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  • 1
    Online Resource
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    Stuttgart : Schäffer-Poeschel Verlag
    ISBN: 9783791041810 , 9783791041827
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVI, 427 Seiten) , Illustrationen
    Edition: 2., grundlegend neu bearbeitete und erweiterte Auflage
    Series Statement: Systemisches Management
    Parallel Title: Erscheint auch als Berner, Winfried, 1953 - Culture Change
    DDC: 302.35
    RVK:
    Keywords: Unternehmenskultur ; Wettbewerbsvorteil ; Organisatorischer Wandel ; Erfolgsfaktor ; Unternehmenskultur ; Wettbewerbsvorteil ; Change Management ; Wandel ; Corporate culture.. ; Organizational change ; Electronic books ; Ratgeber ; Unternehmenskultur ; Change Management ; Organisationswandel ; Unternehmenskultur ; Wettbewerbsvorteil
    Abstract: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Was ist neu? - Vorwort zur Neuauflage -- 1   Einführung: Weshalb Unternehmenskultur einen Unterschied macht -- 1.1   Kultur beeinflusst Kosten und Profitabilität -- 1.2   Wettbewerbsfaktor Unternehmenskultur -- 1.3   Kostenfaktor Unternehmenskultur -- 1.4   Kultur versus Strukturen, Prozesse und Systeme -- 1.5   Kulturveränderung als strategische Anpassung - die Perspektive dieses Buchs -- Teil I -- Teil I: Was Unternehmenskultur ist, wie sie entsteht und wie sie sich auswirkt -- 2   Was ist das überhaupt: Unternehmenskultur? -- 2.1   Eine schrittweise Annäherung -- 2.2   Kernelemente von „Unternehmenskultur" -- 2.3   Kultur gibt Orientierung und Sicherheit - manchmal zu viel -- 2.4   Lebenszyklen, Lebensabschnitte und Kulturbrüche -- 2.5   Was gestern noch richtig war, kann heute falsch sein -- 2.6   Die Notwendigkeit zur Überprüfung von Gewohnheiten -- 3   Das Sein und das Bewusstsein - Wie Unternehmenskulturen entstehen -- 3.1   Die Logik hinter scheinbaren Marotten -- 3.2   Wie unterschiedliche Branchenkulturen entstehen -- 3.3   Andere Geschäfte - andere Sitten -- 3.4   Auswirkungen auf das Change Management -- 3.5   Die persönliche Kulturkompatibilität -- 4   Subkulturen in Abteilungen, Bereichen und Standorten -- 4.1   Unterschiedliche Rollen, Interessen und Weltbilder -- 4.2   Lagerbildung und neuzeitliche Stammesfehden -- 4.3   Interkulturelle Konfliktpotenziale -- 5   Kulturdiagnose - Den »Charakter« eines Unternehmens erfassen -- 5.1   Das Bedürfnis nach Selbsterkenntnis -- 5.2   Die Problematik von Standardinstrumenten -- 5.3   Die Alternative: eine qualitative Kulturdiagnose -- 5.4   Kritische Selbstreflexion -- 5.5   Reibungsverluste und ihre Quantifizierung -- Teil II -- Teil II: Logik und Methodik der Kulturveränderung
    Abstract: 6   Kann man Unternehmenskultur überhaupt ändern? -- 6.1   Es geht primär um Verhalten, nicht um Überzeugungen -- 6.2   Wo mit der Veränderung ansetzen - und wo besser nicht -- 7   Weshalb viele Anläufe zur Kulturveränderung scheitern -- 7.1   Einordnung in die Typologie der Veränderungsprozesse -- 7.2   Die Veränderung von Gewohnheiten ist mühsam -- 7.3   Magisches Denken im Management -- 7.4   Programmsätze sind Projektionsflächen -- 7.5   Die Druckmaschine ist der Tod der Kulturveränderung -- 7.6   Von oben übergestülpte Programme -- 7.7   Abwertung der bestehenden Unternehmenskultur -- 7.8   Delegation der Kulturveränderung -- 7.9   Unterschätzung der Machtfrage -- 7.10   Inkonsequenz und fehlende Beharrlichkeit -- 7.11   Ausnahmen für Leistungsträger -- 7.12   Keine ausreichend starke Energiequelle -- 7.13   Gegenläufiges reales Handeln und inkonsistente Beförderungen -- 7.14   Uneinigkeit auf höchster Ebene -- 7.15   Wechsel im Top-Management -- 8   Wie Kulturveränderung funktioniert -- 8.1   Erreichen und Überschreiten der „kritischen Masse" -- 8.2   Logische Konsequenz veränderter Rahmenbedingungen -- 8.3   Kulturveränderung „aus Versehen" -- 8.4   Das „Grundgesetz der Kulturveränderung" -- 8.5   Die innere Logik des heutigen Verhaltens -- 8.6   Veränderung der Rahmenbedingungen des Handelns -- 8.7   Die Machtfrage - und ihre Beantwortung -- 8.8   Schlüsselfrage geschäftlicher Nutzen -- 8.9   Der Zeitbedarf von Kulturveränderungen -- 8.10   Den Sieg nicht zu früh verkünden -- 9   Veränderungsbedarf und Veränderungsziele sorgfältig bestimmen -- 9.1   Einen belastbaren Zielkonsens im Management herbeiführen -- 9.2   Vorsicht vor voreiligen Zielfestlegungen! -- 9.3   Über eine SWOT-Analyse zur Zielklärung -- 9.4   Problem mangelnde Akzeptanz -- 9.5   Bewahrungs-, Veränderungs- und Vermeidungsziele
    Abstract: 9.6   Culture Follows Strategy - Von der Strategie zur Kultur -- 9.7   Mut zu ehrlichen Aussagen -- 9.8   Praktisches Vorgehen zur Herleitung der Sollkultur -- 9.9   Von der Arbeits- zur Führungskultur -- 9.10   Ethisch-moralische Werte und Kulturziele -- 9.11   Wie einheitlich kann, soll und muss eine Kultur sein? -- 10   Partizipativ oder »top-down«? Die Grundlogik des Vorgehens festlegen -- 10.1   Voraussetzungen für einen partizipativen Prozess -- 10.2   Die Alternative: Kulturveränderung von oben -- 10.3   Wo Partizipation sinnvoll ist und wo nicht -- 10.4   Partizipation bei großen Mitarbeiterzahlen -- 10.5   Partizipation via Großgruppen -- 10.6   Ist die Geschäftsleitung wirklich bereit? -- 11   Kulturprojekte richtig aufsetzen -- 11.1   Intensiver Dialog mit dem Projektteam -- 11.2   Auswahl des Projektleiters -- 11.3   Bunt gemischte Zusammensetzung des Projektteams -- 11.4   Einbeziehung des Betriebsrats -- 11.5   Doppelte Aufgabenstellung -- 11.6   Festlegung des Vorgehens und der Projektstruktur -- 12   Der Klassiker: Partizipative Bestandsaufnahme -- 12.1   Wertschätzender Umgang mit der bestehenden Kultur -- 12.2   Zum Aufwärmen: die eigene Kultur von außen betrachten -- 12.3   Gestaltung einer breit angelegten Zielediskussion -- 13   Großgruppenkonferenzen: Beschleuniger der Kulturveränderung -- 13.1   Enge Verzahnung mit Projektarbeit und Umsetzung -- 13.2   Das richtige Konferenzformat wählen -- 13.3   Bewusste Entscheidung des Top-Managements -- 13.4   Sorgfältige Vorbereitung mit einer „Spurgruppe" -- 13.5   Die Räumlichkeiten sind wichtiger, als viele denken -- 13.6   Den Übergang in die Projektarbeit nicht vermasseln -- 13.7   Folgekonferenzen im World-Café-Format -- 14   Top-down-Kulturveränderung: Bewusster tun, was Sie sowieso tun -- 14.1   Den Blick für ungewollte Nebeneffekte schärfen
    Abstract: 14.2   Wie das Top-Management Einfluss auf die Kultur nimmt -- 14.3   Den eigenen Einfluss bewusster und gezielter nutzen -- 14.4   Top-down-Festlegung der Sollkultur -- 14.5   Einbeziehung in die operative Ausgestaltung -- 14.6   Top-down-Festlegung von Veränderungsschwerpunkten -- 14.7   Die Macht einer entschiedenen Führung -- 14.8   Der Haken: Man muss es durchziehen -- 15   Kulturanalyse: Die innere Logik der herrschenden Gewohnheiten verstehen -- 15.1   Entscheidung über eine vertiefende Kulturanalyse -- 15.2   Die Methodik der Kulturanalyse -- 15.3   Die Interviewtechnik der Kulturanalyse -- 15.4   Die Interviewreihe als Lernprozess -- 15.5   Workshops statt Einzelinterviews -- 15.6   Den Auftraggeber im Erkenntnisprozess „mitnehmen" -- 16   Ein Veränderungskonzept entwickeln -- 16.1   Der Wucht der Erkenntnis standhalten -- 16.2   Einflussfaktoren auf das Verhalten von Mitarbeitern -- 16.3   Die eigenen Einflussmöglichkeiten bündeln -- 16.4   Beurteilungs- und Controllingsysteme neu ausrichten -- 16.5   Wie lange muss die Kultur nachgehalten werden? -- 17   Schlüsselfaktor Führungskultur -- 17.1   Führungsverhalten prägt Mitarbeiterverhalten -- 17.2   Bestimmung der benötigten Führungskultur -- 17.3   Umsetzung der Führungskultur -- 17.4   Elemente eines Umsetzungscontrollings -- 17.5   Eine maßgeschneiderte Vorgesetztenbeurteilung -- 17.6   Ein Regelkreis - zugeschnitten auf die Soll-Führungskultur -- 18   Der Personalbereich - Koordinator der Kulturveränderung -- 18.1   Nicht Treiber, sondern Garant -- 18.2   Mitbestimmung als Chance nutzen -- 18.3   Drehscheibe für Organisation und Koordination -- 18.4   Synchronisierung der Personalprozesse und -systeme -- 18.5   Führungskräfte und Mitarbeiter beim Umlernen unterstützen -- Teil III -- Teil III: Spezielle Themen der Kulturveränderung
    Abstract: 19   Unternehmensethik: Anreize zu unlauterem Handeln erkennen und korrigieren -- 19.1   Ableitungen für das Geschäftsleben -- 19.2   Drei Ansatzpunkte für Unternehmen -- 19.3   Ein wirksames Steuerungssystem aufbauen -- 20   Kundenorientierung zwischen Floskel und Programm -- 20.1   Machtverschiebung von den Verkäufern zu den Käufern -- 20.2   Orientierung statt beschwörender Leerformeln -- 20.3   Kundenorientierung konkret -- 20.4   Die interne Kundenorientierung als Schlüssel zur externen -- 20.5   Vorgehen zur Verbesserung der internen Kundenorientierung -- 21   Nachhaltigkeit - Wahrung und Mehrung der Substanz -- 21.1   „Nachhaltigkeit" contra Nachhaltigkeit -- 21.2   Ein prinzipielles Dilemma -- 21.3   Ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit -- 21.4   Nachhaltigkeitsprojekte praktisch -- 22   Fragen und Antworten zu Unternehmenskultur und Kulturveränderung -- 23   Literaturverzeichnis -- Online-Bonusmaterial -- Online-Bonusmaterial -- 24   Kulturgestaltung - Die Kultur eines neuen Unternehmens formen -- 25   Kulturelle Integration bei Fusionen und Übernahmen -- 26   Interkulturelles (Change) Management: Erschwerte Zusammenarbeit zwischen Kulturkreisen -- 27   Innere Konkurrenz - Maximierung der Reibungsverluste -- 28   Streitkultur: Kultivierung des respektvollen Streitens -- 29   Fehlerkultur - Umgang mit der menschlichen Unvollkommenheit -- 30   Der Kraftakt, verwöhnte Kulturen zu verändern -- Der Autor -- Stichwortverzeichnis -- mybook
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 289-401
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Stuttgart : Schäffer-Poeschel Verlag
    ISBN: 9783799268721
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXXI, 746 Seiten) , Illustrationen, Diagramme, Karten
    Edition: 6., überarbeitete und erweiterte Auflage
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 395.520943
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Business communication ; Corporations ; Communication in organizations ; Integriertes Management ; Unternehmen ; Strategisches Management ; Markenpolitik ; Kommunikation ; Marktkommunikation ; Deutschland ; Electronic books ; Unternehmen ; Kommunikation ; Strategisches Management ; Integriertes Management ; Markenpolitik ; Unternehmen ; Marktkommunikation ; Integriertes Management
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783799267373
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIII, 284 Seiten)
    Series Statement: Systemisches Management
    Series Statement: EBL-Schweitzer
    Parallel Title: Print version Systemisches Konfliktmanagement : Modelle und Methoden für Berater, Mediatoren und Führungskräfte
    Parallel Title: Erscheint auch als Systemisches Konfliktmanagement
    DDC: 363.28
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Konfliktregelung ; Betrieblicher Konflikt ; Systemtheorie ; Organisatorischer Wandel ; Organisationsberatung ; Deutschland ; Österreich ; Conflict management ; Police, Private ; Private security services ; Electronic books ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Konfliktregelung ; Systementwurf
    Abstract: Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Einleitung: Systemisches Konfliktmanagement - fast ein Gespräch; Kapitel 1: Konfliktmanagement; 1.1 Vom »Entweder-oder« zum »Sowohl-als-auch «; 1.1.1 Das Unerwartete Managen; 1.1.2 Sensibilität für Abläufe und Beziehungen; 1.1.3 Konfliktmanagement; 1.1.4 Der Begriff »Systemdesign«; Kapitel 2: Systemische Zugänge; 2.1 Konfliktmanagement als Regulation der moralischen Anerkennungsökonomie; 2.1.1 Jenseits von Struktur und Emotion; 2.1.2 Soziale Systeme als Anerkennungsverhältnisse; 2.1.3 Soziale Konflikte als gestörte Anerkennungsverhältnisse
    Abstract: 2.1.4 Mediation als »Dialog der Anerkennung«2.1.5 Konfliktmanagement: Deregulierung oder Zivilisierung erodierender Anerkennungsverhältnisse?; 2.2 Organisationsmodelle als Ressource; 2.2.1 Modelle ermöglichen die Verständigung; 2.2.2 Organisationsmodelle nach Glasl und Kühl; 2.2.3 Subsysteme und Entwicklungsphasen von Organisationen; 2.2.4 Drei Seiten der Organisation; 2.2.5 Konfliktmanagement schöpft aus den verschiedenen Modellen; 2.3 Triadische Konfliktbearbeitung in Unternehmen und Organisationen; 2.3.1 Triadisches Verstehen von Konflikten; 2.3.2 Triangulation in Organisationen
    Abstract: 2.3.3 Triangulierung in der organisationsorientierten Mediation2.3.4 Arbeiten mit dem Hexagon; 2.4 Konfliktfolgekosten als nützlicher Fokus der Aufmerksamkeit; 2.4.1 Nicht ganz trivial: die Erhebung und Auswertung von Konfliktfolgekosten; 2.4.2 Konfliktfolgekosten als Beobachtungsgröße; 2.4.3 Zukunftsweisender Umgang mit der Konfliktfähigkeit der Organisation als intangiblem Wert; 2.5 Zustand nach Reorganisation:tabuisierte Konflikte als Herausforderungfür ein Change begleitendes Konfliktmanagement; 2.5.1 Die Theorie-Praxis-Lücke im Changemanagement
    Abstract: 2.5.2 Alt/Neu: Bewahren vs. Verändern als polarisierendes Grunddrama2.5.3 Oben/Unten: Tabuisierte Anerkennungskämpfe in asymmetrischen Kontexten; 2.5.4 Zugehörig/Nichtzugehörig: Selbstorganisierte Diskriminierungs- und Ausschlussprozesse; 2.5.5 System/Umwelt: Zum Umgang mit menschlichen Fehlleistungen und den Grenzen des Machbaren; 2.5.6 Fazit: Der Zustand nach Reorganisation als Zustand der Verstrickung; Kapitel 3: Mediation und Organisationsentwicklung; 3.1 Innerbetriebliche Konfliktbearbeitung als Verbindung von Mediation und systemischer Organisationsberatung; 3.1.1 Einleitung
    Abstract: 3.1.2 Das MEDIUS-Konzept der innerbetrieblichen Wirtschaftsmediation3.2. Mediation als Organisationsentwicklung; 3.2.1 Organisationsmediation - eine Disziplin entsteht; 3.2.2 Der Anspruch an Mediation in Organisationen; 3.2.3 Die Prozesslinien der Organisationsmediation; 3.2.4 Entwicklungsorientierung; 3.2.5 Beratung für den Auftraggeber; 3.2.6 Organisationales Lernen aus dem Konflikt fördern - Verantwortung ausbalancieren; 3.2.7 Diversität im Unternehmen konstruktiv nutzen - Diskriminierung nachhaltig abstellen; 3.2.8 Stakeholder-Einbezug; 3.2.9 Ausblick; Kapitel 4: Systemdesign
    Abstract: 4.1. Die Nutzungsaspekte des Systemdesigns für Unternehmen
    Abstract: Konflikte konstruktiv lösen - Reibung vermeiden. Im Räderwerk von Unternehmen müssen Konflikte keine Kostentreiber sein, sie können eine Chance sein. Richtig gesteuert und bearbeitet, lassen sich Konflikte schon im Vorfeld entschärfen und für das Weiterkommen der Organisation nutzen. Das Buch stellt den Ansatz „Systemdesign" vor, der Mediation, Organisationsentwicklung, Systemische Beratung und Coaching miteinander kombiniert. Mit Methoden zur Gesprächsführung, Konfliktdiagnose und Projektsteuerung sowie mit Werkzeugen wie zum Beispiel Eskalationsmechanismen, bietet es zudem einen Praxis-Bauka
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Einleitung: Systemisches Konfliktmanagement - fast ein Gespräch; Kapitel 1: Konfliktmanagement; 1.1 Vom »Entweder-oder« zum »Sowohl-als-auch «; 1.1.1 Das Unerwartete Managen; 1.1.2 Sensibilität für Abläufe und Beziehungen; 1.1.3 Konfliktmanagement; 1.1.4 Der Begriff »Systemdesign«; Kapitel 2: Systemische Zugänge; 2.1 Konfliktmanagement als Regulation der moralischen Anerkennungsökonomie; 2.1.1 Jenseits von Struktur und Emotion; 2.1.2 Soziale Systeme als Anerkennungsverhältnisse; 2.1.3 Soziale Konflikte als gestörte Anerkennungsverhältnisse
    Description / Table of Contents: 2.1.4 Mediation als »Dialog der Anerkennung«2.1.5 Konfliktmanagement: Deregulierung oder Zivilisierung erodierender Anerkennungsverhältnisse?; 2.2 Organisationsmodelle als Ressource; 2.2.1 Modelle ermöglichen die Verständigung; 2.2.2 Organisationsmodelle nach Glasl und Kühl; 2.2.3 Subsysteme und Entwicklungsphasen von Organisationen; 2.2.4 Drei Seiten der Organisation; 2.2.5 Konfliktmanagement schöpft aus den verschiedenen Modellen; 2.3 Triadische Konfliktbearbeitung in Unternehmen und Organisationen; 2.3.1 Triadisches Verstehen von Konflikten; 2.3.2 Triangulation in Organisationen
    Description / Table of Contents: 2.3.3 Triangulierung in der organisationsorientierten Mediation2.3.4 Arbeiten mit dem Hexagon; 2.4 Konfliktfolgekosten als nützlicher Fokus der Aufmerksamkeit; 2.4.1 Nicht ganz trivial: die Erhebung und Auswertung von Konfliktfolgekosten; 2.4.2 Konfliktfolgekosten als Beobachtungsgröße; 2.4.3 Zukunftsweisender Umgang mit der Konfliktfähigkeit der Organisation als intangiblem Wert; 2.5 Zustand nach Reorganisation:tabuisierte Konflikte als Herausforderungfür ein Change begleitendes Konfliktmanagement; 2.5.1 Die Theorie-Praxis-Lücke im Changemanagement
    Description / Table of Contents: 2.5.2 Alt/Neu: Bewahren vs. Verändern als polarisierendes Grunddrama2.5.3 Oben/Unten: Tabuisierte Anerkennungskämpfe in asymmetrischen Kontexten; 2.5.4 Zugehörig/Nichtzugehörig: Selbstorganisierte Diskriminierungs- und Ausschlussprozesse; 2.5.5 System/Umwelt: Zum Umgang mit menschlichen Fehlleistungen und den Grenzen des Machbaren; 2.5.6 Fazit: Der Zustand nach Reorganisation als Zustand der Verstrickung; Kapitel 3: Mediation und Organisationsentwicklung; 3.1 Innerbetriebliche Konfliktbearbeitung als Verbindung von Mediation und systemischer Organisationsberatung; 3.1.1 Einleitung
    Description / Table of Contents: 3.1.2 Das MEDIUS-Konzept der innerbetrieblichen Wirtschaftsmediation3.2. Mediation als Organisationsentwicklung; 3.2.1 Organisationsmediation - eine Disziplin entsteht; 3.2.2 Der Anspruch an Mediation in Organisationen; 3.2.3 Die Prozesslinien der Organisationsmediation; 3.2.4 Entwicklungsorientierung; 3.2.5 Beratung für den Auftraggeber; 3.2.6 Organisationales Lernen aus dem Konflikt fördern - Verantwortung ausbalancieren; 3.2.7 Diversität im Unternehmen konstruktiv nutzen - Diskriminierung nachhaltig abstellen; 3.2.8 Stakeholder-Einbezug; 3.2.9 Ausblick; Kapitel 4: Systemdesign
    Description / Table of Contents: 4.1. Die Nutzungsaspekte des Systemdesigns für Unternehmen
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    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 4
    ISBN: 9783799268783
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIV, 196 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: EBL-Schweitzer
    Parallel Title: Erscheint auch als Bekmeier-Feuerhahn, Sigrid, 1960 - Kulturmarketing
    DDC: 658.80089
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Nonprofit-Marketing ; Kultursektor ; Deutschland ; Marketing ; Minority consumers ; Multiculturalism ; Electronic books ; Kulturelle Einrichtung ; Marketing
    Abstract: Vorwort; Inhalt; Einleitung; 1 Organisation von Kultur innerhalb des kulturellen Sektors; 1.1 Kulturbegriff und kultureller Sektor; 1.2 Besonderheiten und Formen von Kulturorganisationen; 1.3 Kulturbetriebe als Non-Profit-Organisationen; 2 Der Kulturmarkt und seine Agitatoren als Ausgangspunkt des Kulturmarketings; 2.1 Der Markt und die Marktakteure; 2.1.1 Relevante Akteure des Kulturmarkts; 2.1.2 Wettbewerber auf dem Kulturmarkt; 2.2 Besonderheiten von Angebot und Nachfrage auf dem Kulturmarkt; 2.2.1 Kulturleistungen als Dienstleistungen
    Abstract: 2.2.2 Besonderheiten öffentlicher kultureller Güter in Angebot und Nach­frage3 Das moderne Marketing und seine Relevanz für den Kulturbereich; 3.1 Definition und Funktion von Marketing und Kulturmarketing; 3.2 Spezielle Marketingbereiche mit Relevanz für Kulturbetriebe; 3.2.1 Dienstleistungsmarketing; 3.2.2 Non-Profit-Marketing; 3.3 Marketing als strategisches Konzept; 3.4 Positionen und Kontroversen zum Kulturmarketing; 4 Analytische Dimension des Marketings im Kulturbereich; 4.1 Zielplanung; 4.1.1 Hierarchie von Zielebenen; 4.1.2 Das Mission Statement als Basis von Unternehmenszielen
    Abstract: 4.2 Analyse von Organisation und Wettbewerbsumfeld4.2.1 Die SWOT-Analyse; 4.2.2 Positionierungsanalyse; 4.3 Analyse von Verhalten und Entscheidungsprozessen der Besucher; 5 Strategieentwicklung in Kulturbetrieben; 5.1 Unternehmenstypenbezogene Strategiebildung; 5.2 Marktsegmentierung und Zielgruppenbildung; 5.3 Geschäftsfeldstrategien; 5.3.1 Abgrenzung strategischer Geschäftsfelder; 5.3.2 Marktabdeckungsstrategien; 5.3.3 Marktfeldstrategien; 5.4 Marktteilnehmerstrategien; 5.4.1 Audience Development; 5.4.2 Wettbewerbsbezogene Strategien; 5.4.3 Kooperationsstrategien
    Abstract: 5.5 Die Corporate Identity als strategisches Identitätskonzept nach innen und außen5.6 Markenbildung als strategisches Konzept zur Präferenzbildung; 5.6.1 Die Konzeption der Marke; 5.6.2 Markenführung; 5.6.3 Bedeutung des Brandings für Kulturanbieter und Besucher; 6 Der Marketingmix für Kulturbetriebe als operative Strategieumsetzung; 6.1 Finanzierungspolitik; 6.1.1 Fundraising; 6.1.2 Sponsoring; 6.1.3 Etablierung von Public-private-Partnerships; 6.1.4 Merchandising und Licensing; 6.1.5 Weitere Aktivitäten zur Erzielung neuer Erlösfelder; 6.2 Personalpolitik
    Abstract: 6.2.1 Personalbestandsplanung und Personalbedarfsplanung6.2.2 Personalentwicklung; 6.3 Produkt- und Leistungspolitik; 6.3.1 Kern- und Zusatzleistungen; 6.3.2 Leistungsqualität und Kundenzufriedenheit; 6.4 Preispolitik; 6.4.1 Methoden der Preisbildung; 6.4.2 Instrumente der Preispolitik zur Erlösoptimierung; 6.5 Distributionspolitik; 6.5.1 Absatzwege; 6.5.2 Vertriebsstrategien; 6.6 Kommunikationspolitik; 6.6.1 Kommunikationsformen; 6.6.2 Wirkungsmodelle der werblichen Kommunikation; 6.6.3 Kommunikationsinstrumente; 6.7 Prozesspolitik; 6.7.1 Qualitätsmanagement
    Abstract: 6.7.2 Business Process Reengineering (BPR)
    Abstract: Kunst und Kultur professionell vermarkten. Das Lehrbuch bündelt die klassischen Theorieansätze und Konzepte des Marketings und überträgt sie auf Fragestellungen des Kulturbereichs. Dabei reichen die Themen von der Organisation von Kultur, dem Kulturmarkt und seinen Akteuren über Definition und Funktion des Marketings im Kulturbereich bis hin zu Analyse, Strategieentwicklung und Möglichkeiten der Markenbildung. Außerdem wird gezeigt, wie ein wirkungsvoller Marketingmix für Kulturorganisationen aussehen kann. Die theoretischen Grundlagen werden mittels aktueller Beispiele und Fallstudien aus dem
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