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Sprache
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Erscheinungszeitraum
  • 2015-2019
  • 2010-2014
  • 2005-2009  (6)
  • 1985-1989
  • 1975-1979
  • +
Jahr
  • 1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (274 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2003
    DDC: 300
    RVK:
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Gerechtigkeit ; Transformation ; Empirische Gerechtigkeitsforschung ; Wahrnehmung von Ungerechtigkeit ; soziale Ungleichheit ; Meritokratismus ; Etatismus ; Wohlfahrtsstaat ; Einstellungen zum Wohlfahrtsstaat ; Wohlfahrtsstaatsregime ; Transformationsforschung ; sozialer Wandel ; international vergleichende Forschung ; Komparatistik ; Gesellschaftsvergleich ; Empirische Sozialforschung ; justice ; empirical justice research ; perception of injustice ; social inequality ; meritocratism ; etatism ; welfare state ; attitudes towards the welfare state ; welfare state regime ; transformation ; transformation research ; social change ; cross-national research ; comparative research ; empirical social research ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: In dieser Studie werden Einstellungen zu sozialer Ungleichheit bzw. Gerechtigkeitseinstellungen und die Wahrnehmung von Einkommensungerechtigkeit durch die Bevölkerung in postkommunistischen und westlich-kapitalistischen Ländern zu verschiedenen Zeitpunkten untersucht. Im Zentrum stehen vor allem die Determinanten dieser subjektiven Bewertungen und Wahrnehmungen auf der Makro-Ebene. Wie lassen sich Unterschiede in den Einstellungen und Wahrnehmungen zwischen Ländern erklären? Für westliche Länder wird davon ausgegangen, dass im Wesentlichen der Wohlfahrtsstaat als zentrales Verteilungsarrangement jeweils prägend wirkt. Um den Einfluss des Wohlfahrtsstaates zu überprüfen, wird einerseits eine Typologie wohlfahrtsstaatlicher Regime herangezogen. Andererseits wird auch der Einfluss wohlfahrtsstaatsbezogener Makroindikatoren als nähere Charakterisierung der ausgewählten Länder getestet, was in der international vergleichenden Einstellungsforschung bislang vernachlässigt wurde. In postkommunistischen Ländern, die seit dem Systemwechsel im Vergleich zu westlichen Ländern nicht durch lange wohlfahrtsstaatliche Traditionen geprägt wurden, stehen eher die unterschiedlichen Transformationsverläufe als Erklärungshintergrund von Einstellungs- und Wahrnehmungsunterschieden auf Makro-Ebene zur Verfügung. Da die objektiven Strukturen, Institutionen und individuellen Lagen in postkommunistischen Ländern einem stärkeren sozialen Wandel unterlagen, ist hier im Gegensatz zu westlichen Ländern auch mit einem entsprechend stärkeren Wandel der Gerechtigkeitseinstellungen und Bewertungen zu rechnen. Die Daten für diese Studie stammen aus zwei internationalen Umfrageprojekten, dem ''International Social Justice Project'' (ISJP) von 1991, 1996 und 2000 sowie dem ''International Social Survey Programme'' (ISSP) von 1987, 1992 und 1999. Die Ergebnisse zeigen, dass sich Gerechtigkeitseinstellungen, die als normative Grundhaltungen von Menschen eher prinzipieller Art sind, besser durch wohlfahrtsstaatliche Regimes erklären lassen, die diese Grundhaltungen institutionell inkorporieren und strukturell transportieren, während subjektive Wahrnehmungen von Einkommensungerechtigkeit besser durch konkretere wohlfahrtsstaatliche Makroindikatoren beeinflusst werden.
    Kurzfassung: This study analyzes attitudes towards social inequality, justice ideologies and the perceived amount of injustice with respect to the distribution of income in post-communist and western-capitalist countries at different times, with a specific focus on the macro level determinants of subjective judgements and perceptions. How can country differences with respect to subjective judgements and perceptions be explained? One can assume that, for western countries, the welfare state is the main distribution arrangement shaping these subjective aspects. In order to analyze the influence of the welfare state, a typology of welfare state regimes is developed. In addition, the effects of macro indicators of the welfare state, conceptualized as more specific characteristics of the selected countries, are tested, which has been previously neglected in cross-national attitude research. In post-communist countries, which were not shaped by long national welfare state traditions as much as in western countries, the different transformation processes and their success are more suitable for explaining divergent macro-level attitudes and perceptions. As objective structures, institutions and the individual situations in post-communist countries have gone through a stronger process of social change than in western countries, a stronger change in justice attitudes, evaluations and perceptions can be accounted here accordingly. Data for this study come from two international survey projects, the ''International Social Justice Project'' (ISJP) 1991, 1996 and 2000 and the ''International Social Survey Programme'' (ISSP) 1987, 1992 and 1999. The results demonstrate that justice attitudes, which are rather basic normative attitudes, can be better explained by welfare state regimes which incorporate these basic attitudes institutionally and transport them structurally, whereas subjective perceptions, such as the perception of social injustice with respect to the income distribution, are affected by more concrete welfare related macro indicators.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (301 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2005
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; EU ; Transformation ; Erweiterung ; Polen ; Tschechien ; Ungarn ; Konsolidierung ; Demokratisierung ; Parteiensysteme ; EU ; transformation ; enlargement ; Poland ; Czech Republic ; Hungary ; consolidation ; democratization ; party systems ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung des institutionellen Wandels in Polen, Tschechien und Ungarn während ihres Beitrittsprozesses zur Europäischen Union. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf den dabei entstandenen Wechselwirkungen zwischen Parteipolitik und den Beitrittsbemühungen. Die Entwicklungen in Mittelosteuropa nach dem Ende der Blockkonfrontation zwang die neuen Demokratien in der Region in einen Zustand des demokratischen und ökonomischen Wettbewerbs um den Zutritt zu westeuropäischen Strukturen, die Wohlstand und Sicherheit versprachen. Die Mitgliedschaft in der EU wurde von ihnen als oberstes Ziel, wenn nicht sogar als Belohnung, ihrer gesellschaftlichen Transformation verstanden. Die Konsolidierung der Demokratie war - im Gegensatz zur vorherigen Demokratisierung - in diesem Zusammenhang keine explizite Anforderung, sondern eine positive Prognose, die spätestens mit der EU-Mitgliedschaft der Realität entsprechen sollte. Das Kernstück dieser Arbeit ist die komparative Dreiländerstudie, in der die innenpolitischen Ereignisse, die Motive der Akteure, die Funktionalität der jeweiligen politischen Systeme und deren Entwicklung nach der Errichtung der Demokratie verglichen werden. Außerdem werden die Strukturen untersucht, die von den Kandidatenländern erschaffen worden sind, um den Beitritt zu organisieren. Die abschließende Bewertung erfolgt hinsichtlich der Gründe, die für etwaige institutionelle Veränderungen verantwortlich waren sind und arbeitet die europapolitischen Determinanten für das Akteursverhalten heraus. Die Verknüpfung von externer Einflußnahme mit institutionellem Wandel im Inneren führt zu folgenden politikwissenschaftlich relevanten Fragen: In wie weit hat der Beitrittsprozeß einen Einfluß auf die Konsolidierung der Demokratie in den Kandidatenländern gehabt? Hatte der Beitrittsprozeß kurz- oder langfristige Veränderungen in den politischen Systemen dieser Länder zur Folge? Haben die nationalen Akteure versucht, den Beitrittsprozeß für ihre eigenen politischen Ziele zu instrumentalisieren? Die Beantwortung dieser Fragen wird helfen, die innenpolitischen Konsequenzen zukünftiger Erweiterungsrunden besser einzuschätzen, einschließlich den dabei zu erwartenden politischen Wechselwirkungen auf der nationalen Ebene der neuen Mitgliedsstaaten.
    Kurzfassung: The present work deals with the research of institutional change in Poland, the Czech Republic and Hungary during the accession process to the European Union. The main emphasis rests on the interaction between domestic party politics and accession efforts that took place during this period. The developments in Central Eastern Europe after the end of the East-West conflict forced the new democracies of the region into a state of economic competition for entry to West European structures that promised wealth and security. The membership in the EU was perceived as the main foreign policy objective if not as the reward for their societal transformation. The consolidation of democracy - in contrast to the previous democratization that took place - wasn''t a specific requirement in this context. Instead it was a positive prediction which was believed to come true with the EU-membership at the latest. The central element of this work is a comparative three country study, analyzing the domestic political events, the motives of the actors, the functionality of the given political systems and their development after the initial establishment of institutional democracy. Furthermore it includes an examination of the structures that have been created by the candidate countries for organizing their accession to the EU. The final evaluation is done in regard to the reasons responsible for domestic institutional changes and means an attempt to work out the Europe centered determinants of the domestic actors'' behaviours. The linking of external influence to domestic institutional change leads to the following questions relevant to political science: To what extent the accession process had an impact on the consolidation of democracy in the candidate countries? Has the accession process caused any short or long term changes in the political systems of these countries? Have the domestic actors tried to utilize the accession process for their own political interests? The answers to these questions will help evaluating the domestic consequences of future enlargement rounds, including the correlations on the national level of the new member states.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 3631531788
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XIX, 308 S. , Kt , 210 mm x 148 mm
    Serie: Schriften zum internationalen und zum öffentlichen Recht 59
    Serie: Schriften zum internationalen und zum öffentlichen Recht
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Marburg, Univ., Diss., 2004
    DDC: 320
    RVK:
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    Schlagwort(e): Self-determination, National ; Hochschulschrift ; Osttimor ; Selbstbestimmungsrecht ; Völkerrecht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main [u.a.] : IKO-Verl. für Interkulturelle Kommunikation
    ISBN: 3889397514
    Sprache: Deutsch
    Seiten: I, 356 S. , graph. Darst., Kt.
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Mainz, Univ., Diss., 2003
    DDC: 320
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Indianer ; Sozialstruktur ; Politik ; Rhetorik ; Irokesen ; Politische Rede ; Irokesisch ; Politische Sprache ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 3832507892
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 175 S. , 24 cm
    Suppl.: Rezensiert in Ziegenhain, Patrick, 1969 - [Rezension von: Antje Missbach, Freiheitskämpfer oder Geschäftemacher?] Freiburg : Arnold-Bergstraesser-Institut für Kulturwissenschaftliche Forschung, 2005
    Serie: Berliner Südostasien-Studien 5
    Serie: Berliner Südostasien-Studien
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Magisterarb., 2004
    DDC: 320
    RVK:
    Schlagwort(e): Guerilla ; Politischer Konflikt ; Unabhängigkeitsbewegung ; Indonesien ; Aceh ; Hochschulschrift ; Bewegung Freies Aceh ; Bewegung Freies Aceh
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    ISBN: 3593378701 , 9783593378701
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 297 Seiten
    Serie: Campus-Forschung 891
    Serie: Campus Forschung
    Originaltitel: Weiße Identität, Geschlecht und Klasse in den deutschen Kolonien
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Kiel 2004
    DDC: 320
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    Schlagwort(e): Women, White History ; Nationalism and feminism History ; Race relations History ; Rassenpolitik ; Rassismus ; Kolonialismus ; Deutschland ; Deutsches Kaiserreich ; Kaiserreich ; Frau ; Hautfarbe ; Identität ; Germany Colonies ; History ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutsche Kolonialgesellschaft Frauenbund ; Weibliche Weiße ; Kulturelle Identität ; Diskursanalyse ; Geschichte 1907-1914
    Kurzfassung: Katharina Walgenbach überträgt die angloamerikanische Debatte der kritischen Whiteness Studies auf den deutschen Kontext. Dafür untersucht sie Diskurse des Frauenbunds der Deutschen Kolonialgesellschaft zur Zeit des Deutschen Kaiserreichs. Sie stellt dar, wie die Frauen sich nicht mehr nur als weiblich sowie als bürgerlich oder adelig definierten, sondern auch als weiß. Auf diese Weise zeigt sie, dass weiße Identität im Kontext des Kolonialismus konstruiert wurde.
    Anmerkung: Dissertation erschienen unter dem Titel: Weiße Identität, Geschlecht und Klasse in den deutschen Kolonien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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