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  • HU Berlin  (18)
  • Bielefeld : transcript Verlag  (18)
  • Politics.  (18)
  • Sociology  (18)
  • English Studies
  • 1
    ISBN: 3-8394-5315-1
    Language: German
    Pages: 1 online resource (330 p.)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Edition Politik 100
    Series Statement: Edition Politik
    RVK:
    Keywords: Anti-Genderismus; Rechtspopulismus; Religiöser Fundamentalismus; Ostmitteleuropa; Demokratiegefährdung; Kirche; Menschenrechte; Politischer Widerstand; Aktivismus; Geschlechtergerechtigkeit; Europa; Glaube; Ethnonationalismus; Menschenfeindlichkeit; Toxische Männlichkeit; Russland; USA; Ungarn; Serbien; Migration; Geschlecht; Politik; Religion; Gender Studies; Rechtsextremismus; Religionssoziologie; Politikwissenschaft; Kulturwissenschaft; Anti-genderism; Right-wing-populism; East Central Europe; Threats To Democracy; Church; Human Rights; Activism; Gender Equality; Europe; Belief; Ethnonationalism; Inhumanity; Toxic Masculinity; Russia; Hungary; Serbia; Gender; Politics; Right-wing Extremism; Sociology of Religion; Political Science; Cultural Studies; ; Activism. ; Belief. ; Church. ; Cultural Studies. ; East Central Europe. ; Ethnonationalism. ; Europe. ; Gender Equality. ; Gender Studies. ; Gender. ; Human Rights. ; Hungary. ; Inhumanity. ; Migration. ; Political Science. ; Politics. ; Religion. ; Right-wing Extremism. ; Right-wing-populism. ; Russia. ; Serbia. ; Sociology of Religion. ; Threats To Democracy. ; Toxic Masculinity. ; USA.
    Abstract: Systematische Angriffe auf die Geschlechtergerechtigkeit verschärfen sich weltweit und sind in einigen EU-Staaten bereits Teil des Regierungshandelns. Als Infragestellung basaler Menschenrechte und zumeist rechtspopulistisch bzw. fundamentalistisch motiviert gefährden sie die Demokratie. Aus internationaler und interdisziplinärer Perspektive analysieren die Beiträger*innen des Bandes Anti-Genderismus als strategisches Mittel der Emotionalisierung, Mobilisierung und Vernetzung innerhalb des rechten Spektrums und einer im Entstehen begriffenen religiösen Rechten. Mit besonderem Fokus auf die Situation einiger ostmitteleuropäischer Staaten und unter Einbezug von Erfahrungen aus dem LGBTIQ*-Aktivismus erörtern sie, wie dieser Entwicklung konstruktiv-widerständig zu begegnen ist.
    Note: Frontmatter -- , Inhalt -- , Anti-Genderismus in Europa - Zur Einführung -- , Dynamiken der Vernetzung, Emotionalisierung, Mobilisierung -- , Autorität und (Un-)Gleichheit -- , Anti-Gender-Diskurse - vom ›gesunden Menschenverstand‹ zur ›Politik mit der Angst‹ -- , Anti-Genderismus als rechtsintellektuelle Strategie und als Symptom-Konglomerat Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit -- , Reclaiming Hegemonic Masculinity in the Context of Populism -- , Anti-Genderismus in Zeiten der Corona-Krise -- , Volk - Heimat - Brauchtum -- , Anti-Genderismus in Ost-Mitteleuropa - Analysen und Berichte -- , Xenophobia and Power Politics: The Hungarian Far Right -- , Homophobie und antiwestliche Diskurse -- , Erfundene Invasion -- , Gender und LGTBQ: Unbekannte Begriffe als Machtinstrumente in Polen -- , Anti-Genderismus in Kroatien - Kontextbezogene Besonderheiten -- , Der Kampf um Geschlechtergerechtigkeit als ein Kampf um Demokratie -- , Angriffe gegen die Institutionen der Wissenschaft und ihre Instrumentalisierung im illiberalen Regime -- , Jüdische Gemeinschaften im Kontext des ungarischen Rechtspopulismus und Ethnonationalismus -- , Fokus: Anti-Genderismus im Schnittfeld von Religion und Politik -- , Konservative Netzwerke über Konfessionsgrenzen hinweg -- , Die Kontinuität des Frauenbildes in römischen Dokumenten -- , Katholische Genderkritik im Gegenwind des kritischen Anspruchs menschenrechtlicher Diskurse -- , Der Kampf um die biblischen Fundamente -- , Perspektiven für Öffnungen und Transformationsprozesse -- , Scham-Wut-Spiralen -- , Wi(e)der-stand - Zur Frage nach Kritik und Widerstand aus philosophischer Sicht -- , Rettungsinseln in »LGBT-freien Zonen« -- , Einsatz für Geschlechtergerechtigkeit aus religiöser Perspektive -- , Autor*innenverzeichnis , In German.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 3-8394-5661-4
    Language: German
    Pages: 1 online resource (210 p.)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Edition Politik 112
    Series Statement: Edition Politik
    Dissertation note: Doctoral Thesis Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 2020
    DDC: 320
    RVK:
    Keywords: Gabe; Markt; Staat; Gesellschaft; Solidarität; Anerkennung; Vertrauen; Marcel Mauss; Sozialer Zusammenhalt; Politik; Politische Theorie; Politische Philosophie; Kulturtheorie; Politische Soziologie; Politikwissenschaft; Gift; Market; State; Society; Solidarity; Politics of Acknowledgment; Trust; Social Cohesion; Politics; Political Theory; Political Philosophy; Cultural Theory; Political Sociology; Political Science; ; Cultural Theory. ; Marcel Mauss. ; Market. ; Political Philosophy. ; Political Science. ; Political Sociology. ; Political Theory. ; Politics of Acknowledgment. ; Politics. ; Social Cohesion. ; Society. ; Solidarity. ; State. ; Trust.
    Abstract: Marcel Mauss schrieb 1923 in seinem Essay Die Gabe, er habe in den Motiven des Gabentauschs »einen der Felsen gefunden, auf denen unsere Gesellschaften ruhen«. Bis heute wirft diese These Fragen auf: Wie stiftet die Gabe Solidarität, Anerkennung und Vertrauen in vormodernen Gesellschaften? Gelingt ihr das auch in modernen Gesellschaften? Aufbauend auf einer pointierten Rezeptionsgeschichte von Mauss' Essay und im Dialog mit Denkern aus Philosophie, Politik- und Wirtschaftswissenschaften kommt dieses Buch zu dem Ergebnis, dass die Gabe neben Markt und Staat eine zentrale Funktion in unserer Gesellschaft hat. Darüber hinaus wird gezeigt, welche politischen Konsequenzen daraus resultieren und wie Gabeninteraktionen zur Sicherung des sozialen Gefüges genutzt werden können.
    Note: Frontmatter -- , Inhalt -- , Vorwort -- , 1 Einleitung -- , Teil I: Das Prinzip der Gabe bei Marcel Mauss -- , Einleitung -- , 2 Marcel Mauss: Leben und Wirken in Politik und Wissenschaft -- , 3 Untersuchung des Gabentausches in archaischen Gesellschaften -- , 4 Die Vorstellung eines guten Zusammenlebens in Die Gabe -- , Teil II: Interpretationen und Potentiale der Gabe - von Marcel Mauss bis zur Gegenwart -- , 5 Strukturalistisch-symbolische Interpretation der Gabe -- , 6 Die Interpretation der M.A.U.S.S.-Bewegung -- , 7 Die Gabe als politische Kategorie -- , 8 Gabe und Anerkennung -- , 9 Homo Donator und die Politik der Gabe -- , 10 Struktur und Potentiale der Gabe -- , Teil III: Von »archaischen« zu »modernen« Gesellschaften - die Gabe zwischen Markt und Staat -- , 11 Die Ablösung der Gabengesellschaft -- , 12 Die Entwicklung des Marktes nach Karl Polanyi -- , 13 Richard M. Titmuss -- Gaben und die Grenzen des Marktes -- , 14 Institutionalisierung der Gabe? -- , 15 Gaben im Wohlfahrtsstaat -- , Teil IV: Abschließende Betrachtungen -- , 16 Die Gabe und das gute Zusammenleben -- , 17 Die Gabe im Spannungsfeld zwischen Markt und Staat -- , Literatur , In German.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3-8394-5267-8
    Language: German
    Pages: 1 online resource (372 p.)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Gesellschaft der Unterschiede 65
    Series Statement: Gesellschaft der Unterschiede
    DDC: 360
    RVK:
    Keywords: Raum; Inklusion; Qualitative Sozialforschung; Behinderung; Freizeit; Barrierefreiheit; Sozialraum; Öffentlichkeit; Schule; Verein; Betreutes Wohnen; Migration; Demenz; Moral; Politik; Körper; Flucht; Sozialpädagogik; Sozialpolitik; Sozialarbeit; Pädagogik; Space; Inclusion; Qualitative Social Research; Disability Studies; Leisure; Accessibility; Public Sphere; School; Dementia; Ethics; Politics; Body; Fleeing; Social Pedagogy; Social Policy; Social Work; Pedagogy; ; Accessibility. ; Body. ; Dementia. ; Disability Studies. ; Ethics. ; Fleeing. ; Inclusion. ; Leisure. ; Migration. ; Pedagogy. ; Politics. ; Public Sphere. ; Qualitative Social Research. ; School. ; Social Pedagogy. ; Social Policy. ; Social Work.
    Abstract: Inklusion hat immer auch eine räumliche Komponente - doch wie vollzieht sie sich und in welcher Abhängigkeit stehen dabei Raum und (Nicht-)Teilhabe? Diese Fragen sind der Ausgangspunkt für Hendrik Trescher und Teresa Hauck, die qualitative und quantitative Szenarien beschreiben, anhand derer Praxen von Ausschluss und vor allem Inklusionspotenziale offengelegt werden. Diese Betrachtungen nehmen sie im Anschluss an raumtheoretische Überlegungen vor, die Raum als relationalen Vollzugsort von Teilhabe entfalten. Im Ergebnis zeigt sich, dass Teilhabe je situativ in der Auseinandersetzung mit vielfältig bestehenden Barrieren ausgehandelt wird - und es vielfältiges Potenzial gibt, bislang ausgeschlossenen Personen Teilhabemöglichkeiten zu eröffnen.
    Description / Table of Contents: Frontmatter 1 Inhalt 5 1. Hinführung und Problemaufriss 11 2. Aufbau des Buches 13 3. AdressatInnen des Buches 15 4. Behinderung als Praxis, Inklusion als Kritik 17 5. Sozialraum 24 6. Sozialraumanalysen als Forschungsmethode 31 7. Beschreibung des Projekts »Kommune Inklusiv« 36 8. Beschreibung der Gesamtstudie 38 9. Beschreibung der hier dargelegten Teilstudie - Sozialräume beforschen 41 10. Mehrdimensionales Forschungsdesign 45 11. Öffentliche Orte und Barrierefreiheit 54 12. Strukturdatenrecherche 76 13. Ethnographische Sozialraumbegehungen 97 Einleitung 149 14. Methodisches Vorgehen 151 15. Typenbildung 158 16. Sozialraumanalysen im Handlungsfeld Arbeit 162 17. Sozialraumanalysen im Handlungsfeld Freizeit 196 18 Erfahrungen im Miteinander erforschen: Gesamtbetrachtung und Diskussion 245 19. Zur wissenschaftlichen Relevanz 257 20. Konstruktion des Surveys, Pre-Test, Erhebung 259 21. Auswertung: Clusteranalyse 263 22. Ergebnisse 267 23. Gesamtbetrachtung und Diskussion 285 24. Methodische Gegenüberstellung des Surveys »Einstellung(en) zu Inklusion« und der Sozialraumanalysen in den Handlungsfeldern Arbeit und Freizeit 290 25. Aneignung von Raum 299 26. Unscharfe Inklusionsverständnisse 301 27. ›Umsetzung‹ von Inklusion 303 28. Inklusionsprojekte 305 29. AkteurInnen und kommunale Netzwerke im Kontext von Inklusion 307 30. Inklusion zwischen Recht und Gerechtigkeit 309 31. Inklusion, Gerechtigkeit und Politik 311 32. Ambivalenzen von Barrierefreiheit 314 33. Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung 317 34. Frage nach öffentlichen Mitteln 319 35. Einstellung und Handeln 321 36. Infrastrukturelle Herausforderungen 323 37. Arbeit und Leistung 325 38. Freizeit und Kontakt 328 39. Die Rolle des Hilfesystems 329 40. Inklusion, Moral und Menschenrecht 332 VIII. Schlussbetrachtung 335 Dank 341 Literaturverzeichnis 343
    Note: In German.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 3-7328-5371-3 , 3-8394-5371-2
    Language: German
    Pages: 1 online resource (536 p.)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Studien des Göttinger Instituts für Demokratieforschung zur Geschichte politischer und gesellschaftlicher Kontroversen 16
    Series Statement: Studien des Göttinger Instituts für Demokratieforschung zur Geschichte politischer und gesellschaftlicher Kontroversen
    Dissertation note: Doctoral Thesis Georg-August-Universität Göttingen 2020
    DDC: 322.408420943
    RVK:
    Keywords: Studierendenprotest; Jugendprotest; Politische Bewegungen; Politische Kultur; Universität; Hochschule; 1968; Studiengebühren; Einstellungsforschung; Oppositionsbewegung; Bildungspolitik; Aktivismus; Politik; Gesellschaft; Bildung; Demokratie; Soziale Bewegung; Politisches System; Politikwissenschaft; Soziale Bewegungen; Politische Soziologie; Student Protest; Political Culture; University; Educational Policy; Activism; Politics; Society; Education; Democracy; Social Movement; Political System; Political Science; Social Movements; Political Sociology; ; 1968. ; Activism. ; Democracy. ; Education. ; Educational Policy. ; Political Culture. ; Political Science. ; Political Sociology. ; Political System. ; Politics. ; Social Movement. ; Social Movements. ; Society. ; University.
    Abstract: Studierende gelten als eine soziale Gruppe, die zu kritischen und rebellischen Haltungen neigt - dies legt zumindest ein Blick in die jüngere deutsche Geschichte nahe. Doch trifft dieser Eindruck von potenziell aktivistischen Studierenden auch tatsächlich zu oder handelt es sich dabei eher um einen lieb gewonnenen Mythos? Julian Schenke geht dieser Frage nach und sucht nach Anhaltspunkten für besondere Potenziale politischer Aktivität unter deutschen Studierenden. Dabei bewegt er sich in der interdisziplinären Schnittmenge von Geschichts- und Politikwissenschaft und liefert eindrucksvolle Ergebnisse für die Demokratieforschung aus Geschichte und Gegenwart.
    Abstract: O-Ton: »Das einstige Studentenleben ist weitestgehend Subkultur« - Julian Schenke im Interview bei L.I.S.A. Wissenschaftsportal Gerda Henkel Stiftung am 15.12.2020.
    Description / Table of Contents: Frontmatter 1 Inhalt 5 Dank 7 I. Einleitung 9 Aspektzentrierter historischer Längsschnitt und empirische Studien 55 II.1.1 Der Aufstieg der gebildeten Funktionseliten um 1800 61 II.1.2 Verselbstständigung des Bildungswachstums ab 1880 74 II.1.3 Entprivilegierung der Gebildeten in langen Krisenjahren: 1918-1945 83 II.1.4 Postindustrielle Leistungsgesellschaft: Von der Rekonstruktion der Universität zur "Bildungsrevolution" 1960 bis heute 91 II.1.5 Seitenblick: Studieren in der universitären Juxtaposition zwischen Markt und Wissenschaftsautonomie 118 II.2.1 Die nationalliberale Burschenschafts- und Progressbewegung im Vorfeld des Revolutionsversuchs von 1848/49 123 II.2.2 Gescheiterte Außerparlamentarische Opposition, modernisierte politische Kultur: Die westdeutsche Studentenbewegung von "1968" 164 II.2.3 Antisemitische und völkische Mobilisierung in Weimar 1925-1933: Eine antidemokratische Studentenbewegung 214 II.3.1 Von der Skepsis zur Polarisierung: Die Studierenden der Kriegs- und Nachkriegsgeneration 1957-1980 247 II.3.2 Abklingen der Polarisierung nach der "Friedensgeneration" und Entpolitisierung: die 1980er Jahre 263 II.3.3 Sinkende Relevanz von Politik, Protestnostalgie und neue Bedenken: die 1990er und 2000er Jahre 280 II.3.4 Rückkehr der Politik in die Survey-Berichte und fortgesetzter Trend zur weltanschaulichen Fragmentierung: die 2010er Jahre 290 II.3.5 Generationentypologien und die Vernachlässigung der Frage nach tieferliegenden politisch-sozialen Deutungsmustern: Studierende und Demokratie im empirischen Längsschnitt 295 II.4 Zwischenbetrachtung und empirischer Ausblick 304 III.1 Vorgehen und Verlauf der Erhebung 343 III.2 Die Fokusgruppenteilnehmer in Zahlen 348 III.3.1 "Stilles commitment": Die studentische Sicht auf das Studium sowie auf Leistungs- und Bildungsprinzipien 360 III.3.2 Jeder sollte etwas tun: Über politisches Interesse, politische Themen und politisches Engagement 408 III.3.3 "Total wichtig!" Demokratie: Verständnis, Begriff, Erfahrung und das konkrete Handlungsproblem AfD 446 III.3.4 Rekonstruktion der politisch-sozialen Deutungsmuster und Ertrag der Fokusgruppenstudie 470 IV. Formbares Bildungspathos? Ein Fazit 485 V.1 Zitierte Surveys 499 V.2 Weitere verwendete Literatur 503 V.3 Zeitungsartikel und Online-Quellen 528 VI. Abbildungsverzeichnis 533
    Note: In German.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 3-7328-5183-4 , 3-8394-5183-3
    Language: English
    Pages: 1 online resource (274 p.)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Soziale Bewegung und Protest 2
    Series Statement: Soziale Bewegung und Protest
    Dissertation note: Doctoral Thesis Universität Potsdam 2019
    DDC: 330
    RVK:
    Keywords: Human Rights; Development; Social Movements; World Bank; Society; Neoliberalism; Economy; Politics; International Relations; Finance; Political Science; Process Tracing; ; Development. ; Economy. ; Finance. ; International Relations. ; Neoliberalism. ; Political Science. ; Politics. ; Process Tracing. ; Social Movements. ; Society. ; World Bank.
    Abstract: As Multilateral Development Banks increasingly gained influence in shaping global development, transnational social movements pushed to hold them accountable for their human rights impact towards communities. Leon Valentin Schettler presents a novel causal mechanism of movement advocacy towards MDBs, combining disruptive and conventional tactics. Systematically comparing the evolution of human rights standards and complaint mechanisms over the last three decades, he reveals how the combination of 1) declining US hegemony, 2) counter-mobilization by China and 3) movement cooptation by the World Bank bureaucracy led to a dilution of human rights accountability in the 2010s.
    Abstract: Besprochen in: www.centrum3.at, 9 (2020)
    Description / Table of Contents: Frontmatter 1 Contents 5 Acknowledgements 9 Abstract 11 List of Abbreviations 15 Introduction 17 1. Human Rights Accountability as a minimum threshold of MDB Legitimacy 25 2. Transnational Social Movements as agents of change in World Politics 49 3. Analytical Framework 65 4. Research Design 95 5. Human Rights Accountability at the World Ban 117 6. Case 1: A Revolution of World Bank Accountability (1988 - 1994) 123 7. Case 2: The Dilution of World Bank 157 8. Analysis 201 Conclusion 223 References 239 Appendix: List of Interviewees and Background Conversations 271
    Note: In English.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 3-8394-5165-5
    Language: German
    Pages: 1 online resource (448 p.)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Edition Politik 95
    Series Statement: Edition Politik
    DDC: 388.34
    RVK:
    Keywords: Auto; Elektromobilität; Transformation; Rohstoffpolitik; Wertschöpfungsketten; Verkehrswende; Bewegung; Autonomes Fahren; Klimaschutz; Klimawandel; China; Mobilitätskonzepte; Globalisierung; Rohstoffgovernance; Globaler Süden; Greenwashing; Automobilindustrie; IG Metall; Argentinien; Chile; Bolivien; Politik; Gesellschaft; Wirtschaft; Umweltpolitik; Umweltsoziologie; Techniksoziologie; Politikwissenschaft; Car; Electromobility; Raw Materials Policy; Value Chains; Transformation of Transport; Movement; Climate Protection; Climate Change; Mobility Concepts; Globalization; Raw Material Governance; Global South; Automobile Industry; Ig Metall; Argentina; Bolivia; Politics; Society; Economy; Environmental Policy; Environmental Sociology; Sociology of Technology; Political Science; ; Argentina. ; Automobile Industry. ; Bolivia. ; Chile. ; China. ; Climate Change. ; Climate Protection. ; Economy. ; Electromobility. ; Environmental Policy. ; Environmental Sociology. ; Global South. ; Globalization. ; Greenwashing. ; Ig Metall. ; Mobility Concepts. ; Movement. ; Political Science. ; Politics. ; Raw Material Governance. ; Raw Materials Policy. ; Society. ; Sociology of Technology. ; Transformation of Transport. ; Transformation. ; Value Chains.
    Abstract: Wie sieht der Verkehr von heute und die Mobilität von morgen aus? Elektroautos sind auf dem Vormarsch und werden für viele Verkehrsprobleme als zentrale Lösung angepriesen. Allerdings greift dieser Wechsel der Antriebstechnologie zu kurz, denn er bringt neue soziale und ökologische Probleme für die Rohstoffpolitik und die globale Wertschöpfungskette mit sich. Aber auch Mobilitätskonzepte wie Carsharing, Ridepooling oder autonomes Fahren werfen viele Fragen auf und sind verknüpft mit gesellschaftlichen Konflikten. Die aus verschiedenen Disziplinen kommenden Autor*innen beschäftigen sich mit diesen hochaktuellen Entwicklungen und liefern Orientierung in der Auseinandersetzung mit der Transformation und Zukunft der (Auto-)Mobilität.
    Abstract: »Ein sehr informativer Band, der viele Argumente bereithält, die Interessierte und KritikerInnen der E-Mobilität im Rahmen der Verkehrswende gut nutzen können.« Herbert Klemisch, Contraste, 11 (2020) Besprochen in: Luxemburg, 7 (2020) www.heise.de, 02.08.2020, Timo Daum Der Rabe Ralf, 12 (2020), Herbert Klemisch
    Description / Table of Contents: Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 9 Der Verkehr in der Transformation 13 Antriebs-, Verkehrs- oder Mobilitätswende? 37 Wie weiter mit dem Auto? 69 Automatisiertes und vernetztes Fahren als Zukunftsperspektive für Europa? 93 Nur das Richtige im Falschen? 117 Neues Spiel, neues Glück? 139 Luxusmodelle für den Klimaschutz? 161 Verkehrswende im suburbanen Raum 181 E-Mobilität als Baustein einer ländlichen Mobilitätswende 211 China als Trendsetter in der E-Mobilität? 229 Zwischen ernsthaften Bemühungen und Greenwashing 255 Die ressourcenpolitische Absicherung des E-Autos 279 E-Mobilität auf Kosten anderer? 307 Die sozial-ökologischen Folgen der E-Mobilität 329 Governanceprobleme der Sektorkopplung 355 (Auto-)Mobilität zwischen Zwang und Teilhabe 383 Konversion der österreichischen Auto(zuliefer)industrie? 409 Biographische Angaben zu den Beitragsautor*innen 441
    Note: In German.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript Verlag
    ISBN: 3-8394-4238-9
    Language: German
    Pages: 1 online resource
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Edition Politik 57
    Series Statement: Edition Politik
    DDC: 300
    RVK:
    Keywords: Globalisierungskritik; Erfahrung; Engagement; Politisches Handeln; Emotion; Religion; Kreativität; Politikwissenschaft; Zivilgesellschaft; Globalisierung; Politik; Soziale Bewegungen; Politische Soziologie; Globalization Critique; Experience; Civil Engagement; Political Action; Creativity; Political Science; Civil Society; Globalization; Politics; Social Movements; Political Sociology; ; Civil Engagement. ; Civil Society. ; Creativity. ; Emotion. ; Experience. ; Globalization. ; Political Action. ; Political Science. ; Political Sociology. ; Politics. ; Religion. ; Social Movements.
    Abstract: »Eine andere Welt ist möglich« - so lautet das Credo der Globalisierungskritik, die sich als Gegenbewegung zur neoliberalen Umgestaltung der Welt formiert hat. Darin liegt ein Appell zum politischen Engagement und eine Kritik am Rückzug ins Private, Gemütliche und Überschaubare. Doch auf welcher Erfahrungsbasis beruht dieser Appell? Welche Rolle spielt etwa die Erfahrung der Empörung für die Motivation politischen Handelns? Und lässt sich aus universalem Mitleid ein neues Ethos für eine globalisierte Welt ableiten? Christine Unrau geht diesen Fragen anhand eines mehrdimensionalen Erfahrungsbegriffs nach, der neben Vernunft auch Spiritualität, Emotionalität und Kreativität miteinbezieht.
    Abstract: Besprochen in: Fundraiser-Magazin, 4 (2018) Zivilgesellschaft, 2 (2018) Ökologisches Wirtschaften, 1 (2019)
    Description / Table of Contents: Frontmatter 1 Inhaltsverzeichnis 5 1. Einleitung 9 2. Globalisierungskritik im Kontext: Analytische Prämissen 21 3. Rationale Erfahrung und Globalisierungskritik 65 4. Religiöse Erfahrung und Globalisierungskritik 153 5. Emotionale Erfahrung und Globalisierungskritik 205 6. Kreative Erfahrung und Globalisierungskritik 265 7. Erfahrung und Engagement: Fazit 319 8. Bibliographie 335 DANKSAGUNG 373
    Note: In German.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 3-8394-4181-1
    Language: German
    Pages: 1 online resource (381 pages).
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Edition Politik 54
    Series Statement: Edition Politik ;
    DDC: 302.14
    RVK:
    Keywords: Solidarität; Solidarismus; Ideengeschichte; Auguste Comte; Émile Durkheim; Politik; Gesellschaft; Politische Theorie; Sozialphilosophie; Sozialgeschichte; Philosophiegeschichte; Soziologie; Solidarity; Solidarism; History of Ideas; Politics; Society; Political Theory; Social Philosophy; Social History; History of Philosophy; Sociology; ; Auguste Comte. ; History of Ideas. ; History of Philosophy. ; Political Theory. ; Politics. ; Social History. ; Social Philosophy. ; Society. ; Sociology. ; Solidarism. ; Émile Durkheim.
    Abstract: Der Begriff der Solidarität, der in der Zeit nach der Französischen Revolution geprägt wurde, steht in einer spezifischen Spannung zu den liberalen Sozialtheorien des 18. Jahrhunderts. Während er in den Sozialwissenschaften, bei Comte und Durkheim, als zentrale Beschreibungskategorie arbeitsteiliger Gesellschaften fungiert, avanciert er im Solidarismus der Jahrhundertwende (u.a. bei Léon Bourgeois) zum republikanischen Legitimationskonzept des entstehenden Wohlfahrtsstaates. Im 20. Jahrhundert erlebt er dann jedoch theoretisch und programmatisch einen eigentümlichen Niedergang. Hermann-Josef Große Kracht wirft in seiner Ideengeschichte des Solidaritätsbegriffes die Frage nach einem ›Neustart solidaristischer Vernunft‹ auf.
    Abstract: »Ein hervorragendes Buch, dessen Lektüre der Rezensent dringend empfiehlt. Das Buch ist vorzüglich lesbar geschrieben und vermittelt spannend, aber auch kritisch die Entwicklung dieses Diskurses.« Arno Anzenbacher, Amos international, 12/3 (2018) Besprochen in: Zivilgesellschaft, 1 (2018) Bildpunkt, 51 (2019), Jens Kastner
    Description / Table of Contents: Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 7 Einleitung 9 1. ›Das kalte, stahlharte Wort...‹: Formierungen des Solidaritätsdiskurses im 19. Jahrhundert 15 2. Solidarité sociale in der französischen Soziologie 73 3. Solidarité de fait und solidarité devoir im französischen Solidarismus 145 4. Abbrüche: Solidarität und Solidarismus im 20. Jahrhundert 259 5. Postliberale Wohlfahrtsdemokratie: Ein Neustart solidaristischer Vernunft 337 Literatur 355 Personenregister 375
    Note: In German.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 3-7328-3847-1 , 3-8394-3847-0
    Language: German
    Pages: 1 online resource (233 pages).
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Edition Moderne Postmoderne
    Series Statement: Edition Moderne Postmoderne.
    DDC: 320.092
    RVK:
    Keywords: Foucault, Michel, ; Foucault, Michel, Political and social views. ; Foucault; Macht; Disziplin; Biopolitik; Gouvernementalität; Kritik; Normalisierung; Panoptikum; Politik; Neoliberalismus; Politische Philosophie; Politische Theorie; Französische Philosophiegeschichte; Poststrukturalismus; Philosophie; Power; Discipline; Biopolitics; Governmentality; Critique; Normalization; Panopticon; Politics; Neoliberalism; Political Philosophy; Political Theory; French History of Philosophy; Post-structuralism; Philosophy; ; Biopolitics. ; Critique. ; Discipline. ; French History of Philosophy. ; Governmentality. ; Neoliberalism. ; Normalization. ; Panopticon. ; Philosophy. ; Political Philosophy. ; Political Theory. ; Politics. ; Post-structuralism. ; Power.
    Abstract: Mit »Überwachen und Strafen« hat Michel Foucault vor 40 Jahren ein Buch veröffentlicht, das die gängigen Vorbegriffe des Machtdenkens - und damit der politischen Theorie und des Befreiungsdiskurses - durcheinander gewirbelt hat. Der Band geht der Frage nach, wie die aktuellen Machtverhältnisse beschaffen sind, die »uns« (wen genau?) in ihrem Bann halten. Welche Aktualität besitzen die Analysen der Disziplinierung noch heute, mit denen Foucault vor 40 Jahren Aufsehen erregte und eine breite Wirksamkeit entfalten konnte? Wie lässt sich das für Foucault so zentrale Verhältnis von Bio- und Disziplinarmacht in der Gegenwart bestimmen? Welche neuen Machtformen sind entstanden - und mit welchen begrifflichen Mitteln können sie erschlossen werden?
    Abstract: »[Der Sammelband] bietet einen vielschichtigen Einblick in den Stand der deutschsprachigen Foucault-Forschung.« Robert Lembke, Widerspruch, 66 (2018) »Gerade PhilosophInnen und SoziologInnen, die skeptisch gegenüber den sich eng am Mainstream ansiedelnden, sich kritisch gerierenden Zweigen ihrer Disziplinen sind, die auch für den Zweck des Politischen und darin im Bedenken einer neu auszurichtenden Zweck-Mittel-Relation nach einem tragfähigen, analytisch auszuweisenden Kritik-Begriff suchen, ist dieser zudem sehr informative Band zu empfehlen.« Arnold Schmieder, www.socialnet.de, 10.10.2017 Besprochen in: Das Argument, 328 (2018), Ulrich Brieler
    Description / Table of Contents: Frontmatter 1 Inhalt 5 Einleitung 7 Das invertierte Auge 21 Die Entgrenzung des Examens 43 »Die Welt ist eine große Anstalt« 63 »Il y a de la plèbe« 95 Der Macht-Wissen-Komplex 111 Menschenformen 139 Die Form der Macht 157 Vom Macht-Wissen-Dispositiv zum Wahrheitsregime 175 Die Transformation der Sichtbarkeitsordnungen 197 Gouvernementalität und Finanz 213 Autorinnen und Autoren 229
    Note: Issued also in print. , In German.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 3-8394-3710-5
    Language: German
    Pages: 1 online resource (332 pages).
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Kulturen der Gesellschaft 25
    Series Statement: Kulturen der Gesellschaft ;
    Dissertation note: Doctoral Universität Siegen.
    DDC: 339.47
    RVK:
    Keywords: Konsum; Internet; Praktiken; Bürgerschaft; Frauen; Beteiligung; Social Web; Politik; Wirtschaft; Politische Soziologie; Mediensoziologie; Soziologie; Consumption; Practices; Citizenship; Women; Involvement; Politics; Economy; Political Sociology; Sociology of Media; Sociology; ; Citizenship. ; Economy. ; Internet. ; Involvement. ; Political Sociology. ; Politics. ; Practices. ; Social Web. ; Sociology of Media. ; Sociology. ; Women.
    Abstract: Politische Beteiligung wandelt sich. Der sozialwissenschaftliche Diskurs weist immer wieder auf eine Hinwendung der Bürger_innen zu neuen Formen des Engagements hin, die außerhalb der Einflusskanäle des repräsentativen Systems liegen. Dem Social Web kommt in diesem Prozess eine besondere Bedeutung zu, da es potenziell einen Raum für bürgerschaftliche Bildungsprozesse darstellt. Katharina Witterhold untersucht die dieser Entwicklung zugrunde liegenden Bedingungen am Beispiel politischer Konsumentinnen. Mit dem Blick auf Frauen als Wegbereiterinnen eines neuen Politikstils sowie mit der Entwicklung einer praxeologischen Analyseperspektive auf Alltagspolitik betritt ihre Studie auch theoretisch Neuland.
    Abstract: Besprochen in: Zivilgesellschaft Info, II/8 (2017) Soziologische Revue, 43/2 (2019), Kai-Uwe Hellmann
    Description / Table of Contents: Frontmatter 1 Inhalt 5 Einleitung 7 Forschungsstand 19 Entwicklung einer praxeologischen Analyseperspektive 103 Untersuchungsdesign 171 Analyse 195 Fazit 303 Literaturverzeichnis 317
    Note: In German.
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  • 11
    ISBN: 3-8394-3332-0
    Language: German
    Pages: 1 online resource (259 pages) : , illustrations.
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Kultur und soziale Praxis
    Series Statement: Kultur und soziale Praxis.
    DDC: 361.1
    RVK:
    Keywords: Asyl; Verwaltung; Soziologie; Recht; Europa; Politik; Migration; Migrationspolitik; Politische Soziologie; Politikwissenschaft; Asylum; Administration; Sociology; Law; Europe; Politics; Migration Policy; Political Sociology; Political Science; ; Europe Emigration and immigration ; Government policy. ; Administration. ; Europe. ; Law. ; Migration Policy. ; Migration. ; Political Science. ; Political Sociology. ; Politics. ; Sociology.
    Abstract: Wie gehen Verwaltungsbehörden mit den oftmals komplexen und eigensinnigen Geschichten von Flucht und Asyl um, wie wird daraus ein »Fall« und wie entsteht eine Entscheidung? Im Kontext europäischer Koordinierungsversuche sind solche Fragen nicht nur von wissenschaftlicher, sondern auch von gesellschaftlicher und politischer Relevanz. Dieser Band trägt zu einem besseren Verständnis der Strukturen und Veränderungen lokaler Verwaltungspraxis in einem hoch brisanten, umkämpften und folgenreichen Handlungsbereich bei. Er versammelt Beiträge, die sich aus soziologischer, sozialanthropologischer und politikwissenschaftlicher Perspektive mit behördlichem Handeln an unterschiedlichen Orten Europas befassen.
    Abstract: »Ein wichtiger Beitrag zu Studien der Asylpolitik und -verwaltung.« Claudia Engelmann, Zeitschrift für Flüchtlingsforschung, 1/2 (2017) »Wer aus beruflichem oder wissenschaftlichem Interesse sich die Zeit nimmt, das Buch zu lesen, wird einige interessante und des Vertiefens werte Aspekte zur Reflexion von (Asyl-)Verwaltungsverfahren finden können, insbesondere im Vergleich der Funktionsweise des deutschen Systems mit den Asylverfahren in anderen Staaten.« Holger Hoffmann, www.socialnet.de, 26.06.2017 Besprochen in: IDA-NRW, 1 (2017) ekz.bibliotheksservice, 20 (2017) BZgA-InfoDienst Migration, 2 (2017) Portal für Politikwissenschaft, 24.07.2017, Thomas Mirbach www.ekm.admin.ch, 5 (2018)
    Description / Table of Contents: Frontmatter 1 Inhalt 5 Asyl verwalten: Eine Einleitung 7 Politikinstrumente in der europäischen Asylpolitik: Zur Rolle von Experten und Expertise 27 »Asyl fängt ja erst an, wenn er [der Flüchtling] wirklich hier ist« - Der Wandel europäischer Visapolitik und seine Implikationen für den Zugang zu Asylverfahren in der EU 55 »Ohne 'ne ordentliche Anhörung kann ich keine ordentliche Entscheidung machen« - Zur Organisation von Anhörungen in deutschen und schwedischen Asylbehörden 81 Entscheiden über Asyl: Organisationssoziologische Überlegungen zum Zusammenspiel von Formalität und Informalität im österreichischen Asyl-Verwaltungsverfahren 117 Asyl-Verwaltung kraft Wissen: Die Herstellung von Entscheidungswissen in einer Schweizer Asylbehörde 145 Ausländerbehörden im dynamischen Feld der Migrationssteuerung 175 Die Entstehung rechtlicher Fallgeschichten in einem Übersetzungsprozess: Die Rechtsvertretung asylsuchenden Personen in einem schweizerischen Hilfswerk 195 Auseinandersetzungen über Abschiebungen: Handlungsoptionen in einem umkämpften Feld 223 Autorinnen und Autoren 253
    Note: In German.
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  • 12
    ISBN: 3-8394-0241-7
    Language: German
    Pages: 1 online resource (182 pages)
    Edition: First edition.
    Series Statement: Kultur und soziale Praxis.
    Series Statement: Kultur und soziale Praxis.
    DDC: 305.80094
    RVK:
    Keywords: Minderheiten; Menschenrechte; Ethik; Nationalismus; Politik; Recht; Politische Theorie; Politikwissenschaft; Human Rights; Ethics; Politics; Law; Political Theory; Political Science; ; Ethics. ; Law. ; Political Science. ; Political Theory. ; Politics.
    Abstract: Der Schutz nationaler Minderheiten bildet eine wichtige Herausforderung der staatlichen Innenpolitik, Außenpolitik und nicht zuletzt der Europapolitik. Obwohl in jüngerer Zeit sowohl auf der Ebene der Vereinten Nationen als auch im Rahmen des Europarats und der OSZE Instrumente zur Stärkung von Minderheitenrechten diskutiert bzw. geschaffen worden sind, besteht nach wie vor Unsicherheit über Reichweite, Anspruchsinhalte und Grenzen von Minderheitenrechten. Der Band, der aus einem von der Deutschen Kommission Justitia et Pax (Gerechtigkeit und Frieden) organisierten interdisziplinären Gesprächskreis hervorgegangen ist, reflektiert diese Situation und legt Beiträge zur ethischen Begründung, rechtlichen Verankerungen und zu historischen Erfahrungen mit Minderheitenrechten vor.
    Description / Table of Contents: Frontmatter 1 INHALT 5 Vorwort der Herausgeber 7 Zum Gebrauch von Kategorien in Fragen des Menschenrechtlichen Minderheitenschutzes 11 Rechte kultureller Minderheiten als Freiheitsanspruch. Zur menschenrechtlichen Begründung des Minderheitenschutzes 27 Schutz und Rechte von Minderheiten aus der Sicht der Katholischen Soziallehre 57 Völkerrechtlicher Minderheitenschutz und seine Bedeutung für die Bundesrepublik Deutschland 71 Rechte indigener Völker im Rahmen der Vereinten Nationen 91 Der Umgang mit Minderheiten im Osmanischen Reich 100 Instrumente des Minderheitenschutzes in Polen 124 Die rechtliche Integration ethnischer Minderheiten in Ungarn 138 Das Volk der Sorben in Deutschland 152 Die Minderheitenfrage unter postsowjetischen Umständen 166 Autoren 178
    Note: Description based upon print version of record. , German
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  • 13
    ISBN: 3-8394-0505-X
    Language: German
    Pages: 1 online resource
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
    Series Statement: Schriften Zum Kultur- und Museumsmanagement
    RVK:
    Keywords: Kultur; Kulturpolitik; Kulturmanagement; Demographie; Migration; Integration; Alter; Politik; Kulturelle Bildung; Culture; Cultural Policy; Cultural Management; Aging Studies; Politics; Cultural Education; ; Germany Congresses. Cultural policy ; Aging Studies. ; Cultural Education. ; Cultural Management. ; Cultural Policy. ; Migration. ; Politics.
    Abstract: Kunst und Kultur müssen sich den demografischen Veränderungen stellen. Eine Auseinandersetzung mit diesem Wechselverhältnis blieb bislang aber aus. Welche Auswirkungen haben die Veränderungen auf die kulturelle Infrastruktur und die Kulturfinanzierung? Welche Chancen tun sich auf, wo liegen die Risiken? Welche Rolle spielt die Kultur selbst im Prozess der demografischen Entwicklung? Der Band bündelt erstmals die Sichtweisen von Akteuren aus Kultur, Politik und Wissenschaft zu diesen Fragen und präsentiert Erkenntnisse im internationalen Vergleich. Mit Beiträgen u.a. von Michael Bommes, Francois Héran, Martin Roth, Ralf E. Ulrich.
    Abstract: »Die kulturelle Herausforderung Demografie wird auf hohem sprachlichen Niveau diskutiert - keineswegs leicht verdaulich, für Szenekenner aber sicher ergiebig.« politische ökologie, 104 (2007)
    Description / Table of Contents: Frontmatter 1 Inhalt 5 »älter - bunter - weniger« Die demografische Herausforderung an die Kultur 7 Was haben Kultur und Demografie miteinander zu tun? Anmerkungen zu einem bislang wenig reflektierten Verhältnis 13 Wirklichkeit und Perspektiven der demografischen Entwicklung in Deutschland 31 Kulturelles Potenzial der alternden nachwuchsarmen Gesellschaft 51 Die Cultura der Kultur - Demografie, Kultur und Medien 65 Demografische Entwicklung, Migration und kulturelle Vielfalt 81 Kultur und Demografie: Die europäische Dimension 109 Demografischer Wandel als Herausforderung an die Interkulturelle Kommunikation 121 Bevölkerungswachstum und Zuwanderung: Welchen Platz nehmen die »kulturellen« Faktoren ein? 137 Demografie und kultureller Wandel am Beispiel der Musik 163 Kultur und demografischer Wandel in den Niederlanden 175 Canada's Art of Diversity. Multiculturalism, Choice and Participation in the Cultural Sector 189 Konsequenzen des demografischen Wandels für die kulturelle Infrastruktur. Ergebnisse aus Nordrhein-Westfalen 209 Kultur und Demografie. Wandel und Wirkung 223 Zu den Autorinnen und Autoren 227 Zur Herausgeberin 229 Backmatter 230
    Note: In German.
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  • 14
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript Verlag | Bielefeld :transcript-Verlag,
    ISBN: 3-8394-1123-8
    Language: German
    Pages: 1 online resource
    Edition: 1. Aufl.
    Series Statement: Sozialtheorie
    Series Statement: Sozialtheorie
    DDC: 307.01
    RVK:
    Keywords: Gesellschaft. ; Ideologiekritik. ; Kommunitarismus. ; Politics. ; Politik. ; Social Policy. ; Social Work. ; Society. ; Sociological Theory. ; Sociology. ; Sozialarbeit. ; Sozialpolitik. ; Soziologie. ; Soziologische Theorie. ; Systemtheorie. ; Wohlfahrtsstaat. ; Wohlfahrtsstaat ; Theorie ; Gemeinschaft ; SOCIAL SCIENCE / Sociology / General. ; Politics. ; Social Policy. ; Social Work. ; Society. ; Sociological Theory. ; Sociology.
    Abstract: Gemeinschaft ist wieder Thema. Das gilt gerade auch in den Sozialwissenschaften. Die nach wie vor ungeklärte Frage lautet jedoch: Warum? Dieses Buch bietet eine bisher ausstehende systematische Erklärung zur neuen Gemeinschaftsdiskussion. Grundthese dabei ist, dass die von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern geführte Debatte weniger als wissenschaftliches denn als ideologisches Phänomen zu sehen ist, welches insbesondere aus Perspektive des Wohlfahrtssystems eine wichtige Funktion erfüllt und beobachtbar wird, wenn man die neue Argumentation um Gemeinschaft in Relation zur bisher dominierenden fordistisch-keynesianischen Wohlfahrtsstaatsdoktrin setzt.
    Note: Frontmatter -- , Ìnhalt -- , Einleitung: Die Neue Gemeinschaftsdiskussion in den Sozialwissenschaften- Eine Bedeutungslose ,Luxusdebatte'? -- , Zur Sozialwissenschaftlichen Beobachtbarkeit der Neuen Gemeinschaftsdiskussion -- , Der Stellenwert der Wiederbesinnungsargumentation in der Neuen Gemeinschaftsdiskussion -- , Zur Spezifisch Ideologischen Struktur der Neuen Gemeinschaftsdiskussion -- , Die Neue Gemeinschaftsdiskussion als Funktionales Äquivalent der Fordistischkeynesianischen Wohlfahrtsstaatsdoktrin -- , Die Funktionale Wendung im Reideologisierungsprozess des Bundesrepublikanischen Wohlfahrtssystems -- , Resümee: Die Bedeutung der Neuen Gemeinschaftsdiskussion für das Bundesrepublikanische Wohlfahrtssystem -- , Literaturverzeichnis , In German.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 15
    ISBN: 3-8394-0476-2
    Language: German
    Pages: 1 online resource (178)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Global Studies
    Series Statement: Global Studies
    RVK:
    Keywords: Kulturvergleich; Japan; Wohlfahrt; Pflegeversicherung; Solidarität; Alter; Politik; Sozialpolitik; Pflege; Soziologie; Aging Studies; Politics; Social Policy; Care; Sociology; ; Care. ; Politics. ; Social Policy. ; Sociology.
    Abstract: Die Alterung der Gesellschaft zwingt zur erneuten Auseinandersetzung mit den Grundlagen des Sozialstaates. Können die drängenden Probleme der demographischen Entwicklung noch mit dem Verweis auf Solidarität gelöst werden oder muss man Wohlfahrt neu konzeptionalisieren? Bisher wurde diese Frage allein mit Blick auf die Lage in Deutschland und den westlichen Staaten mit ähnlichem kulturellen Hintergrund diskutiert. Doch ein Vergleich mit Japan zeigt gänzlich andere Wege und Möglichkeiten auf. Am Beispiel der Pflegeversicherungen in beiden Ländern werden Ansätze und Strukturen verglichen und so verfestigte Wahrnehmungsmuster aufgebrochen.
    Abstract: »Detailliert recherchierte Studie.« Steffen Gnam, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.09.2006
    Description / Table of Contents: Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorbemerkungen 9 Vorwort 11 Einleitung 13 Methodisch-theoretische Anmerkungen zum Kulturvergleich 17 Solidarität im Kulturvergleich 35 Historische Entwicklung der Wohlfahrt in Deutschland und Japan 53 Die Einführung der Pflegeversicherung in Deutschland und Japan 93 Forschungsfelder und institutionelle Landschaft 111 Orte der Pflege - pflegende Akteure 131 Schluss 155 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 161 Literaturverzeichnis 163 Register 173 Backmatter 177
    Note: German.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    ISBN: 3-8394-2364-3
    Language: German
    Pages: 1 online resource (333 p.)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Kultur und soziale Praxis
    Series Statement: Kultur und soziale Praxis.
    DDC: 305.8
    RVK:
    Keywords: (Alltags-)Rassismus; Deutschland; Osteuropa; Film; Medien; Kultur; Erziehungswissenschaft; Publizistik; 1989; Europäische Transformation; Rassismus; Europa; Politik; Politische Soziologie; Zivilgesellschaft; Soziologie; Media; Culture; Racism; Europe; Politics; Political Sociology; Civil Society; Sociology; ; Europe Ethnic relations. ; Civil Society. ; Culture. ; Europe. ; Media. ; Political Sociology. ; Politics. ; Racism. ; Sociology.
    Abstract: Das Europa nach 1989 ist geprägt von neuen Mustern der kulturellen und ethnischen Exklusion sowie des Rechtsextremismus: Neue Konstellationen von (Alltags-)Rassismen sind die Folge der politischen und gesellschaftlichen Veränderungen der letzten 20 Jahre - etwa des Zerfalls der Sowjetunion und des Ostblocks, der Erweiterung der Europäischen Union und der Migration vom Osten und Süden nach Westen und Norden. In diesem Buch werden interdisziplinäre Zugänge zur Rassismusforschung, einzelne Fallstudien (vor allem aus Deutschland und dem östlichen Europa) sowie praktische Beispiele aus der Rassismusprävention vereint, die den veränderten gesellschaftlichen Bedingungen Rechnung tragen.
    Abstract: »Eine große Bandbreite von Beiträgen, die Themen und Aspekte beleuchten, zu denen im deutschsprachigen Forschungs- und Fachdiskurs in der Regel nur wenig zu finden ist. Viele Analysen und Diskurse, die hier zugänglich gemacht werden, sind [...] überaus aufschlussreich und verdienen durchaus mehr (analytische und diskursive) Aufmerksamkeit.« Wiebke Scharathow, Erziehungswissenschaftliche Revue, 15/2 (2016) »Ein Buch, das die Rassismusforschung um neue und seltene Themen erweitert und dem daher eine weite Verbreitung zu wünschen ist.« Christine Labonté-Roset, www.socialnet.de, 24.08.2015 Besprochen in: IDA-NRW, 21/2 (2015) Rundbrief des Begegnungszentrums für aktive Gewaltlosigkeit, 155/3 (2015) Portal für Politikwissenschaft, 04.02.2016, Anke Rösener asyl aktuell, 3 (2016)
    Description / Table of Contents: Frontmatter 1 Inhalt 5 Einleitung 7 Rassismus, Ausgrenzung und Integration in Europa nach 1989 29 Islam und Rassismus in Deutschland 45 »Weil die Weißen es so möchten« 69 »Wir verteidigen das Magyarentum!« 103 Race and Ethnicity on Russian Television: News Coverage of the Manezhnaia Riots 133 Homophobie und Rassismus 149 »trugen viele der Leichen seidene Damenunterwäsche« 167 »Brüderlichkeit und Einheit« in Tito-Jugoslawien und ihr Umschlag in die Rhetorik des Brudermords 187 »Wohlwollende Ratschläge« 205 Rassismus als diskursive Praxis und gesellschaftliches System in der filmischen Darstellung: MARIAN (1996) und HOREM PÁDEM (2004) 223 Die Ambivalenz der Fremdheit 253 Extremismus- und Rassismusprävention im 21. Jahrhundert 279 Das Projekt Weltethos als Rassismusprophylaxe 293 Ein Anti-Rassismus-Workshop zwischen zwei Buchdeckeln 307 Autorinnen und Autoren 319 Index 325 Backmatter 331
    Note: Includes index. , German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    ISBN: 3-8394-2731-2
    Language: German
    Pages: 1 online resource (291 p.)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Gesellschaft der Unterschiede 19
    Series Statement: Gesellschaft der Unterschiede ;
    DDC: 306.20943
    RVK:
    Keywords: Zivilgesellschaft; Soziale Ungleichheit; Engagement; Partizipation; Biografieforschung; Stadtsoziologie; Stadt; Politik; Urban Studies; Sozialpolitik; Politikwissenschaft; Civil Society; Social Inequality; Civil Engagement; Participation; Biographic Research; Urban Sociology; Urbanity; Politics; Social Policy; Political Science; ; Biographic Research. ; Civil Engagement. ; Participation. ; Political Science. ; Politics. ; Social Inequality. ; Social Policy. ; Urban Sociology. ; Urban Studies. ; Urbanity.
    Abstract: Auch wenn die Zivilgesellschaft in sozial benachteiligten Stadtvierteln häufig kaum sichtbar ist, gibt es wichtige Ausnahmen: Viertelgestalter_innen sind mit unermüdlicher Tatkraft bürgerschaftlich aktiv. Im Buch werden acht dieser außergewöhnlichen Menschen in ausführlichen Portraits vorgestellt. Wie kamen sie zu ihrer Rolle, welche Motive treiben sie in ihrem Engagement an, welche Wertvorstellungen vertreten sie? Die Studie ermöglicht detaillierte Einblicke in die Funktionsweise von Zivilgesellschaft in sozial schwachen Stadtteilen. Sie benennt Hindernisse und Schwierigkeiten für die Aktiven - zeigt aber auch Perspektiven, wie das partizipative Versprechen der modernen Bürgergesellschaft für sozial Benachteiligte eingelöst werden könnte.
    Abstract: »Ein gelungenes Buch, das mit seiner Analyse der Akteure in benachteiligten Quartieren auch den- oder diejenige/n mit einem solchen Quartier vertraut machen kann, der/die sonst keinen mentalen Zugang zu solchen Quartieren haben.« Detlef Baum, www.socialnet.de, 03.07.2014 Besprochen in: Planerin, 3 (2014) Die Stiftung, 4 (2014) Fraunhofer IRB, 10 (2014) BBE-Newsletter, 4 (2014) DEMO, 2 (2015), Carl-Friedrich Höck
    Description / Table of Contents: 1 Inhalt 5 Prolog: Wachsende Ungleichheit ohne politisch-kulturelle Repräsentanz und Organisation? 9 A. Absicht und ziel 29 B. Portraits der Viertelgestalterinnen 67 C. Fazit 225 D. Anhang 273 Literaturverzeichnis 275 Autorinnen und Autoren 285 287
    Note: Description based upon print version of record. , German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    ISBN: 3-7328-2898-0 , 3-8376-2898-1 , 3-8394-2898-X
    Language: German
    Pages: 1 online resource
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
    Series Statement: X-Texte Zu Kultur und Gesellschaft
    DDC: 100
    RVK:
    Keywords: Konvivialismus; Manifest; Gutes Leben; Globale Gerechtigkeit; Postwachstum; Gesellschaftskritik; Soziale Krise; Ökologische Krise; Globale Gesellschaft; Politik; Gesellschaft; Wirtschaft; Politische Philosophie; Politische Theorie; Politikwissenschaft; Philosophie; Sozialwissenschaften; Convivialism; Manifesto; The Good Life; Global Justice; Post-growth; Social Crisis; Ecological Crisis; Global Society; Politics; Society; Economy; Political Philosophy; Political Theory; Political Science; Philosophy; ; Ecological Crisis. ; Economy. ; Global Justice. ; Global Society. ; Manifesto. ; Philosophy. ; Political Philosophy. ; Political Science. ; Political Theory. ; Politics. ; Post-growth. ; Social Crisis. ; Society. ; The Good Life.
    Abstract: Eine andere Welt ist nicht nur möglich, sie ist auch absolut notwendig. Die globalen Probleme des Klimawandels, der Armut, sozialen Ungleichheit oder der Finanzkrise erfordern ein Umdenken und veränderte Formen des Zusammenlebens. Viele Bewegungen, Initiativen und Gruppierungen suchen aktuell schon nach alternativen Wegen. Ihnen allen gemeinsam ist das Streben nach einer neuen Kunst, miteinander zu leben (con-vivere). Konvivialismus bedeutet das Ausloten von Möglichkeiten, wie jenseits der Wachstumsgesellschaft ein Zusammenleben möglich sein kann, wie Sozialität, Konflikt und Individualität aufeinander bezogen werden und wie ökologisch und sozial nachhaltige Formen demokratischen Lebens ausschauen können. Eine neue politische Philosophie erscheint daher dringend geboten, und das weltweit diskutierte Manifest renommierter Autoren stellt als Minimalforderung klar: Eine solche neue Philosophie und Kunst des Zusammenlebens muss den Primat des Ökonomischen brechen und sich auf eine gemeinsame Menschheit und auf den Wert der Individualität zugleich berufen. Herausgegeben von Frank Adloff und Claus Leggewie in Zusammenarbeit mit dem Käte Hamburger Kolleg / Centre for Global Cooperation Research Duisburg. Website zum Buch: www.diekonvivialisten.de.
    Abstract: O-Ton: »Gut leben, aber nicht auf Kosten anderer« - Frank Adloff zu Gast bei Deutschlandfunk Kultur am 31.03.2019. O-Ton: »Anders zusammenleben!« - Frank Adloff über die Verantwortung moderner Politik im Freitag am 26.02.2018. O-Ton: »Wo geht's nach Links?» - Frank Adloff über die Zukunft moderner linker Politik in KONTEXT am 07.02.2018. »Ein ernsthafter Versuch, ohne Ideologien und trotz aller Widersprüche und Probleme mal eine Richtung aufzuzeigen, die eigentlich alle Menschen wollen. In eine gerechtere Zukunft, ein besseres Leben, ein freieres Leben.« Plastic Bomb, 92 (2015) »Konvivialismus ist ein Versuch, den vielen verschiedenen Ansätzen und Bewegungen einen Namen zu geben, denen gemein ist, dass sie dem maßlosen Wachstum und Eigennutz etwas entgegensetzen.« Misereor Dossier, 3 (2015) »Der Text ist auf so selbstverständliche Weise richtig.« Wolfgang Storz, WOZ, 19.03.2015 »Das Manifest beweist durch seinen Entstehungsprozess, dass unterschiedliche Ansichten nicht zwangsläufig zu Streit oder Krieg führen müssen und große Ziele und Herausforderungen es schaffen können, eher die Gemeinsamkeiten herauszustellen und sich gegenseitig zu befruchten.« Christina Stange, Oya, 1/2 (2015) Ein überaus positiver Ansatz.« Heipe Weiss, Strandgut, 12 (2014) »Kurz gesagt, ›Das konvivialistische Manifest‹ berichtet, ein gutes Zusammenleben aller sei nicht zu schön, um wahr zu sein, und damit man die Gründe und Worte dafür zur Hand hat, raten wir zu.« Elisabeth von Thadden, DIE ZEIT, 44 (2014) »Eine der wichtigsten Initiativen des Jahres. Eine Muss-Lektüre.« ChangeX, 10 (2014) »Man sollte das ›konvivialistische Manifest‹ [...] in erster Linie als Hilfeschrei lesen. Ein Schrei allerdings, der die Vision einer besseren Zukunft zumindest andeutet.« taz, 27.09.2014 Besprochen in: Bausteine.demenz, 23 (2014) P.S. Buchtipps, 12 (2014), Roland Schaller www.socialnet.de, 02.01.2015, Josef Freise Portal für Politikwissenschaft, 08.01.2015, Stefan Wallaschek BBE-Newsletter, 1 (2015) Wort und Antwort, 56/2 (2015), Ulrich Engel Deutschlandfunk Kultur, 24.04.2016
    Description / Table of Contents: 1 Inhalt 5 »Es gibt schon ein richtiges Leben im falschen.« 7 Einleitung 34 Kapitel I. Die zentrale Herausforderung 44 Kapitel II. Die vier (und eine) Grundfragen 50 Kapitel III. Über Konvivialismus 59 Kapitel IV. Moralische, politische, ökologische und ökonomische Überlegungen 63 Kapitel V. Und konkreter? 71
    Note: Bibliographic Level Mode of Issuance: Monograph , German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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