S. , zahlr. Ill., graph. Darst., Kt. , 29 cm, 2300 g
    Series Statement: Veröffentlichungen des Zentrums für Forschung zur Arabischen Welt 1
    DDC: 330.9174927
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    Keywords: Cultural geography ; Arabische Städte ; Wasserprobleme ; ländliche Entwicklung ; Gesellschaftlicher Wandel ; Wirtschaftliche Entwicklung ; Tourismusentwicklung ; Migrationsprozesse ; Aufsatzsammlung ; Arabische Staaten ; Anthropogeografie ; Arabische Staaten ; Landeskunde
    Note: Literaturverz. S. 472 - 486
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3832905723
    Language: German
    Pages: 240 S , graph. Darst. , 227 mm x 153 mm
    Edition: 1. Aufl.
    Series Statement: Demokratie, Sicherheit, Frieden 162
    Series Statement: Demokratie, Sicherheit, Frieden
    Dissertation note: Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 2002
    DDC: 330
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    Keywords: Hochschulschrift ; Usbekistan ; Nichtstaatliche Organisation ; Usbekistan ; Nichtstaatliche Organisation ; Netzwerk
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 3889103030
    Language: German , English
    Pages: 249 S. , 21 cm
    Series Statement: Mitteilungen des Instituts für Asienkunde, Hamburg 377
    DDC: 320.959509045
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    Keywords: Nation ; Malaysia ; Islam and politics ; Nationenbildung ; Nationale Einheit ; Innenpolitik ; Postkolonialismus ; Politisches System ; Politik ; Geschichte ; Nationalismus ; Ethnizität ; Einflussgröße ; Politischer Wandel ; Entwicklung ; Tendenz ; Malaysia Economic policy ; Malaysia ; Graue Literatur ; Malaysia ; Nationenbildung
    Note: Literaturverz. S. 229 - 249
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Weilerswist :Velbrück,
    ISBN: 3-934730-77-9
    Language: German
    Pages: 332 S. : , Ill., graph. Darst.
    Edition: 1. Aufl.
    DDC: 100
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    Keywords: Social reformers Congresses ; Utopias Congresses ; Utopie. ; Konferenzschrift ; Utopie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2003
    DDC: 300
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    Keywords: Hochschulschrift ; Deutsch-polnische Grenzregion ; US-mexikanische Grenzregion ; Europäische Integration ; Nordamerikanische Integration ; German-Polish border region ; U.S.-Mexican border region ; European integration ; Northamerican integration ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Grenzregionen und grenzüberschreitende Zusammenarbeit gelten in der jüngeren Regionalforschung häufig als Symbole einer neuen Qualität innerhalb der zwischenstaatlichen Beziehungen und als Ausdruck guter Nachbarschaft zwischen den Staaten. Zudem werden sie als Beweis für eine zunehmende Regionalisierung politischer Entscheidungsprozesse und eine Transnationalisierung der internationalen Beziehungen angeführt. Damit wird ihnen politische Bedeutung jenseits des grenzregionalen Bezugs zugesprochen. Solche Überlegungen ignorieren jedoch bestehende Abhängigkeitsverhältnisse sowie Entwicklungen, die das Image von Grenzregionen als Defizitgebiete und Problembereiche verstärken. Zudem wird die Gestaltung von Staatsgrenzen weiterhin durch klassische Sicherheitsfragen beeinflusst und durch traditionelle Träger der Außenbeziehungen bestimmt. Hinzu kommen neue grenzüberschreitende Fragestellungen aufgrund komplexer Interdependenzen, die sowohl grenzregionale, nationale wie auch supranationale oder internationale Bedeutung haben. Das Untersuchungsdesign dieser Arbeit wurde in diesem Sinne ausgeweitet, um folgend Fragen zu analysieren: Inwieweit dezentrale Grenzkoalitionäre langfristig in die Gestaltung der zwischenstaatlichen Beziehungen einbezogen werden; ob sie selbstständig aktiv werden können, welchen Einfluss sie auf eine zunehmend integrativ gestaltete Außenpolitik haben, welche Politikfelder dabei im Vordergrund stehen. Ausgangspunkt der Analyse sind unabhängige Variablen, die jenseits der lokalen und regionalen Bedürfnisse und Ansprüche die Rahmenbedingungen grenzüberschreitender langfristiger Vernetzungen ergeben. Dazu gehören die Qualität der zwischenstaatlichen Beziehungen, nationale und transkontinentale Integrationskonzepte, die sozio-kulturelle Ausgangssituation in der Grenzregion sowie der politische Wille, langfristig binationale Mehrebenennetzwerke zu etablieren. Als Fallbeispiele dienen die deutsch-polnische sowie die US-mexikanische Grenzregion. Ziel ist es, den tatsächlichen Radius der grenzregionalen Spielräume jenseits lokaler und regionaler Fragestellungen zu definieren. Untersucht wird dies anhand zweier Themenkomplexe die traditionell in nationalstaatliche Kompetenz fallende Sicherheitspolitik und die der Regionalpolitik zuzuordnenden Felder Infrastruktur, regionale Wirtschafts- sowie Umweltpolitik. Besonderes Augenmerk wird auf die zwischen Europa und Nordamerika stark unterschiedlichen Integrationsanstöße und Entwicklungslogiken gelegt.
    Abstract: New studies on regionalism often regard border regions and cross-border cooperation as symbols of a new quality within international relations. Since this is seen as proof of the growing decentralization of political decision-making processes and the transnationalization of foreign relations, increasing political clout is being attributed to transboundary interaction. However, such research approaches tend to ignore existing dependencies and developments which strengthen the negative image of border regions as conflict-prone and problematic. At the same time, the handling of border policies continues to be dominated by classical security-related concerns and is still decided by traditional diplomatic stake-holders. Furthermore, new border-related questions surface, based on complex interdependencies between regional and national levels as well as in the supranational and international realms. In response, this study expands the general research parameters to determine the following questions: if and how decentralized border coalitions act within the range of binational relations; whether or not they can intervene independently; what influence they have on increasingly integrated foreign policies; and in which political arenas cooperation is most likely. Independent variables beyond the local and regional level are used as points of reference regarding lasting cross-border networks. These include the state of bilateral relations, national and transcontinental integration concepts, socio-cultural conditions, and the degree of political drive towards establishing binational multileveled networks. The German-Polish and the U.S.-Mexican border regions serve as case studies. The goal is to define the political playing field, and to outline the depth and limitations of border-regional coalitions beyond local and regional demands. Two unique policy-fields are analyzed security issues which are traditionally handled by state actors on the one hand, and infrastructure, regional development, and environmental issues on the other. Special attention is given to the different strategies of European and Northamerican integration initiatives and developments.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783839401538
    Language: German
    Pages: 1 Online Ressource (316 Seiten)
    Series Statement: Globaler lokaler Islam
    DDC: 297.27
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    Keywords: Frau ; Selbstbestimmung ; Religion ; Islam ; Geschlechterverhältnis ; Menschenrecht ; Interkulturalität ; Recht ; gender ; Gender Studies ; Migration ; Integration ; Menschenrechte ; Geschlecht ; Mensch ; Anerkennung ; Islamwissenschaft ; Islamic Studies ; Human ; Human Rights ; Geschlechterordnungen ; Religionsfreiheit ; Politischer Islam ; Interkultureller Dialog ; Konferenzschrift 2002 ; Konferenzschrift 2002
    Abstract: Mit Blick auf die Geschlechterverhältnisse wird der Islam häufig als modernitätsfeindliches religiöses und kulturelles System verstanden und einem westlichen Emanzipationsverständnis gegenübergestellt. Die Beiträge dieses Bandes zeigen, wie unverzichtbar differenzierende und interdisziplinäre Perspektiven sind, die sich auf die Vielfalt des Islam (auch in Europa), seine unterschiedlichen religiösen Strömungen, Lebensformen und Vorstellungen von Geschlechterordnungen richten.Diskutiert wird die Beziehung zwischen Islam, Geschlecht und Menschenrechten. Dabei kommt das Potenzial der reform-islamischen Ansätze zur Sprache, die nicht nur eine Herausforderung für die politischen Richtungen des Islam darstellen, sondern sich auch am Konzept der Gleichheit bei der Auslegung des islamischen Rechts im Hinblick auf die Geschlechterverhältnisse orientieren.
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 3932412524
    Language: German
    Pages: 511 S. , Ill.
    Edition: Komplette Neuausg. mit allen Bildern der Orig.-Ausg. in 2 Bd., [Hirt Leipzig 1891 und 1892]
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    Keywords: Geschichte Anfänge-1900 ; Herrscher ; Reich ; Afrika ; Africa Civilization ; Africa Description and travel ; Subsaharisches Afrika ; Subsaharisches Afrika ; Reich ; Geschichte Anfänge-1900 ; Subsaharisches Afrika ; Herrscher ; Geschichte Anfänge-1900
    Note: Lizenz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 3496027304
    Language: German
    Pages: 525 S. , Ill., graph. Darst.
    Series Statement: Kölner ethnologische Mitteilungen 13
    Series Statement: Kölner ethnologische Mitteilungen
    Dissertation note: Habilitationsschrift Universität Köln
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    Keywords: Geschichte 1900-2000 ; Politik ; Peace ; War ; Ethnische Identität ; Gewalt ; Sozialer Konflikt ; Baluchistan Ethnic relations ; Baluchistan Politics and government 20th century ; Pakistan Politics and government ; Belutschistan ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Belutschistan ; Ethnische Identität ; Sozialer Konflikt ; Gewalt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 3789070645
    Language: German , English
    Pages: 289 S. , graph. Darst., Kt. , 23 cm
    Edition: 1. Aufl.
    Series Statement: Aktuelle Materialien zur internationalen Politik Bd. 63
    Series Statement: Aktuelle Materialien zur internationalen Politik
    Dissertation note: Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2000
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    Keywords: Wirtschaftskrise ; Wirtschaftspolitik ; Ursache ; Entwicklung ; Unterentwicklung ; Inland ; Einflussgröße ; Politik ; Defizit ; Wirkung ; Auswirkung ; Entwicklungspolitik ; Missstand ; Analyse ; Fallstudie ; Africa Economic conditions ; 1960- ; Africa Economic policy ; Eritrea Economic conditions ; Eritrea Economic policy ; Central African Republic Economic conditions ; Central African Republic Economic policy ; Subsaharisches Afrika ; Hochschulschrift ; Zentralafrikanische Republik ; Armut ; Bekämpfung ; Strukturanpassungspolitik ; Politische Reform ; Eritrea
    Note: Zsfassung in engl. Sprache
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Book
    Book
    Opladen : Leske + Budrich
    ISBN: 3810023973
    Language: German
    Pages: 293 S , graph. Darst., Kt , 24 cm
    Series Statement: Grundwissen Politik 27
    Series Statement: Grundwissen Politik
    DDC: 16
    RVK:
    Keywords: Africa, Southern ; Africa, Southern Economic conditions ; 1994- ; Africa, Southern Economic integration ; Südafrika ; Politischer Wandel ; Geschichte 1871-1999
    Abstract: Klappentext: Die Region des Südlichen Afrika stellte jahrzehntelang einen der brisantesten Konfliktherde auf dem afrikanischen Kontinent, ja in der Dritten Welt insgesamt dar. Zentraler, wenngleich nicht alleiniger, Unruhefaktor der Region war das Apartheidregime in Südafrika. Die Situation im Südlichen Afrika war zugleich durch andere Konfliktmomente, wie den Ost-West-Konflikt sowie lokale Machtkonflikte, geprägt. Um die Komplexität der regionalen Konflikte und der Entwicklung zu erfassen, wird auf vertikaler Ebene eine Konfliktanalyse vorgenommen, die die internationale, regionale und nationale Dimension umfaßt. Auf einer horizontalen Ebene behandelt der Autor die verschiedenen Dimensionen des Sicherheitsbegriffs (militärische, politische, wirtschaftliche, gesellschaftliche und ökologische Dimensionen). In einer historischen Analyse werden schließlich die verschiedenen Phasen der Entwicklung im Südlichen Afrika und die je spezifischen Merkmale der Konfliktkonstellationen im zeitlichen Verlauf dargestellt. Das Buch zeigt, daß auch nach dem Ende der Apartheid die fortbestehenden Ungleichheiten zwischen Südafrika und dem übrigen Südlichen Afrika die regionale Entwicklung prägen und neues Konfliktpotential enthalten.
    Description / Table of Contents: Literaturverz. S. 275 - 293
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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