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  • Frobenius-Institut  (39)
  • HU-Berlin Edoc
  • FID-SKA-Digitalisate
  • IWF
  • OLC Ethnologie
  • 2005-2009  (39)
  • 1965-1969
  • Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies  (39)
Datasource
  • Frobenius-Institut  (39)
  • HU-Berlin Edoc
  • FID-SKA-Digitalisate
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  • OLC Ethnologie
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Year
  • 1
    Book
    Book
    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    ISSN: 1862-3603
    Language: German
    Pages: 8 S.
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2009/1
    Keywords: Ghana Wahl ; Politische Partei ; Demokratie ; Demokratisierung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    ISSN: 1862-3603
    Language: German
    Pages: 7 S.
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2009/6
    Keywords: Republik Niger Demokratie ; Krise
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    ISSN: 1862-3603
    Language: German
    Pages: 7 S.
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2009/7
    Keywords: Afrika Massenmedien ; Meinungsfreiheit ; Demokratisierung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    ISSN: 1862-3603
    Language: German
    Pages: 7 S.
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2009/8
    Keywords: Brasilien Afrika ; Beziehungen, internationale ; Wirtschaftspolitik ; Rohstoff ; Handel ; Entwicklungspolitik
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    ISSN: 1862-3603
    Language: German
    Pages: 8 S.
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2009/3
    Keywords: Afrika Kongo-Becken ; Regenwald ; Umweltschutz ; Klima
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    ISSN: 1862-3603
    Language: German
    Pages: 7 S.
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2009/10
    Keywords: Afrika Frieden ; Sicherheit ; Vereinte Nationen ; Afrikanische Union
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISSN: 1862-3603
    Language: German
    Pages: 8 S.
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2009/2
    Keywords: Afrika Konflikt ; Religion ; Gewalt ; Bürgerkrieg ; Frieden ; Konfliktmanagement
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    ISSN: 1862-3603
    Language: German
    Pages: 8 S.
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2009/4
    Keywords: Republik Südafrika Wahl ; Politische Partei ; Demokratie ; Identität ; Ethnizität
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    ISSN: 1862-3603
    Language: German
    Pages: 7 S.
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2009/9
    Keywords: Republik Südafrika Wirtschaft ; Reform ; Wirtschaftspolitik ; Arbeitslosigkeit ; Ungleichheit
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Book
    Book
    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    Language: German
    Pages: [8] S.
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2009/5
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2009, Nr. 6
    Keywords: Republik Niger Demokratie ; Krise
    Abstract: Am 26. Mai 2009 löste der nigrische Präsident Mamadou Tandja das Parlament auf und führte damit eine politische Krise herbei. Anlass ist das herannahende Ende seiner zweiten Amtszeit, nach der er gemäß der Verfassung nicht mehr für das Amt des Präsidenten kandidieren kann. Präsidentschaftswahlen waren für Ende 2009 vorgesehen. Nun soll zunächst mittels Volksentscheid über eine neue Verfassung abgestimmt werden, die Tandja eine weitere Amtszeit ermöglichen und die Position des Präsidenten stärken soll. Am 12. Juni entschied das Verfassungsgericht gegen ein Referendum.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2009, Nr. 10
    Keywords: Afrika Frieden ; Sicherheit ; Beziehungen, transnationale ; Vereinte Nationen ; Afrikanische Union
    Abstract: Ende Oktober 2009 erklärte Alan Le Roy, der für Friedenseinsätze verantwortliche stellvertretende Generalsekretär der Vereinten Nationen (UN), vor dem UN-Sicherheitsrat, dass die internationale Gemeinschaft die Afrikanische Union (AU) sehr viel stärker bei ihren Friedensbemühungen in Afrika unterstützen werde. Auch die Zusammenarbeit zwischen den UN-Sicherheitsräten und der AU müsse entscheidend verbessert werden - eine Position, die von den 15 Mitgliedern des UN-Sicherheitsrates bestätigt wurde (UN News Service 26 October 2009).
    Note: Aus dem Englischen übersetzt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2009, Nr. 9
    Keywords: Republik Südafrika Wirtschaft ; Reform ; Wirtschaftspolitik ; Arbeitslosigkeit ; Ungleichheit
    Abstract: Seit dem Ende der Apartheid haben die Regierungen Nelson Mandelas und Thabo Mbekis tief greifende Wirtschaftsreformen durchgeführt und sich dabei auf die Entwicklung einer wettbewerbsfähigen Marktwirtschaft konzentriert. Die neue Regierung unter Präsident Zuma setzt diese Politik trotz zahlreicher Forderungen nach mehr Staatsinterventionismus fort.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2009, Nr. 3
    Keywords: Afrika Kongo-Becken ; Regenwald ; Klima ; Umweltschutz ; Klimawandel
    Abstract: Vom 29. März bis 8. April 2009 fanden in Bonn Vorbereitungsverhandlungen für die UN Weltklimakonferenz im Dezember in Kopenhagen statt. Seit der UN-Klimakonferenz von 2007 in Bali steht der Erhalt der Tropenwälder auf der Tagesordnung der internationalen Klimaverhandlungen. Neben der Reduzierung des CO2-Ausstoßes der Industrieländer wird ein entscheidender Beitrag zur Verminderung des Klimawandels von Ländern erwartet, die über reichhaltige Waldvorkommen verfügen. Damit rücken die Staaten des Kongobeckens in den Mittelpunkt des internationalen Interesses, da sie nach Amazonien über das zweitgrößte tropische Regenwaldgebiet verfügen. Der Bali-Aktionsplan ruft zu Initiativen auf, um Emissionen aus Entwaldung und Walddegradierung zu verringern - bekannt als REDD, Reducing Emissions from Deforestation and Forest Degradation in Developing Countries.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2009, Nr. 8
    Keywords: Brasilien Afrika ; Beziehungen, internationale ; Wirtschaftspolitik ; Rohstoff ; Handel ; Entwicklungspolitik ; Afro-Brasilianer
    Abstract: Anlässlich des Besuchs des mosambikanischen Präsidenten Armando Guebuza in Brasília erklärte Präsident Luiz Ignácio Lula da Silva am 1. Juli 009, dass Mosambik ein strategischer und erstrangiger Partner Brasiliens in Afrika sei und kündigte eine neue brasilianische Unternehmermission für Oktober an. Brasilien tritt neben China und Indien als neuer Akteur in der internationalen Politik Afrikas auf. Die unabhängigen Staaten Afrikas hatten in der brasilianischen Außenpolitik bis zum Jahr 003 keine Priorität - abgesehen von engeren Beziehungen mit einzelnen Rohstoffproduzenten (Angola, Nigeria). Präsident Lula da Silva hat seit dem Jahr 2003 neue Akzente in der Afrikapolitik gesetzt. Seither hat sich der brasilianische Außenhandel mit Afrika verfünffacht, wobei mehr als die Hälfte auf Angola, Nigeria und Südafrika entfallen. Brasiliens historisch­kulturelle Bande mit Afrika und der hohe Anteil afrobrasilianischer Einwohner ermöglichen einen politischen Diskurs, der engere Beziehungen mit den afrikanischen Ländern legitimiert.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2009, Nr. 1
    Keywords: Ghana Wahl ; Politische Partei ; Demokratie ; Demokratisierung
    Abstract: Am 7. Dezember 2008 fanden in Ghana die fünften Parlaments- und Präsidentschaftswahlen seit der Rückkehr zum Mehrparteiensystem 1992 statt. Dabei kam es erneut zu einem demokratischen Machtwechsel - der zweite in der Geschichte der Vierten Republik. Als neuer Präsident wurde John Atta Mills vom bislang oppositionellen National Democratic Congress (NDC) gewählt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2009, Nr. 7
    Keywords: Afrika Öffentlichkeit ; Telekommunikation ; Massenmedien ; Meinungsfreiheit ; Demokratisierung
    Abstract: Im Rahmen der Demokratiebewegungen seit Anfang der 1990er Jahre haben die Medien in Afrika einen rasanten Aufschwung erlebt. Dazu hat die Deregulierung der Informations und Telekommunikationsmärkte beigetragen, die wiederum dazu genutzt wurde, die Liberalisierung von Wirtschaft und Politik zu unterstützen. Seither zählen diese Märkte in Afrika, vor allem der Mobilfunkbereich, zu den wachstumsstärksten weltweit.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2009, Nr. 4
    Keywords: Republik Südafrika Wahl ; Politische Partei ; Demokratie ; Identität ; Ethnizität ; Zuma, Jacob [Leben und Werk]
    Abstract: Südafrika hat am 22. April ein neues nationales und neue regionale Parlamente gewählt. Der regierende African National Congress (ANC) errang mit 65,9 % der Stimmen erneut einen deutlichen Wahlsieg, verfehlte jedoch knapp die für Verfassungsänderungen notwendige Zweidrittelmehrheit. Zweiter Wahlgewinner ist die liberale Democratic Alliance (DA), die mit 16,7 % ihren Vorsprung als größte Oppositionspartei ausbauen konnte. Als Wahlsieger in der Provinz Western Cape wird sie dort künftig die Premierministerin stellen. Die neue Oppositionspartei Congress of the People (COPE) konnte mit landesweit 7,4 % lediglich einen Achtungserfolg erringen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2009, Nr. 12
    Keywords: Deutschland Außenpolitik ; Afrika ; Kolonialgeschichte ; Nationalismus ; Kongokonferenz (1884-1885 : Berlin) ; Berliner Afrika-Konferenz (1884-1885 : Berlin) 〉 Kongokonferenz (1884-1885 : Berlin)
    Abstract: Die Berliner Afrika-Konferenz vom 15. November 1884 bis zum 26. Februar 1885 im Reichstagspalais in der Wilhelmstraße jährt sich zum 125. Mal. Das öffentliche Echo ist gering; das offizielle Gedenken ist weitgehend ausgefallen. Das Auswärtige Amt sieht von Gedenkveranstaltungen ab.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2009, Nr. 2
    Keywords: Afrika Konflikt ; Religion ; Gewalt ; Bürgerkrieg ; Frieden ; Konfliktmanagement ; Beziehungen, interreligiös
    Abstract: Ende November 2008 kamen im nigerianischen Jos bei Unruhen zwischen Christen und Muslimen etwa 400 Menschen ums Leben; Ende Februar 2009 forderten weitere Zusammenstöße in Bauchi elf Todesopfer. Im Anschluss an die unerwartet blutige Orgie der Gewalt in Jos, die durch den umstrittenen Ausgang einer Local-Government-Wahl ausgelöst wurde, rief der Nigeria Inter-Religious Council zum friedlichen Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Religionszugehörigkeit auf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2009, Nr. 11
    Keywords: Mosambik Politik und Gesellschaft ; Geschichte, politische ; Dezentralisation ; Demokratisierung
    Abstract: Nach den umstrittenen Wahlen des Präsidenten, des Parlaments und erstmalig der Provinzversammlungen am 28. Oktober 2009 in Mosambik versprach die neue und alte Führung unter Präsident Armando Guebuza die Fortsetzung der im Jahr 1994 begonnenen Dezentralisierungspolitik - auch mit Unterstützung der internationalen Gebergemeinschaft.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2009, Nr. 5
    Keywords: USA Außenpolitik ; Afrika ; Entwicklungszusammenarbeit
    Abstract: Als George W. Bush im Januar 2009 das Präsidentenamt verließ, schien allgemeine Übereinstimmung darüber zu herrschen, dass seine Afrikapolitik einer seiner wenigen Erfolge gewesen ist, da selbst harte Kritiker der Regierung dies widerwillig einräumen mussten. Tatsächlich stieg während seiner Amtszeit das Engagement der USA auf dem afrikanischen Kontinent sehr deutlich an. Allein die Entwicklungshilfe wurde verdreifacht.
    Note: Aus dem Englischen übersetzt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    Book
    Book
    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    ISSN: 1862-3603
    Language: German
    Pages: 8 S.
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2008/12
    Keywords: Afrika, Subsahara Militärregierung ; Militär ; Umsturz, politischer
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (29 Seiten)
    Series Statement: GIGA Working Papers No. 82 (July 2008)
    Keywords: Europa Afrika ; Afrika, Subsahara ; Wirtschaftliche Bedingungen ; Beziehungen Afrika-Europa ; Außenpolitik ; Handelsbeziehung ; Migration ; Herrschaft ; China ; Entwicklungszusammenarbeit
    Abstract: Promising growth rates, increased trade, and competition among major global players for African resources have boosted the development and bargaining power of sub-Saharan Africa (SSA) in relation to the EU. However, Africa's least developed countries remain vulnerable to external shocks. Academic analysis is still too heavily influenced by scholastic controversies. Neither the controversy over "big-push" concepts nor the blaming of African culture as an impediment to growth or good government do justice to the real issues at stake. Even beyond the aftermath of (neo)colonialism, and notwithstanding continuing deficits in good government in many African countries, the EU bears responsibility for the fragile state of many African economies. The self-interested trade policies of the EU and other world powers contribute to poverty and unsatisfactory development in SSA. This threatens to perpetuate asymmetrical power relations in the new Economic Partnership Agreements (EPAs), to the detriment of regional integration and pro-poor growth. However, mounting competition between China and other global players for Africa's resources is resulting in windfall profits for Africa. The latter is leading to a revival of seesaw politics, already known from the times of the Cold War, on the part of African states. This could be profitable for Africa's power elite, but not necessarily for Africa's poor.Vielversprechende Wachstumsraten, steigende Hilfezusagen und die Konkurrenz der Weltmächte um Afrikas Ressourcen fördern die Entwicklung und die Verhandlungsmacht der Staaten des subsaharischen Afrika gegenüber der EU. Aber gerade die ärmsten Länder Afrikas bleiben anfällig für externe Erschütterungen. Wissenschaftliche Problemanalysen konzentrieren sich noch zu stark auf scholastische Kontroversen. Weder die Kontroverse über Konzepte des 'big push' seitens der Gebergemeinschaft noch die Identifizierung angeblich typischer afrikanischer kultureller Entwicklungshemmnisse treffen den Kern der Sache. Abgesehen von den Folgen des (Neo-)Kolonialismus, und trotz der unbestrittenen Demokratisierungsdefizite vieler afrikanischer Staaten, ist die gegenwärtige EU-Politik mitverantwortlich für die anhaltend schlechte Wirtschaftslage in vielen Ländern Afrikas. Die eigensüchtige Außenhandelspolitik der EU und anderer Weltmächte trägt zur Armut und unbefriedigenden Entwicklung des subsaharischen Afrika bei. Angesichts der anhaltenden politischen und wirtschaftlichen Dominanz der EU und der früheren Kolonialmächte gegenüber afrikanischen Staaten besteht die Gefahr, dass sich diese asymmetrischen Machtverhältnisse in den neuen regionalen wirtschaftlichen Partnerschaftsabkommen perpetuieren, auf Kosten regionaler Integration und breitenwirksamen Wachstums. Die wachsende Konkurrenz zwischen China und anderen global players um afrikanische Ressourcen bringt Afrika unverhoffte Gewinne und kann schnell zu einer Wiederbelebung der Schaukelpolitik afrikanischer Länder aus den Zeiten des Kalten Krieges gegenüber dem Westen führen. Beides kann sich als gewinnbringend für Afrikas Machtelite erweisen, aber es ist fraglich, ob auch die Armen dieses Kontinents davon profitieren werden.
    Note: Zusammenfassung in deutscher Sprache
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2008, Nr. 11
    Keywords: Ruanda (Staat) Parlament ; Wahl ; Demokratisierung
    Abstract: Mitte September 2008 waren die ruandischen Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, zum zweiten Mal nach dem Völkermord einen Teil des Parlaments zu wählen. Noch immer hält sich die internationale Gemeinschaft mit politischen Bewertungen zurück.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2008, Nr. 12
    Keywords: Afrika, Subsahara Militärregierung ; Militär ; Umsturz, politischer
    Abstract: Militärputsche wie in Mauretanien im April 2008 und Meutereien unzufriedener Soldaten wie in Guinea-Bissau im November sind inzwischen eher seltene Ereignisse im subsaharischen Afrika. Zwar waren Militärputsche und Militärregime lange ein typisches Kennzeichen der Politik in vielen subsaharischen Staaten, doch die Häufigkeit von Militärputschen ist seit 1990 deutlich zurückgegangen. Reine Militärregime sind fast voll ständig verschwunden. Selbst nach erfolgreichen Staatsstreichen beeilen sich die neuen Machthaber, Wahlen anzukündigen und die Regierung zu rezivilisieren. Dennoch bleibt das Militär durch weniger sichtbare Einflussnahme weiterhin ein wichtiger politischer Akteur.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2008, Nr. 10
    Keywords: Afrika Politischer Wandel ; Sicherheit ; Frieden ; Afrikanische Union
    Abstract: Die Transformation der Organisation der Afrikanischen Einheit (OAU) zur Afrikanischen Union (AU) seit dem Jahr 2000 hat einen weit reichenden und tiefgreifenden Prozess der Institutionalisierung neuer Politikansätze ausgelöst. Dadurch werden möglicherweise die zwischenstaatlichen Beziehungen auf dem Kontinent und die Interaktionen Afrikas mit der übrigen Welt nachhaltig verändert. Dies zeigt sich besonders in der neuen Friedens- und Sicherheitsarchitektur. Der Vorsitzende der AU-Kommission hat sie jüngst als "besten Sicherheitsmechanismus" gelobt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (37 Seiten)
    Series Statement: GIGA Working Papers no. 66
    Keywords: Afrika, Subsahara Ethnizität ; Konflikt, ethnischer ; Politisches System
    Abstract: Since the sweeping (re)introduction of multiparty systems in the early 1990s almost all sub-Saharan countries have introduced bans on ethnic or - in more general terms - particularistic parties. Such party bans have been neglected in research, and this paper engages in a preliminary analysis of their effects on democracy and peace. Theoretically, particularistic party bans can block particularisms from entering politics but also run the risk of forcing groups to resort to extra-legal or violent means. Neutral or context-dependent effects are also possible. Applying macro-qualitative comparison and bivariate statistics on the basis of a unique inventory of party bans and readily available indicators for the dependent variables, no simple connection can be detected. Rather, context conditions seem to be of superior explanatory power. We also find a systematic connection between party bans and variables that could be conceptualized as the causes of their implementation. (Abstract)
    Note: "An earlier version of this paper was presented at the ECPR General Conference in Pisa/Italy, September 8, 2007." (Seite 3)Zusammenfassung in deutscher Sprache
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 29
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (29 Seiten)
    Series Statement: GIGA Working Papers no. 67
    Keywords: China Japan ; Ost-Asien ; Hegemonie ; Regionalismus ; Beziehungen, internationale
    Abstract: The leadership of powerful states in processes of regional institutionalization is a significant, though still widely ignored topic in the field of International Relations (IR). This study asks about the theoretical conditions of effective leadership in international institution-building, using China`s and Japan`s roles in East Asian regionalism as an empirical test case. It addresses the question of what actually happens when states perform the role of leader. Specifically, it focuses on the process of negotiating leadership claims, and different hypotheses are presented as to the requirements of effective leadership in international affairs. The findings point to the fact that leadership is effective and sustainable when foreign elites acknowledge the leader`s vision of international order and internalize it as their own. Leadership roles are often disputed and are constituted of shared ideas about self, other, and the world, relying on the intersubjective internalization of ideas, norms, and identities. (Abstract)
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 25-29Zusammenfassung in deutscher Sprache
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 30
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (27 Seiten)
    Series Statement: GIGA Working Papers no. 68
    Keywords: Kenia Beziehungen, interethnische ; Politische Partei ; Politisches System
    Abstract: This paper analyzes the role of ethnicity in shaping the character of Kenya`s political parties and its party system since 1992. Drawing on a constructivist conception of ethnicity, it uses a framework of comparison derived from Donald Horowitz and distinguishes between three party types: the mono-ethnic party, the multi-ethnic alliance type and the multi-ethnic integrative type. It shows that although Kenyan parties have increasingly incorporated diverse communities, they have consistently failed to bridge the country`s dominant ethnic cleavages. Consequently, all of Kenya`s significant parties represent ethnic coalitions of convenience and commitment and, thus, ethnic parties. The paper further states that the country`s post-2007 political environment is a by-product of the omnipresence of this party type. (Abstract)
    Note: Zusammenfassung in deutscher Sprache
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 31
    Book
    Book
    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    Language: English
    Pages: 28 Bl.
    Series Statement: GIGA Working Papers 40
    Keywords: Afrika, Subsahara Politische Partei ; Ethnizität ; Wahl ; Demokratisierung
    Abstract: Starting from controversial findings about the relationship between party systems and the prospects of democratic consolidation, this article argues that problems can only be properly addressed on the basis of a differentiated typology of party systems. Contradictory research results do not pose an `African puzzle` but can be explained by different and inadequate approaches. We argue that a modified version of Sartori's typology of party systems provides an appropriate method for classifying African party systems. Based on Sartori's framework, a preponderance of predominant and dominant party systems is identified. This can partly be explained by the prevailing authoritarian nature of many multiparty regimes in Africa as well as by the ethnic plurality of African societies. High ethnic fragmentation is not transformed into highly fragmented party systems. This phenomenon can be attributed to the most frequent `ethnic congress party` which is based on an ethnic elite coalition.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 32
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (33 Seiten)
    Series Statement: GIGA Working Papers no. 65
    Keywords: Mittelamerika Costa Rica ; El Salvador ; Nicaragua ; Beziehungen, internationale ; Krisenbewältigung ; Korruption ; Gewalt ; Kriminalität
    Abstract: It has become common to state that youth gangs and organized crime have seized Central America. For theories on contemporary Central American violence, Costa Rica, El Salvador and Nicaragua present important test cases, demonstrating the need to differentiate the diagnosis. First, national discourses on violence differ from country to country, with varying threat levels, patterns of attention, and discursive leitmotivs. Second, there are border-crossing discursive nodes such as the mara paradigm, the perception of grand corruption, and gender-based violence tied to cross-national, national or sub-national publics. The paper explores the ambiguity and plurivocality of contemporary discourses on violence, emanting from a variety of hegemonic and less powerful publics. (Abstract)
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 29-33Zusammenfassung in deutscher Sprache
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 33
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (26 Seiten)
    Series Statement: GIGA Working Papers no. 62
    Keywords: Krisenbewältigung Bürgerkrieg ; Gesellschaft ; Krieg und Gesellschaft
    Abstract: In post-conflict societies, security is provided by a broad range of actors including the state as well as various non-state formations. The paper identifies three types of post-conflict societies and analyses dynamics of the security market in cases where international troops have intervened. A comparison of seven countries shows that intervention forces were able to establish themselves as market leaders when a disarmament, demobilization and reintegration (DDR) program was successfully conducted in the immediate post-conflict period. Such a program should be embedded in an inclusive peace agreement that is backed up by a credible and robust troop commitment from the international community. (Verlagsangabe)
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 24-26Zusammenfassung in deutscher Sprache
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  • 34
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    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (27 Seiten)
    Series Statement: GIGA Working Papers no. 46
    Keywords: Gesundheitswesen HIV ; Globalisierung
    Abstract: This paper analyses the role of actors from developing countries in global processes of policy making and governance. To systematically examine the channels of influence of Southern actors and the interactions in global governance it develops the concept of interfaces. It differentiates between organisational, discoursive, legal and resource-transfer interfaces in global governance. This approach is exemplified in the analysis of a specific field of global governance, the global fight against HIV/AIDS. The paper examines the role of Southern governments and non-state actors in the central organisations of global health, their influence in debates and discourses on strategies to fight HIV/AIDS, and the financing mechanisms that were introduced to fight HIV/AIDS in the developing world. It shows that albeit actors from Northern countries dominate global governance in general, in particular areas the current institutional setting of global governance provides significant opportunities for rather weak actors such as civil society organisations and governments from the South to influence strategies and policies.Dieser Beitrag analysiert die Rolle von Akteuren aus den Entwicklungsländern (dem Süden) in der globalen Politik und Governance. Zum Zwecke der systematischen Analyse der Einflusswege der südlichen Akteure und der Interaktionen bei Global Governance wird ein Schnittstellenkonzept entwickelt, das zwischen organisationalen, diskursiven, rechtlichen und Ressourcentransfer-Schnittstellen differenziert. Als Beispiel erfolgt die Untersuchung eines spezifischen Bereiches Global Governance: des globalen Kampfes gegen HIV/AIDS. Der Beitrag analysiert die Rolle südlicher Regierungen und nichtstaatlicher Akteure in den zentralen Organisation der globalen Gesundheitspolitik, deren Einflüsse auf die Debatten und Diskurse über die Strategien zur Bekämpfung von HIV/AIDS in den Entwicklungsländern entwickelt wurden. Es wird gezeigt, dass - trotz einer generellen Dominanz von Akteuren aus den Industrieländern bei Global Governance - in bestimmten Bereichen grundsätzlich schwache Akteure wie zivilgesellschaftliche Organisationen und südlichen Regierungen aufgrund des spezifischen aktuellen institutionellen Setting die Chance haben, Einfluss auf die Politiken und Handlungsstrategien auszuüben.
    Note: Zusammenfassung in deutscher Sprache
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  • 35
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    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (38 Seiten)
    Series Statement: GIGA Working Papers no. 58 (September 2007)
    Keywords: Politik und Gesellschaft Migration ; Haushalt ; Kenia ; Politische Ökonomie
    Abstract: Migration and remittances are widely seen as major components of diversification strategies aimed at coping with risky environments in developing countries. The debate in the literature mainly concentrates on effects of and access to the strategy of migration. Against this background, the paper investigates patterns, determinants and the impact of internal migration on households based on data from a densely populated rural area in Western Kenya. The motivation behind migration is largely economic in kind. Accordingly, remittances account for a substantial share of household incomes. Results derived from a probit model estimation indicate that the likelihood of migration is independent from the wealth position of households. Instead, demographic household factors, education-related variables and migrant networks are of central importance. Migration and remittances are obviously more easily accessible than other opportunities of income diversification beyond farming for households across all levels of wealth, including the poorest households.Migration und damit verbundene remittances werden weithin als wesentliche Bestandteile von Diversifizierungsstrategien betrachtet, die von Haushalten in Entwicklungsländern zur Bewältigung von Risiken angewendet werden. Im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Diskussion stehen dabei die Auswirkungen und der Zugang zu Migration und remittances. Vor diesem Hintergrund untersucht die Studie die Muster, Bestimmungsfaktoren und Auswirkungen von Migration auf die Haushalte der Migranten im Distrikt Kakamega, einem stark bevölkerten ländlichen Gebiet Westkenias. Die Motivation zur Migration ist hauptsächlich ökonomischer Art. Dementsprechend machen remittances einen hohen Anteil an den Einkommen der Empfängerhaushalte aus. Die Ergebnisse der Schätzungen des für die Analyse verwendeten Probit-Modells deuten darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit von Migration unabhängig von der Wohlstandsposition der Haushalte ist. Von hoher Bedeutung sind dagegen demographische und bildungsbezogene Faktoren sowie die Existenz von Migrantennetzwerken. Migration (und remittances) sind offenbar für Haushalte aller Einkommensschichten, einschließlich der ärmsten Haushalte, leichter zugänglich als andere Strategien der Einkommensdiversifizierung in nicht-landwirtschaftliche Aktivitäten.
    Note: Zusammenfassung in deutscher Sprache
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  • 36
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    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (30 Seiten)
    Series Statement: GIGA Working Papers no. 57 (August 2007)
    Keywords: Indien Brasilien ; Südafrika ; Lateinamerika ; Beziehungen, internationale ; Herrschaft ; Politisches System ; Außenpolitik
    Abstract: How can weaker states influence stronger ones? This article offers a case study of one recent exercise in coalition building among Southern middle powers, the "India, Brazil, South Africa (IBSA) Dialogue Forum". The analysis outlines five major points: first, it argues that the three emerging players can be defined as middle powers in order to frame their foreign policy behavior and options at the global level. Second, soft balancing is a suitable concept to explain IBSA's strategy in global institutions. Third, institutional foreign policy instruments are of pivotal significance in IBSA's soft balancing strategy. Fourth, the potential gains of IBSA's sector cooperation, particularly in trade, are limited due to a lack of complementarity of the three economies. And fifth, IBSA's perspectives and impact on the international system will depend on four variables: IBSA's ability to focus on distinct areas of cooperation, the consolidation of its common strategy of soft balancing, the institutionalization of IBSA, and its enlargement in order to obtain more weight in global bargains. Angesichts einer asymmetrischen Weltordnung stellt sich innerhalb der internationalen Beziehungen immer drängender die Frage, über welche Möglichkeiten schwächere Staaten verfügen, um stärkere Akteure des internationalen Systems zu beeinflussen. Der Verfasser des vorliegenden Artikels untersucht in einer Fallstudie die Bildung einer diplomatischen Koalition zwischen den aufstrebenden Mittelmächten des Südens. Gegenstand der Analyse sind Stand und Perspektiven des sich als globales Reformbündnis verstehenden IBSADialogforums. Folgende Thesen gliedern die Studie in fünf Abschnitte: 1) Indien, Brasilien und Südafrika werden als Mittelmächte definiert, um ihre Verhaltensmuster und Handlungsoptionen auf der globalen Ebene theoretisch zu erfassen. 2) Das Soft-Balancing-Konzept verfügt über eine große Erklärungsreichweite bezüglich der gemeinsamen Strategie der IBSA-Staaten in den internationalen Institutionen. 3) Institutionellen Instrumenten kommt im Rahmen der Soft-Balancing-trategie der IBSA-Staaten eine Schlüsselrolle zu. 4) Die Erfolgsaussichten der sektoralen Kooperation zwischen Indien, Brasilien und Südafrika sind aufgrund mangelnder Komplementarität der drei Volkswirtschaften (insbesondere im Handelssektor) begrenzt. 5) Die Perspektiven des IBSA-Forums und dessen Einfluss auf Wandlungstendenzen im internationalen System dürften vor allem von vier Faktoren abhängen: - IBSAs Beschränkung auf klar definierte und erfolgversprechende Kooperationsbereiche, - die Konsolidierung der gemeinsamen Soft-Balancing-Strategie, - die Institutionalisierung des IBSA-Dialogforums und schließlich - die Erweiterung der Koalition zur Generierung von mehr globaler Verhandlungsmacht.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 27-30Zusammenfassung in deutscher Sprache
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  • 37
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    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (31 Seiten)
    Series Statement: GIGA Working Papers no. 63
    Keywords: Afrika Afrika, Subsahara ; Ethnizität ; Konfliktmanagement ; Politik und Gesellschaft ; Politische Partei ; Politisches System
    Abstract: Recent research on political parties and ethnicity has challenged the conventional wisdom about ethnicity as the major factor that explains voter alignment in Africa. The paper maintains that the cleavage model, although modified to include ethnicity, still provides heuristically the best foundation for the explanation of party formation and voting beha viour in Africa. It points out that inconclusive and contradicting research results about the salience of ethnicity can be attributed to a variety of unresolved methodological and con ceptual problems linked to the `fluidity` of the concept of ethnicity. To overcome these problems refined research designs and more sophisticated analytical tools are required. Finally, it is safe to assume that the relevance of ethnicity for the formation of party systems and voter alignment is not a uniform pattern across Africa, but will differ from one country to the other. (Abstract)
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 28-31Zusammenfassung in deutscher Sprache
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 38
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    Hamburg : GIGA German Institute of Global and Area Studies
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (32 Seiten)
    Series Statement: GIGA Working Papers no. 64
    Keywords: Honduras Landwirtschaft ; Entwicklung, wirtschaftliche ; Wirtschaftlicher Wandel ; Wirtschaftsethnologie
    Abstract: Local producers, in their interaction with local processors or exporters and international retailers have the possibility to acquire new skills and knowledge. The type of trust relationship and coordination pattern can determine how information flows and how firms upgrade. In addition, the implementation and compliance with standards provides opportunities for learning and acquiring skills and knowledge. Focusing on this kind of interactions, the study explains how local producers in Honduras engage in upgrading and whether this had an impact on the sales of those firms. The majority of the producers in the sample upgraded their products and internal processes. A limited number of producers engaged in functional upgrading. Most of the producers were aware of the important role of standards. They affirmed that in the process of implementing and complying with standards, they have gained new knowledge and were convinced that they succeeded in securing at better position in the value chain. (Abstract)
    Note: Zusammenfassung in deutscher Sprache
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  • 39
    Language: German
    Pages: 33 Seiten , Illustrationen
    Series Statement: GIGA Working Papers 26
    Keywords: Mittlerer Osten Lateinamerika ; Asien ; Alter
    Abstract: The rentier state approach deeply influenced the discussion on the socio-economic and socio-political development of the Middle East. Yet, the adherents of the approach confined their research on positive cases, thereby neglecting critical objections according to which there are rent-receiving systems whose development did not meet the expectations of the rentier state approach. The paper examines this criticism by dealing with cases studies inside and outside the region of the Middle East. In this way, the author shows that the rentier state approach is not exposed to a significant problem of deviant cases. Moreover, the article identifies research desiderates that scholars of the rentier state approach should take up.
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