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Datenlieferant
Materialart
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Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    ISBN: 9783658245849
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIII, 612 Seiten)
    Ausgabe: 2. Auflage
    Serie: Politische Soziologie
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Lüneburg, Universität 2017
    DDC: 306.3
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Organizational Studies, Economic Sociology ; Political Sociology ; Science and Technology Studies ; Political sociology ; Technology—Sociological aspects ; Bildungseinrichtung ; Regionalwirtschaft ; Mangel ; Fachkraft ; Bildungspolitik ; Deutschland ; San Francisco, Calif. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; San Francisco, Calif. Region ; Fachkraft ; Mangel ; Regionalwirtschaft ; Bildungseinrichtung ; Bildungspolitik
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658232870
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (VIII, 129 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage
    Serie: Kunst- und Kulturmanagement
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 306
    RVK:
    Schlagwort(e): Cultural Management ; Management ; Evaluation ; Kulturelle Einrichtung ; Schweiz ; Deutschland ; Großbritannien ; Niederlande ; Deutschland ; Niederlande ; Großbritannien ; Schweiz ; Kulturelle Einrichtung ; Evaluation
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783658274825
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIX, 435 Seiten)
    Serie: Research
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 2018
    DDC: 302.2
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Internet Governance Forum ; Communication Studies ; Digital/New Media ; Media Policy ; Digital media ; Mass media—Political aspects ; Meinungsfreiheit ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Internet Governance Forum ; Meinungsfreiheit
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 4
    ISBN: 9783658218027
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XXVII, 352 Seiten , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Quartiersforschung
    Originaltitel: Bündnisse für Wohnen im Kontext integrieter und kooperativer Quartiersentwicklung (26.07.2017)
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Ruhr-Universität 26.07.2017
    DDC: 304.2
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences ; Social structure ; Social inequality ; Sociology, Urban ; Human geography ; Social Sciences ; Human Geography ; Urban Studies/Sociology ; Social Structure, Social Inequality ; Governance ; Stadtentwicklung ; Stadtviertel ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Stadtviertel ; Stadtentwicklung ; Governance
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  • 5
    ISBN: 9783658188498 , 3658188499
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 422 Seiten , Diagramme , 21 cm, 547 g
    Originaltitel: Die sozialen Folgen prekärer Arbeit: zum Zusammenspiel von prekärer Beschäftigung und sozialen Beziehungen vor dem Hintergrund nationaler Beschäftigungs- und Sozialpolitik
    Paralleltitel: Elektronische Reproduktion
    Paralleltitel: Erscheint auch als Valdés Cifuentes, Isabel Die sozialen Folgen prekärer Arbeit
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Hamburg 2017
    DDC: 362.57
    RVK:
    Schlagwort(e): Europäische Union ; Wohlfahrtsstaat ; Arbeit ; Soziale Integration ; Prekariat ; Internationaler Vergleich ; Zwischenmenschliche Beziehung ; JFF ; Atypische und prekäre Beschäftigung in Europa ; Soziale Beziehungen ; Anerkennungs- und Ungleichheitstheorie ; Beschäftigung in Europa im Wandel ; Vulnerabilitäts-Stress-Adaptations- Modell ; JFF ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; Prekariat ; Arbeit ; Zwischenmenschliche Beziehung ; Soziale Integration ; Wohlfahrtsstaat ; Internationaler Vergleich
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  • 6
    ISBN: 9783658220242
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (491 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Organization, Management and Crime - Organisation, Management und Kriminalität
    Originaltitel: Globale Eliten und neoliberale Unternehmensführung im Top-Management?
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 2016
    DDC: 306.3
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences ; Economic sociology ; Social Sciences ; Organizational Studies, Economic Sociology ; Management ; Topmanager ; Elite ; Kapitalismus ; Neoliberalismus ; Industrie ; Karriere ; Globalisierung ; Schweiz ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Schweiz ; Industrie ; Elite ; Globalisierung ; Management ; Kapitalismus ; Neoliberalismus ; Schweiz ; Industrie ; Topmanager ; Karriere
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 7
    ISBN: 9783658154400 , 3658154403
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 387 Seiten , Illustrationen , 21 cm, 505 g
    Paralleltitel: Elektronische Reproduktion
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schnauber, Anna, 1982- Medienselektion im Alltag
    Dissertationsvermerk: Dissertation Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2016
    DDC: 302.23
    RVK:
    Schlagwort(e): Medien ; Auswahl ; Gewohnheit ; Medienkonsum ; Alltag ; JFD ; Automatische Verhaltensauflösung ; Mediengattungsvergleich ; Mehrebenenanalyse ; Rezeptions- und Wirkungsforschung ; Tagebuchstudie ; Zwei-System-Modelle ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Medien ; Auswahl ; Alltag ; Medienkonsum ; Gewohnheit
    URL: Cover
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  • 8
    ISBN: 9783658177843
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (310 Seiten) , Illustrationen
    Originaltitel: Innovationsprozesse und Innovationsarbeit (eine empirische Studie über Standardisierung und Subjektivierung in der Investitionsgüterindutrie)
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Augsburg 2016
    DDC: 306.3
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences ; Economic sociology ; Social Sciences ; Organizational Studies, Economic Sociology ; Science and Technology Studies ; Methodology of the Social Sciences ; Sozialwissenschaften ; Innovationsmanagement ; Investitionsgüterindustrie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Investitionsgüterindustrie ; Innovationsmanagement
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 9
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (372 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2011
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Empirische Gerechtigkeitsforschung ; Alterssicherung ; Intergenerationale Gerechtigkeit ; Vignettendesign ; Gerechtigkeitseinstellungen ; Einstellungen zum Sozialstaat ; Gesetzliche Rentenversicherung in Deutschland ; Intergenerational Justice ; Justice Research ; Old-age Provision ; Factorial Survey ; Justice Attitudes ; Welfare State Attitudes ; German Old Age Pension System ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Die Arbeit zeigt im Rahmen einer theoretischen Analyse, einer Institutionenanalyse und einer empirischen Einstellungsanalyse, welche normativen Konzepte von Gerechtigkeit in der Alterssicherung relevant sind, wie vor diesem Hintergrund bestimmte institutionelle Regelungen zu bewerten sind und welche Einstellungen in der deutschen Bevölkerung dazu vorliegen. Zunächst wird dargelegt, dass es kein a priori vollständig überzeugendes Konzept von Generationengerechtigkeit gibt. Insbesondere auf Generational-Equity basierende Ansätze, die suggerieren das Problem intergenerationaler Gerechtigkeit in der Rentenversicherung finanzmathematisch lösen zu können, muss mit Skepsis begegnet werden. Aufgrund theoretischer Überlegungen vorzuziehen sind hybride Konzepte, die sowohl universalistische als auch kultur- und demo-sensitive Aspekte in sich vereinen. Die Institutionenanalyse erbringt weiter, dass das zentrale mit Generationengerechtigkeit verknüpfte Problem weniger die Ungleichheit zwischen Generationen hinsichtlich ihrer durchschnittlichen Güterausstattung ist, sondern die in der Generationenfolge zunehmende intragenerationale Ungleichheit. Schließlich zeigt die empirische Analyse der Gerechtigkeitseinstellungen, dass Statussicherung bei den Renten wichtiger einzuschätzen ist als Beitragsäquivalenz. Die primären Vorstellungen von Gerechtigkeit in der Alterssicherung orientieren sich stark am institutionellen Status quo und kaum an abstrakten Generational-Equity-Konzepten, die die in der Bevölkerung verbreitete Verlustaversion vernachlässigen. Urteilsheuristiken und regimespezifische Sozialisation erklären dabei insgesamt mehr Variation als partikulare ökonomische oder altersspezifische Interessen. Die Probleme des Rentensystems im Zuge des demografischen Wandels werden gleichwohl gesehen, wobei Lösungsansätze eher in der Familien- und Bildungspolitik gesucht werden, während Reformen im bestehenden Rentensystem Ungerechtigkeitsgefühle kurzfristig sogar verstärken.
    Kurzfassung: This thesis demonstrates by theoretical, institutional and empirical analysis, which justice concepts are relevant in old-age provision, how specific institutional arrangements have to be evaluated in this context and which justice attitudes on that matter exist in the German population. Firstly, there is no a priori convincing theoretical concept of generational justice. Especially concepts based on generational equity that propose to solve the problem of intergenerational justice in old-age provision by generational accounting methods have to be considered with skepticism. For theoretical reasons, hybrid concepts that encompass universalistic as well as culture- and demo-sensitive aspects should be preferred. Institutional analysis shows furthermore that the central problem connected to generational justice has less to do with inequality between generations and more with growing inequality within cohorts in the generational succession. Finally, the empirical analysis of justice attitudes provides evidence for the relative priority of status conservation over input-equity in the determination of just old-age benefits. Primary notions of justice in old-age provision are strongly anchored in the institutional status quo and only marginally influenced by abstract generational equity concepts that also neglect widespread loss aversion among individuals. Heuristics and regime-specific socialization explain more variation in justice attitudes than particularistic economic or age-specific interests do. The general public does not neglect the problems of pension-systems in the wake of demographic changes however, but solutions are rather seen in family and education policies, while reforms in existing pension arrangements even amplify feelings of injustice in the short run.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658113285
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (VI, 146 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Dissertationsvermerk: Dissertation Goethe Universität Frankfurt am Main, Institut für Soziologie 2015
    DDC: 306.3
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences ; Economic sociology ; Area studies ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Cluster ; Infrastruktur ; Wirtschaftssoziologie ; Innovation ; Erneuerbare Energien
    Kurzfassung: Michael Kunkis bietet neue Einblicke in das volatile wirtschaftliche, politische sowie soziale Umfeld der Zukunftsbranche Erneuerbarer Energien. Im Zentrum seines Buchs stehen Fallstudien, anhand derer er vier Clusterfelder für Erneuerbare Energien analysiert. In der Kombination aus raumsoziologischen und feldtheoretischen Aspekten konstruiert er ein Clusterkonzept, das Wirtschaftscluster als regionale Felder interpretiert. Hierfür stellt er das Clusterkonzept nach Michael Porter vor, hinterfragt es kritisch und erweitert es durch seinen eigenen modifizierten Ansatz. 
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis; 1. Einführung; 2. Struktur und Raum; 2.1. Wirtschafts- und Finanzsysteme ; 2.1.1 Varieties of Capitalism; 2.1.2 Regionale Kapitalismusvarianten; 2.1.3 Finanzsysteme; 2.2. Innovationssysteme; 2.2.1 Innovationsgedanke; 2.2.2 Sektorale Innovationssysteme; 2.2.3 Nationale Innovationssysteme; 2.2.4 Regionale Innovationssysteme; 2.3. Regionale Wirtschaftsräume; 2.3.1 Industrielle Distrikte; 2.3.2 Regionale Produktionswelten; 2.4. Clusteransatz; 2.4.1 Klassischer Clusteransatz; 2.4.2 Soziologische Raumsansätze; 2.4.3 Modifizierter Clusteransatz; 3. Feld und Cluster
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 3.1. Besprechung Feldkonzepte3.1.1 Organisationale Felder; 3.1.2 Ökonomische Felder; 3.1.3 Marktfelder; 3.1.4 Strategische Handlungsfelder; 3.2. Synthese Feldkonzepte; 3.2.1 Feldinteresse; 3.2.2 Felddefinition; 3.2.3 Feldgrenzen; 3.2.4 Feldakteure; 3.2.5 Feldressourcen und Felddiskurse; 3.3. Cluster als regionale Felder; 4. Clusterfelder für Erneuerbare Energien; 4.1. Forschungsdesign; 4.2. Nationales Feldprofil; 4.3. Regionale Clusterfelder; 4.3.1 Feldmerkmale; 4.3.2 Feldkategorien; 4.3.3 Clusterfeld Wind; 4.3.4 Clusterfeld Solar; 4.3.5 Clusterfeld Wald; 4.3.6 Clusterfeld Wasser
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 4.4. Zusammenfassung5. Schlussbetrachtung; 6. Literaturverzeichnis
    Anmerkung: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 11
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658073497
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XII, 421 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences ; Industrial management ; Political communication ; Communication ; Social Sciences ; Communication Studies ; Political Communication ; Media Management ; Sozialwissenschaften ; Datenschutz ; Digitalisierung ; Medienpolitik ; Souveränität ; Deutschland ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Digitalisierung ; Medienpolitik ; Souveränität ; Datenschutz
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  • 12
    ISBN: 9783658133887
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (722 Seiten)
    Ausgabe: 2. Auflage
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: Research
    Paralleltitel: Erscheint auch als Freitag, Matthias Kommunikation im Projektmanagement
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Siegen 2014
    DDC: 302.2
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences ; Communication ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Projektmanagement ; Kommunikation ; Sozialtechnologie
    Kurzfassung: Ausgehend von einem systemischen Projektmodell und einem konstruktivistischen Mehrebenenmodell von Kommunikation rekonstruiert Matthias Freitag insgesamt 34 Funktionen der Projektkommunikation. Der Autor konkretisiert den breiten, aber auch ambivalenten Einfluss der Kommunikation auf die Projektarbeit, sowohl auf der Ebene des Individuums und des Projektteams als auch in der Beziehung zu den Anspruchsgruppen. Dabei zeigt er, dass neben Projektsteuerung, Reporting und Dokumentation auch Leistungserbringung und Lernen, Teamentwicklung und Führung sowie die Beziehungsgestaltung zu Stakeholdern durch Projektmarketing und Politik in erster Linie Kommunikationsaufgaben sind. Neuere Entwicklungen wie das agile Projektmanagement und die virtuelle Zusammenarbeit unterstreichen diesen Einfluss noch. Der Inhalt Projektkommunikation als Erfolgs- und Misserfolgsfaktor im Projektmanagement Systemtheorie und Konstruktivismus im Projektmanagement Aufgabenfelder der Kommunikation in Projekten Funktionen der Kommunikation in Projekten Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Kommunikationswissenschaften und Projektmanagementlehre PraktikerInnen im Bereich Projektmanagement Der Autor Matthias Freitag studierte an der Universität Siegen und der Universitat Pompeu Fabra in Barcelona Medienwirtschaft. Er promovierte bei Prof. Dr. Gebhard Rusch an der Universität Siegen und arbeitet als IT-Marketing- und Projektmanager
    Kurzfassung: Projektkommunikation als Erfolgs- und Misserfolgsfaktor im Projektmanagement -- Systemtheorie und Konstruktivismus im Projektmanagement -- Aufgabenfelder der Kommunikation in Projekten -- Funktionen der Kommunikation in Projekten
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    ISBN: 9783658120733
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XX, 702 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Siegen 2014
    DDC: 302.2
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences ; Communication ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Projektmanagement ; Kommunikation ; Sozialtechnologie
    Kurzfassung: Ausgehend von einem systemischen Projektmodell und einem konstruktivistischen Mehrebenenmodell von Kommunikation rekonstruiert Matthias Freitag insgesamt 34 Funktionen der Projektkommunikation. Der Autor konkretisiert den breiten, aber auch ambivalenten Einfluss der Kommunikation auf die Projektarbeit, sowohl auf der Ebene des Individuums und des Projektteams als auch in der Beziehung zu den Anspruchsgruppen. Dabei zeigt er, dass neben Projektsteuerung, Reporting und Dokumentation auch Leistungserbringung und Lernen, Teamentwicklung und Führung sowie die Beziehungsgestaltung zu Stakeholdern durch Projektmarketing und Politik in erster Linie Kommunikationsaufgaben sind. Neuere Entwicklungen wie das agile Projektmanagement und die virtuelle Zusammenarbeit unterstreichen diesen Einfluss noch. Der Inhalt Projektkommunikation als Erfolgs- und Misserfolgsfaktor im Projektmanagement Systemtheorie und Konstruktivismus im Projektmanagement Aufgabenfelder der Kommunikation in Projekten Funktionen der Kommunikation in Projekten Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Kommunikationswissenschaften und Projektmanagementlehre PraktikerInnen im Bereich Projektmanagement Der Autor Matthias Freitag studierte an der Universität Siegen und der Universitat Pompeu Fabra in Barcelona Medienwirtschaft. Er promovierte bei Prof. Dr. Gebhard Rusch an der Universität Siegen und arbeitet als IT-Marketing- und Projektmanager
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Projektkommunikation als Erfolgs- und Misserfolgsfaktor im ProjektmanagementSystemtheorie und Konstruktivismus im Projektmanagement -- Aufgabenfelder der Kommunikation in Projekten -- Funktionen der Kommunikation in Projekten.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 14
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658133658
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVII, 365 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Kassel 2015
    DDC: 305
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences ; Social structure ; Social inequality ; Economic sociology ; Social Sciences ; Social Structure, Social Inequality ; Methodology of the Social Sciences ; Organizational Studies, Economic Sociology ; Sozialwissenschaften ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 15
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Marburg : Büchner Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783941310766
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (349 pages)
    DDC: 305.800943
    RVK:
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    Schlagwort(e): Mensch-Maschine-Kommunikation ; Mensch-Maschine-Schnittstelle ; Benutzeroberfläche ; Dialogverarbeitung ; Informatik ; Computer ; Kulturanthropologie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 16
    ISBN: 9783658096571
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online Ressource (XI, 266 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 306
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Business ethics ; Political science ; Management ; Social Sciences ; Cultural Management ; Business Ethics ; Political Science ; Politische Wissenschaft ; Sozialwissenschaften ; Kulturmanagement ; Kulturpolitik ; Deutschland ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Deutschland ; Kulturmanagement ; Kulturmanagement ; Kulturpolitik
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    URL: Cover
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
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  • 17
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658123369
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online Ressource (IX, 342 Seiten)
    Serie: Geschlecht und Gesellschaft Band 63
    Serie: Geschlecht und Gesellschaft
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Paderborn 2015
    DDC: 305.3
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Economic sociology ; Sociology ; Religion and culture ; Sex (Psychology) ; Gender expression ; Gender identity ; Social Sciences ; Gender Studies ; Organizational Studies, Economic Sociology ; Sociology of Culture ; Sozialwissenschaften ; Geschlechterverhältnis ; Auslandstätigkeit ; Organisationsanalyse ; Kraftfahrzeugindustrie ; Familienbild ; Vereinbarkeit von Familie und Beruf ; Multinationales Unternehmen ; Geschlechterforschung ; Habitus ; Unternehmenskultur ; Karriere ; Personalentwicklung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Multinationales Unternehmen ; Organisationsanalyse ; Geschlechterforschung ; Kraftfahrzeugindustrie ; Unternehmenskultur ; Habitus ; Karriere ; Personalentwicklung ; Auslandstätigkeit ; Vereinbarkeit von Familie und Beruf ; Familienbild ; Geschlechterverhältnis
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 18
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (241 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät 2014
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Indien ; Alterssicherung ; intergenerationelle Transfers ; private Transfers ; Sozialrenten ; Verdrängungseffekte ; India ; old-age security ; intergenerational transfers ; private transfers ; social pension ; crowding out ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Das Transfer-Einkommens-Derivativ ist einer der wichtigsten ökonomischen Parameter zur Beantwortung der Frage, ob Sozialrenten den unter Armut leidenden Älteren in voller Höhe zu Gute kommen oder ob politisch unerwünschte Verdrängungseffekte auftreten. Eine Verdrängung privater intergenerationeller Transfers durch die Vergabe von Sozialrenten wird dabei als Schwächung familiärer Strukturen angesehen, da erwachsene Kinder ihre vorherigen privaten finanziellen Unterstützungsleistungen an ihre bedürftigen Eltern kürzen oder gar aussetzen. Die staatlichen Leistungen kämen damit nicht vollständig den Bedürftigen zugute, weshalb die Wirksamkeit von Sozialrenten zur Bekämpfung von Altersarmut in Frage gestellt wird. Der aktuelle internationale Forschungsstand bestätigt die Existenz solcher Verdrängungseffekte bei Sozialtransferprogrammen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Die der Dissertation zugrundeliegende empirische Erhebung zu Intrahaushaltstransfers in Mehrgenerationenhaushalten in drei Regionen Nordindiens (Himachal Pradesh, Uttar Pradesh und Delhi) hat jedoch gezeigt, dass theoretische Annahmen der Modelle und landestypische Gegebenheiten Indiens, wie etwa korrupte Vergabemuster bei den Sozialrenten, die Aussagekraft des Transfer-Einkommens-Derivativs zur Beurteilung der Effizienz der Sozialrenten stark einschränken. Die Daten zeigen überdies, dass der Nettotransferstrom abwärts verläuft, von den älteren zu den jüngeren Haushaltsmitgliedern. Dies steht im Gegensatz zu der gängigen Annahme, dass in Entwicklungs- und Schwellenländern die Älteren überwiegend Empfänger privater Transfers sind.
    Kurzfassung: The transfer income derivative is one of the most important economic parameters in understanding whether social pensions serve the elderly poor, as the intended beneficiaries, or whether social pensions crowd out private transfers from family members. The crowding out effect of private transfers by public transfers is seen as weakening traditional family ties because adult children reduce or even cease private transfers to the needy elderly. In that case, public transfers may have no net effect on the income of the elderly calling into question the efficacy of public pension schemes in fighting old age poverty. The current state of international research provides evidence for these crowding out effects in developing or industrializing countries. Drawing on empirical research of intra-household transfers in households with elderly co-residence in three selected north Indian regions (Himachal Pradesh, Uttar Pradesh, and Delhi), this dissertation shows that theoretical assumptions of the models as well as country specific circumstances of India, such as corruption in the allocation of social pensions, limit the explanatory power of the transfer income derivative in judging the efficacy of such pensions. Additionally the data shows that private net transfers flow downward, from the elderly to the younger members of the household. This is in stark contrast to the common assumption that in developing and industrializing countries the elderly are mainly recipients of private transfers.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 19
    ISBN: 3658105763 , 9783658105761
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 206 S. , Ill., graph. Darst. , 210 mm x 148 mm, 280 g
    Suppl.: Rezensiert in Weber, Patrick [Rezension von: Knoll, Johannes, Persuasion in sozialen Medien] 2016
    Serie: Research
    Paralleltitel: Online-Ausg. Knoll, Johannes Persuasion in sozialen Medien
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Würzburg, Univ., Diss., 2015
    DDC: 658.872
    RVK:
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    Schlagwort(e): Online-Marketing ; Konsumentenverhalten ; Werbepsychologie ; Kundenintegration ; Dissertation ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Online-Marketing ; Verbraucherverhalten ; Werbepsychologie ; Kundenorientierung ; Beeinflussung ; Beeinflussung ; Werbung ; Social Media
    URL: Cover
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  • 20
    ISBN: 9783658087999
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (403 S.)
    Serie: Organisationskommunikation
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Leipzig, Univ., Diss., 2012
    DDC: 302.2
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Social Sciences ; Communication Studies ; Organizational Studies, Economic Sociology ; Business Strategy/Leadership ; Public Relations ; Sozialwissenschaften ; Unternehmenskultur ; Wertorientierung ; Kommunikation ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Unternehmenskultur ; Wertorientierung ; Kommunikation
    URL: Cover
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  • 21
    ISBN: 3658089938 , 9783658089931
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XIV, 437 S. , Ill., graph. Darst. , 210 mm x 148 mm
    Serie: Research
    Paralleltitel: Online-Ausg. Gentzel, Peter Praxistheorie und Mediatisierung
    Dissertationsvermerk: Teilw. zugl.: Erfurt, Univ., Phil. Fak., Diss., 2013 u.d.T.: Gentzel, Peter: Zur Mediatisierung kommunikativer Praktiken in spätmodernen Alltagswelten : eine praxistheoretische Diskussion der Mediatisierungstheorie und die Analyse von Anzeigenwerbung für Mobiltelefone
    DDC: 303.4833
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Handy ; Mobile Telekommunikation ; Alltag ; Medialisierung ; Kulturanalyse ; Soziologie
    Anmerkung: Literaturverz. S. 419 - 437
    URL: Cover
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  • 22
    ISBN: 3658092548 , 9783658092542
    Sprache: Deutsch
    Seiten: IX, 197 S. , Ill., graph. Darst. , 210 mm x 148 mm, 280 g
    Paralleltitel: Online-Ausg. Weber, Corinna Erwerbsorientierungen und Problemlagen junger Erwerbstätiger
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Gießen, Univ., Diss., 2014
    DDC: 306.36
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    Schlagwort(e): Junge Arbeitskräfte ; Arbeitswelt ; Industriesoziologie ; Arbeitsleistung ; Lebensverlauf ; Stress ; Weibliche Arbeitskräfte ; Deutschland ; Industrial sociology ; Work Psychological aspects ; Youth Employment ; Youth Job stress ; Vocational qualifications ; Employee motivation ; Dissertation ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Junger Arbeitnehmer ; Arbeitsprozess ; Subjektivität ; Einbindung ; Lebenslauf ; Mobilität
    Anmerkung: Literaturverz. S. [189] - 197
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  • 23
    ISBN: 3658084227 , 9783658084233
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (267 S.) , Tab.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Zugl.: München, Univ., Diss., 2013
    DDC: 306
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    Schlagwort(e): Natur ; Tourismus ; Erholung ; Erleben ; Englischer Garten ; Hawaii ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Natur ; Erleben ; Erholung ; Tourismus ; Englischer Garten ; Hawaii ; Natur ; Erleben ; Tourismus
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  • 24
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (297 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2009
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Befragung ; Wohnarchitektur ; Bewohnersicht ; Raumkonzepte ; Erschließung und Freiraumzuordnung ; Leitfaden Neu- und Umbauplanung ; Architekturnutzer im Qualitätsdialog ; Brückenschlag Grundlagen- und Marktforschung ; Housing architecture ; User’s View ; Survey tenant’s households ; Space Sociology ; Interior Focus ; Outdoor space ; Guidelines userfriendly renovation ; Housing stock and Housing-needs ; Bridge basic research use-oriented market survey ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Wie sieht gute und alltagstaugliche Wohnarchitektur aus Sicht der Bewohner aus? 1.600 Mieterhaushalte in städtischen Wohnungen von acht deutschen Städten und eine kleine Kontrollgruppe von Eigentümern wurden in Face-To-Face-Interviews befragt. Ein Standardfragebogen wurde mit Computergraphiken und Animationen kombiniert. Der Blick gilt nicht der Gebäudehülle, sondern dem Inneren, dem Raumkonzept, der inneren Erschließung und der Freiraumzuordnung. Die Ergebnisse sind ein Leitfaden zum bedarfsgerechten Neu- und Umbau von städtischen Wohnungen für Bauherren und Planer. Die Architekturnutzer, überwiegend städtische Mieter, erhalten eine Stimme im Qualitätsdialog. Dem interessierten Laien wird eine Übersicht über vorhandene und mögliche Typologien des städtischen Wohnens vorgelegt. In den raumsoziologischen Diskurs wird ein Beleg dafür eingebracht, dass das Gebaute die Wohnweise und die Vorstellungswelt über richtiges Wohnen prägt. Die Studie ist ein Brückenschlag zwischen wohnsoziologischer Grundlagen- und anwendungsorientierter Marktforschung. Der Wunsch nach intelligenten Verbindungen von besonntem privaten Außenraum und Wohnung durchzieht die Ergebnisse wie ein grüner Faden. Es ist aus Sicht der Nutzer das Qualitätskriterium Nummer Eins und eine Kritik an vielen Defiziten städtischen Wohnens. Dem Planer zeigt es die Prioritäten eines bedarfsgerechten Neu- und Umbaus von städtischen Wohnungen auf. Das Gewohnte prägt das Gewünschte. Bewohnergruppen mit vergleichbaren soziodemographischen Merkmalen urteilen in Berlin anders als in Dresden oder Bochum. Der vorhandene Wohnungsbestand ist nicht nur das Ergebnis einer historisch spezifischen Wohnweise, sondern zugleich Prägestock und Begrenzung für das gelebte und das gewünschte Wohnen.
    Kurzfassung: What has good housing architecture to be like, when the occupants are questioned.This leading question guidelines a survey among 1,600 tenants-households in eight German cities. Mainly designed as a post occupancy-evaluation the study contributes guidelines for a more userfriendly planning in urban housing construction and renovation. The survey was carried out by face-to-face interviews assisted by a standardized questionnaire, computer graphics and animation. It focuses on the inside, on floorplans, the idea of the floor plan, interior access and the combination of the interior and the private space outdoors. Space- sociology benefits from the results, as they prove, that the way of construction determines housing habits and housing needs. By means of a catalogue showing several common types of floor plans the occupants were consulted and got basic informations in order to distinguish, to evaluate and to choose among existing types of apartments. This work builds a bridge between basic resarch in housing sociology and user oriented market surveys. Unlike most studies on housing needs and demands, this survey does not operate by the fiction of a transparent line of products at housing markets and freedom of choice. Both, the design of the questionnaire and the shown types of floor-plans take the restrictions of the urban housing market into consideration as well as they mark the boundary of lower income demand and a limited knowledge about housing architecture. Many results underline the importance of intelligent links between interior and private space outdoors. Like a “green thread” running through the evaluation it’s a lesson about Number One quality issue from the view of users. We want, what we are used to. The existing housing stock engraves and restricts both, the historical residential manner and housing needs.
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  • 25
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (230 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2006
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Mobilität ; Großbritannien ; Arbeitsmarktflexibilisierung ; Teilzeit ; Ost- und Westdeutschland ; mobility ; Germany ; Labour market flexibility ; part-time employment ; Great Britain ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Ein Viertel der britischen Beschäftigten und mehr als ein Fünftel der Beschäftigten in Deutschland arbeiten Teilzeit, mit steigender Tendenz in beiden Ländern. In der vorliegenden Arbeit werden die Teilzeit als am weitesten verbreitete Form flexibler Beschäftigung und ihre Konsequenzen untersucht, um zu diskutieren, welche Möglichkeiten und Schwierigkeiten hieraus für die Erwerbstätigen entstehen. Darüber hinaus werden die Konsequenzen für den regulierten deutschen und den flexiblen britischen Arbeitsmarkt kontrastiert. Befürworter der Arbeitsmarktflexibilisierung argumentieren, dass Teilzeit als Arbeitsmarktchance anzusehen ist, etwa für solche Beschäftigtengruppen wie Frauen, die bislang vom Normalarbeitsverhältnis, durch unbefristete Vollzeitbeschäftigung charakterisiert, ausgeschlossen waren (Inklusionsthese). Deshalb ist eine Egalisierung von weiblichen und männlichen Erwerbsverläufen zu erwarten. Im Gegensatz dazu argumentieren Gegner flexibler Beschäftigung, eine Ausweitung der Teilzeit bedroht gültige Beschäftigungsstandards und führt zu einer Zunahme sozialer Ungleichheit im segmentierten Arbeitsmarkt (Exklusionsthese). Ergebnisse auf der Basis des British Household Panel Survey 1991 bis 2001 und des Deutschen Sozio-ökonomischen Panel 1984 bis 1991 zeigen auf, dass Teilzeit großes Potenzial hat, Individuen in den Arbeitsmarkt zu integrieren, das bislang jedoch nicht vollständig genutzt wird. Besonders für Frauen entstehen Arbeitsmarktchancen durch Teilzeit. Allerdings sind Beschäftigte mit höheren Bildungsinvestitionen, wie nach der Humankapitaltheorie zu erwarten war, stärker an Vollzeitbeschäftigung interessiert, um ihre Einkommen zu maximieren. Außerdem sind Teilzeitbeschäftigungsverhältnisse von durchschnittlich geringerer Dauer und Teilzeitbeschäftigte weisen ein höheres (geringeres) Risiko auf, im Falle eines beruflichen Wechsels abzusteigen (aufzusteigen) als Vollzeitbeschäftigte. Zusammengenommen weisen diese Ergebnisse darauf hin, dass die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern auf dem Arbeitsmarkt zwar abnimmt, bedingt durch die Heterogenisierung sowohl der weiblichen als auch der männlichen Beschäftigten, jedoch ein Bedarf an attraktiven Teilzeitstellen auf dem Level qualifizierter Beschäftigung fortbesteht.
    Kurzfassung: A quarter of British employees and more than one in five German employees are part-timers, with a rising tendency in both countries. In this study, part-time as the most widespread type of flexible employment and their consequences are investigated to discuss opportunities and problems emerging for individual employees. Additionally, these consequences are compared for the strongly regulated German and the highly flexible British labour market. Proponents of flexible employment state that part-time gives labour market opportunities to those groups such as women which have been formerly excluded from the standard employment relationship, characterised by permanent full-time contracts (Inclusion hypothesis). Therefore, an equalisation between male and female employees is expected. In contrast, opponents of flexible employment argue that an expansion of part-time threatens existing employment standards and produces higher social inequality in a segmented labour market (Exclusion hypothesis). Evidence based on the British Household Panel Survey from 1991 to 2001 and the German Socio-economic Panel from 1984 to 1991 shows that part-time employment has a huge potential to integrate individuals in the labour market which has not been fully used so far. Especially for women, employment opportunities emerge. However, employees with high investments in their human capital are more interested in full-time employment to maximise their income as expected according to the human capital theory. Moreover, part-time episodes are on average of shorter duration and part-timers have a higher (lower) risk to experience downward (upward) mobility than their full-time employed counterparts. These results suggest that while there is a decrease of gender inequality in the labour market due to the increasing heterogeneity of both, female and male employees, there is still a need for more attractive part-time positions on the level of skilled work.
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  • 26
    Buch
    Buch
    Nürnberg : Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
    ISBN: 3980774392 , 9783980774390
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 178 S. , graph. Darst.
    Ausgabe: Stand: Oktober 2007
    Serie: Forschungsbericht / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 5
    DDC: 304.620943
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    Schlagwort(e): Migration ; Bevölkerungsentwicklung ; Deutschland ; Forschungsbericht ; Forschungsbericht ; Forschungsbericht ; Forschungsbericht ; Forschungsbericht ; Forschungsbericht ; Forschungsbericht ; Forschungsbericht
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  • 27
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (343 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2005
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; russische Schattenökonomie ; Untergrundwirtschaft ; Korruption ; Institutionenanalyse ; Russia’s Illegal Structures ; Second Economy ; degree of corruption ; transitions ; institutions analysis ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: In dieser schattenwirtschaftlichen Kausalanalyse wurden entsprechend der Thematik aus der Sicht des Autors relevante Ursachen für eine expandierende Schattenökonomie in Russland vertiefend untersucht. Ein entscheidender Faktor bei der Begünstigung der Second Economy kann darin gesehen werden, dass es dem Staat im bisherigen Verlauf der Transformation nicht ausreichend gelang seine Rolle als Garant für die Schaffung und Einhaltung von festen Regeln einerseits sowie einen weitergehenden Rückzug aus unmittelbar wirtschaftlichen Abläufen andererseits in wünschenswertem maße zu realisieren. Mit den Zugängen sollte in einer fundierten Ursachenanalyse mehr Licht in das Dunkel expandierender schattenwirtschaftlicher, korrupter Erscheinungen fallen und dabei kausale Verknüpfungen zwischen den Zugängen ersichtlich werden. Der Zusammenhang zwischen Rahmenbedingungen, Motivation und der Entscheidungsbildung von Wirtschaftssubjekten wurde anhand 3 theoretischer Ansätze näher analysiert. Die aus den statistischen Schätzungen ersichtliche weit verbreitete Suche nach „unsozialen“ Vorteilen kann auch als eine Orientierungslosigkeit bezüglich der Akzeptanz gesetzlicher Regeln des gesellschaftlichenZusammenlebens durch die russische Bevölkerung angesehen werden. Ein Umdenken würde voraussetzen, dass die Gesetzgebung einer ständigen Begutachtung durch gewählte demokratische Gremien unterliegt und die Menschen weniger gegängelt, bevormundet werden wie in sowjetischer Periode. Viele der Vorschläge zur Reduzierung der russischen Schattenwirtschaft stellen ein Kurieren an Symptomen dar und sind auch als Reflex auf bestimmte Interessenpositionen anzusehen. Die Untersuchung zeigt, wohin eine Wirtschaft steuern kann, wenn sie nicht die erforderlichen Rahmenbedingungen erhält, die juristischen Gesetzesgrundlagen aus den genannten Gründen heraus zunehmend missachtet werden (eigene, ungeschriebene Regeln dafür gelten) sowie das Sozialsystem nicht bzw. nicht mehr erforderliche Mindestsicherheiten bieten kann. Deshalb erscheint es notwendig, die schattenökonomischen Vorgänge Russlands nicht als „fremde Phänomene“ eines „weit entfernten“ Landes zu betrachten. Vielmehr muss bei realistischer Betrachtung der Tatsache ins Auge gesehen werden, dass diese „russische Problematik“ einer expandierenden Second Economy außerhalb von Gesetz und Statistik in Deutschland und anderen westlichen Staaten nicht diese Dimension annahm. Mit zunehmender Wirtschaftskrise wird auch in der Bundesrepublik die Schattenökonomie als eine Antwort auf ungelöste Schwierigkeiten in der Wirtschafts-, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik zu einem Problemfaktor heranwachsen, dem zukünftig mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte.
    Kurzfassung: In this causal analysis of the shadow (black) economy, the relevant reasons for the expanding shadow economy in Russia have been looked into from the author’s point of view and in accordance with the topic. A crucial factor in favouring the Second Economy can be seen in the fact that during the previous course of the transformation the state hadn''t succeeded in realizing its part as a guarantor of the creation and observance of the solid rules on the one hand, and as a guarantor of the largely reduction of the regulated economic relations to an acceptable extent on the other hand. Examining the aspects in this causal form should help to cast more light into the shadows of the expanding black economy and its corruptive forms making the causal connections between them more obvious. The connection between the basic conditions, the motivation and the way of decision forming by the economists was thoroughly analyzed on the basis of three theoretical points. The widely spread search for the “unsocial” advantages, which is obvious from the statistical estimations, can be considered also as the lack of direction (Orientierungslosigkeit) in regard to the acceptance of the lawful rules in social live by the Russians. Rethinking would presuppose that the legislation should be subject to the regular examination through the chosen democratic committees and the people not be kept tied and patronized, like in the Soviet period. Many of the suggestions on the reduction of the Russian shadow-economy suppose the cure of the obvious symptoms and are to be regarded also as a reflex on the certain positions of interest. The above study gives the insight into such aspects as: where the national economy can steer 1) if it has no basic conditions; 2). if the fundamental legal principles by the mentioned reasons are increasingly disregarded but some unwritten rules are accepted; 3). if the social system can not offer the necessary minimum security any longer. Therefore, it appears to be necessary not to consider the shade-economic processes of Russia as the foreign phenomena of a "far distant " country. More than that, one must contemplate the fact that this "Russian problematic system" of the expanding Second Economy outside the law and statistics couldn’t reach such enormous dimensions in Germany and other Western states. In the conditions of the growing economic crisis the shadow-economy would certainly become a problem factor also in the Federal Republic of Germany being a reaction on unsolved difficulties in its economic, labour market and social policy. More attention should be dedicated to this problem in future.
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