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Datasource
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Material
Language
  • German  (2)
Years
  • 2015-2019  (2)
  • 2000-2004
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  • 1965-1969
  • 1960-1964
Year
Author, Corporation
Subjects(RVK)
  • Philosophy  (2)
  • German Studies
  • Slavic Studies
  • 1
    ISBN: 9783319979854
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XIX, 375 Seiten)
    Edition: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Series Statement: Phaenomenologica 225
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Series Statement: Phaenomenologica
    Uniform Title: Plurale Habitūs: zur "Sozialisierung" der phänomenologischen Philosophie
    Parallel Title: Erscheint auch als Caminada, Emanuele Vom Gemeingeist zum Habitus: Husserls Ideen II
    Dissertation note: Dissertation Universität zu Köln 2013
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Genetic epistemology ; Social sciences Philosophy ; Genetic epistemology ; Social sciences Philosophy ; Phenomenology  ; Phenomenology  ; Epistemology ; Philosophy and social sciences. ; Hochschulschrift ; Sozialphilosophie ; Phänomenologie ; Husserl, Edmund 1859-1938
    Abstract: Dieses Buch bietet die erste systematische Interpretation von Husserls Ideen für eine reine Phänomenologie und phänomenologische Philosophie anhand der neuen kritischen Edition von Ideen II (Hua IV/V). Es ermöglicht eine phänomenologische Auslegung des allgemein-metaphysischen Problems, wie physische, mentale und soziale Tatsachen zusammenhängen. Das Buch diskutiert und interpretiert detailliert einige von Husserls zentralen Konzeptionen und zeigt die Konsequenzen seines Denkansatzes und seiner Theorieentwicklung. Natur und Gemeingeist sind Husserl zufolge die Grundbegriffe der naturalistischen und der personalistischen Einstellungen und dienen als Leitfaden der Unterscheidung zwischen Natur- und Geisteswissenschaften. In der kritischen Auseinandersetzung mit diesem wissenschaftstheoretischen Dualismus führt Husserl den Habitus-Begriff methodisch ein, um das Verhältnis von Natur- und Sozialontologie aus der konkreten Erfahrung heraus phänomenologisch neu zu deuten, womit der spätere, anti-dualistische Weg der Lebensweltphänomenologie vorbereitet wird. In Husserls Studien zur Regionalontologie des Gemeingeistes rückt das konkrete Subjekt in den Vordergrund der Intentionalitätsanalyse, indem die sinntragenden Elemente der Inaktualitität auf Habitualisierungsprozesse und die Intersubjektivität auf Sozialisierungsstufen zurückgeführt werden. Dank der durch den Habitus-Begriff ermöglichten klaren Unterscheidung zwischen konstituierender Aktualität und konstitutiver Relevanz des inaktuellen Horizonts kann Husserls Philosophie des Geistes als individualistisch und holistisch zugleich gelten. Dieser ontologischen Position entspricht auch Husserls sozialepistemologische Ansicht, dass sich Wissenschaften erst im Rahmen idealisierter Sozialstrukturen entfalten können. Durch diese idealisierenden Operationen wird die Konstitution der Objektivität möglich, welche die Wissenschaften anstreben. Deren Rationalität ist deshalb in ihren konkreten und idealisierten Sozialitätsstufen und Habitualitäten zu befragen
    Abstract: Chapter 1. Der Intentionalitätsbegriff der Ideen I -- Chapter 2. Die Leitideen der phänomenologischen Philosophie -- Chapter 3. Die Phänomenologie der Realität im sogenannten Bleistiftmanuskript -- Chapter 4. Naturalistische Fundierungsontologie und das transzendentale Organon der Wissenschaften -- Chapter 5. Die Konstitution der geistigen Welt -- Chapter 6. Gemeingeist als Leitidee der phänomenologischen Philosophie -- Chapter 7. Das Manuskript Gemeingeist I -- Chapter 8. Das Manuskript Gemeingeist II -- Chapter 9. Der Zusammenhang von Gemeingeist und Hexis -- Chapter 10. Plurale Habitūs
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783319987293
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XIII, 253 Seiten) , Illustrationen
    Edition: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Series Statement: Phaenomenologica 226
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Series Statement: Phaenomenologica
    Parallel Title: Erscheint auch als Frohoff, Sonja, 1976 - Leibliche Bilderfahrung
    Parallel Title: Erscheint auch als Frohoff, Sonja, 1976 - Leibliche Bilderfahrung
    Dissertation note: Dissertation Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 2015
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Aesthetics ; Phenomenology  ; Psychiatry ; Phenomenology  ; Psychiatry ; Aesthetics ; Humanities. ; Hochschulschrift ; Phänomenologie ; Kunst ; Psychische Störung
    Abstract: Was ist Wahnsinn und was ist Kunst? In dem Buch wirft die Autorin einen neuen Blick auf Kunstwerke aus der weltberühmten Sammlung Prinzhorn in Heidelberg. Die Werke, die um das Jahr 1900 von Patienten in psychiatrischen Einrichtungen geschaffen wurden, werden erstmals aus einer phänomenologischen Perspektive heraus betrachtet. Ausgangspunkt ist die Phänomenologie des Philosophen Maurice Merleau-Ponty und seines Konzepts von Leiblichkeit. Im Mittelpunkt stehen die Werke von Elisabeth Faulhaber, Carl Lange und Edmund Träger. Die Autorin befragt die Werke der drei Art-Brut-Künstler nach den darin zum Ausdruck kommenden Zeit- und Raumordnungen, nach dem Verhältnis der Künstler zu sich selbst und zur Welt. Diese Bildbetrachtungen ermöglichen es Lesern, sich den Künstlern anzunähern und ihr „Zur-Welt-Sein“ nachzuvollziehen. Das vermeintlich Kranke wird durch die Analyse der Bildsprache als existenzielle und momentane Balancefindung verstehbar. Was auf den ersten Blick fremd erscheint, wird auf Ordnungsstrukturen und Metaphernbildungen im schöpferischen Prozess zurückgeführt. So entwickelt die Autorin ein neues Verständnis von Kunst, geschaffen von Menschen in Phasen existenzieller seelischer Krisen. Sie geht damit weit über kunsthistorische Analysen auf der einen und psychiatrische Diagnosen auf der anderen Seite hinaus und stellt gängige Definitionen von Kunst und Krankheit in Frage. Die Autorin erweitert die wissenschaftliche Debatte zu Phänomenologie und Bildsprache und bringt dafür erstmals alle verfügbaren Quellen und Erkenntnisse zu den drei Vertretern der Outsider Art zusammen. Ein Buch für Phänomenologen, Kunsthistoriker, Psychiater und Psychotherapeuten, das auch interessierten Laien eine Kunstbetrachtung aus phänomenologischer Perspektive bietet
    Abstract: Chapter 1. Zwischen Kunst und Krankheit -- Chapter 2. Methodologische Überlegungen -- Chapter 3. Elisabeth Faulhaber: Besetzte Zwischenräume -- Chapter 4. Carl Lange: Kopfknoten in Wundersohlen -- Chapter 5. Edmund Träger: Sich verorten -- Chapter 6. Ahnungen eines Zur-Welt-Seins -- Chapter 7. Quellen- und Literaturverzeichnis
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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