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  • HU Berlin  (15)
  • Bielefeld : transcript Verlag  (15)
  • Gender Studies.  (15)
  • Sociology  (15)
  • English Studies
  • 1
    ISBN: 3-8394-5315-1
    Language: German
    Pages: 1 online resource (330 p.)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Edition Politik 100
    Series Statement: Edition Politik
    RVK:
    Keywords: Anti-Genderismus; Rechtspopulismus; Religiöser Fundamentalismus; Ostmitteleuropa; Demokratiegefährdung; Kirche; Menschenrechte; Politischer Widerstand; Aktivismus; Geschlechtergerechtigkeit; Europa; Glaube; Ethnonationalismus; Menschenfeindlichkeit; Toxische Männlichkeit; Russland; USA; Ungarn; Serbien; Migration; Geschlecht; Politik; Religion; Gender Studies; Rechtsextremismus; Religionssoziologie; Politikwissenschaft; Kulturwissenschaft; Anti-genderism; Right-wing-populism; East Central Europe; Threats To Democracy; Church; Human Rights; Activism; Gender Equality; Europe; Belief; Ethnonationalism; Inhumanity; Toxic Masculinity; Russia; Hungary; Serbia; Gender; Politics; Right-wing Extremism; Sociology of Religion; Political Science; Cultural Studies; ; Activism. ; Belief. ; Church. ; Cultural Studies. ; East Central Europe. ; Ethnonationalism. ; Europe. ; Gender Equality. ; Gender Studies. ; Gender. ; Human Rights. ; Hungary. ; Inhumanity. ; Migration. ; Political Science. ; Politics. ; Religion. ; Right-wing Extremism. ; Right-wing-populism. ; Russia. ; Serbia. ; Sociology of Religion. ; Threats To Democracy. ; Toxic Masculinity. ; USA.
    Abstract: Systematische Angriffe auf die Geschlechtergerechtigkeit verschärfen sich weltweit und sind in einigen EU-Staaten bereits Teil des Regierungshandelns. Als Infragestellung basaler Menschenrechte und zumeist rechtspopulistisch bzw. fundamentalistisch motiviert gefährden sie die Demokratie. Aus internationaler und interdisziplinärer Perspektive analysieren die Beiträger*innen des Bandes Anti-Genderismus als strategisches Mittel der Emotionalisierung, Mobilisierung und Vernetzung innerhalb des rechten Spektrums und einer im Entstehen begriffenen religiösen Rechten. Mit besonderem Fokus auf die Situation einiger ostmitteleuropäischer Staaten und unter Einbezug von Erfahrungen aus dem LGBTIQ*-Aktivismus erörtern sie, wie dieser Entwicklung konstruktiv-widerständig zu begegnen ist.
    Note: Frontmatter -- , Inhalt -- , Anti-Genderismus in Europa - Zur Einführung -- , Dynamiken der Vernetzung, Emotionalisierung, Mobilisierung -- , Autorität und (Un-)Gleichheit -- , Anti-Gender-Diskurse - vom ›gesunden Menschenverstand‹ zur ›Politik mit der Angst‹ -- , Anti-Genderismus als rechtsintellektuelle Strategie und als Symptom-Konglomerat Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit -- , Reclaiming Hegemonic Masculinity in the Context of Populism -- , Anti-Genderismus in Zeiten der Corona-Krise -- , Volk - Heimat - Brauchtum -- , Anti-Genderismus in Ost-Mitteleuropa - Analysen und Berichte -- , Xenophobia and Power Politics: The Hungarian Far Right -- , Homophobie und antiwestliche Diskurse -- , Erfundene Invasion -- , Gender und LGTBQ: Unbekannte Begriffe als Machtinstrumente in Polen -- , Anti-Genderismus in Kroatien - Kontextbezogene Besonderheiten -- , Der Kampf um Geschlechtergerechtigkeit als ein Kampf um Demokratie -- , Angriffe gegen die Institutionen der Wissenschaft und ihre Instrumentalisierung im illiberalen Regime -- , Jüdische Gemeinschaften im Kontext des ungarischen Rechtspopulismus und Ethnonationalismus -- , Fokus: Anti-Genderismus im Schnittfeld von Religion und Politik -- , Konservative Netzwerke über Konfessionsgrenzen hinweg -- , Die Kontinuität des Frauenbildes in römischen Dokumenten -- , Katholische Genderkritik im Gegenwind des kritischen Anspruchs menschenrechtlicher Diskurse -- , Der Kampf um die biblischen Fundamente -- , Perspektiven für Öffnungen und Transformationsprozesse -- , Scham-Wut-Spiralen -- , Wi(e)der-stand - Zur Frage nach Kritik und Widerstand aus philosophischer Sicht -- , Rettungsinseln in »LGBT-freien Zonen« -- , Einsatz für Geschlechtergerechtigkeit aus religiöser Perspektive -- , Autor*innenverzeichnis , In German.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript Verlag
    ISBN: 3-8394-5608-8
    Language: German
    Pages: 1 online resource (235 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Edition Medienwissenschaft 85
    Series Statement: Edition Medienwissenschaft
    Dissertation note: Doctoral Thesis Universität Bonn 2018
    RVK:
    Keywords: Arbeit; Frau; Telefonzentrale; Bar; US-Bürgerrechtsbewegung; Film; Medien; Raum; Frauenbewegung; Arbeitsalltag; Handlungsmacht; Geschlecht; Mediengeschichte; Gender Studies; Kulturgeschichte; Medienwissenschaft; Work; Woman; Telephone Switchboard; Us Civil Rights Movement; Media; Space; Women's Movement; Everyday Working Life; Power To Act; Gender; Media History; Cultural History; Media Studies; ; Bar. ; Cultural History. ; Everyday Working Life. ; Film. ; Gender Studies. ; Gender. ; Media History. ; Media Studies. ; Media. ; Power To Act. ; Space. ; Telephone Switchboard. ; Us Civil Rights Movement. ; Woman. ; Women's Movement.
    Abstract: In Unter den Brücken sieht man die Frauen oben auf den Brücken. Am Fenster ihres Ullstein-Büros imaginiert Vicki Baum die Idee einer Telefonistin vor der Schaltwand und transferiert so ihren Roman in ein Theaterstück. Baum, die Telefonistin und die Frauen am Brückengeländer kehren alle den Rücken zum übrigen Raum. Und genauso ausgerichtet sitzen auch die Studierenden bei den berühmten Sit-ins der US-Bürgerrechtsbewegung am Lunch Counter. Kaum bekannt hingegen ist der Kampf der zweiten Frauenbewegung um den Zugang zu Bars, der weniger an der Theke als vor Gericht ausgefochten wurde. Verena Mund untersucht diese Orte des Arbeitsalltags in Bildern, Filmen und Texten sowie ihre Implikationen für Handlungsmacht.
    Description / Table of Contents: Cover -- Inhalt -- Hier und da (zur Einführung) -- 1. Unter den Brücken und die Frauen darauf -- 2. Vor der Wand -- 3. Ein Platz an der Theke -- Anderswo -- Anhang -- Abbildungen -- Bibliografie -- Filmografie -- Dank an:.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3-8394-5834-X
    Language: German
    Pages: 1 online resource (369 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Sozialtheorie
    Series Statement: Sozialtheorie
    Parallel Title: Print version: Saave, Anna Einverleiben und Externalisieren
    Dissertation note: Doctoral Thesis Friedrich-Schiller-Universität Jena 2020
    DDC: 300
    RVK:
    Keywords: Akkumulation; Einverleibung; Externalisierung; Kapitalismus; Produktion; Kapitalistische Produktionsweise; Kapitalakkumulation; Feminismus; Feministische Theorie; Feministischer Materialismus; Wirtschaft; Sozialität; Natur; Wirtschaftssoziologie; Nachhaltigkeit; Gender Studies; Soziologie; Accumulation; Incorporation; Externalization; Capitalism; Production; Capitalist Mode of Production; Capital Accumulation; Feminism; Feminist Theory; Feminist Materialism; Economy; Social Relations; Nature; Economic Sociology; Sustainability; Sociology; ; Capital Accumulation. ; Capitalism. ; Capitalist Mode of Production. ; Economic Sociology. ; Economy. ; Externalization. ; Feminism. ; Feminist Materialism. ; Feminist Theory. ; Gender Studies. ; Incorporation. ; Nature. ; Production. ; Social Relations. ; Sociology. ; Sustainability.
    Abstract: Die kapitalistische Produktionsweise ist abhängig von einem Außen, das sie über das Hineinholen von Ressourcen und Auslagern von Kosten in Anspruch nimmt. Anna Saave unternimmt eine theoretisch versierte und elaborierte Analyse der komplexen Externalisierungs- und Einverleibungsprozesse des Kapitalismus. Sie leistet einen anspruchsvollen Beitrag zu einer kritischen Analyse kapitalistischer Dynamiken samt der in Dienst genommenen, unsichtbar gemachten konstitutiven Außenbereiche und verdeutlicht, dass der Kapitalismus nur als big picture in den Blick genommen werden kann. Die Diskussion bietet anschlussfähige Impulse für feministische, ökologische und andere soziale Politiken.
    Note: Frontmatter -- , Inhalt -- , Einleitung -- , 1 Forschungsfrage und Einführung der Innen-Außen-Beziehung als Denk- und Handlungsspielraum -- , TEIL I: Dynamiken der Einverleibung und der Externalisierung – eine theoretisch-begriffliche Rekonstruktion -- , 2 Theorien des Hineinholens. Auf dem Weg zu einem Begriff der Einverleibung -- , 3 Theorien des Trennens und Auslagerns. Auf dem Weg zu einem Begriff der Externalisierung -- , TEIL II: Theorie der Innen-Außen-Beziehung der kapitalistischen Produktionsweise -- , 4 Zwischenhalt: Gestalt und Funktionalität des Außen der kapitalistischen Produktionsweise -- , 5 Der komplexe Zustand. Verwobenheit des Innen und Außen der kapitalistischen Produktionsweise -- , 6 Die Doppeldynamik von Einverleibung und Externalisierung und ihr räumliches und zeitliches Ausgebreitetsein -- , Schluss: Zur Aufdeckung des kapitalistischen Verwertungszusammenhangs -- , Verzeichnisse -- , Literatur -- , Abbildungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript Verlag
    ISBN: 3-8394-6127-8
    Language: German
    Pages: 1 online resource (155 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Queer Studies 33
    Series Statement: Queer Studies
    RVK:
    Keywords: Queer; Queerness; Gender Studies; LGBTIQ; Moderne Gesellschaften; Kultur; Subkultur; Lebensstil; Kapitalismus; Heteronormativität; Öffentlichkeit; Geschlecht; Gesellschaft; Soziale Ungleichheit; Queer Theory; Lgbtiq; Modern Societies; Culture; Subculture; Lifestyle; Capitalism; Heteronormativity; Public Sphere; Gender; Society; Social Inequality; ; Capitalism. ; Culture. ; Gender Studies. ; Gender. ; Heteronormativity. ; Lgbtiq. ; Lifestyle. ; Modern Societies. ; Public Sphere. ; Queer Theory. ; Queerness. ; Social Inequality. ; Society. ; Subculture.
    Abstract: Was macht jemanden oder etwas queer? Welche Veränderungen hat Queerness angestoßen? Und gibt es queer überhaupt noch? Queere Kulturen sind lebendige Bestandteile von sich stetig transformierenden Gesellschaften des 21. Jahrhunderts. Kategorien wie Wohlstand, Erfolg und Amüsement, aber auch Sexualität und Schönheit haben innerhalb queerer Subkulturen eine starke Veränderung erfahren und gleichsam so manche Lebensrealität einer allgemeinen Öffentlichkeit beeinflusst. Martin J. Gössl arbeitet heraus, wie die Verstrickungen in heteronormative Systeme und kapitalistische Ordnungen einen queeren Standpunkt zunehmend in Bedrängnis bringen.
    Description / Table of Contents: Cover -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. Hinführung -- 3. Queerer Wohlstand -- 4. Queerer Erfolg -- 5. Queeres Amüsement -- 6. Queere Sexualität -- 7. Queere Schönheit -- 8. Queere Kultur(en) -- 9. Queere Zuspitzungen -- 10. Queerer Anerkennungsneid -- Verzeichnis.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript Verlag
    ISBN: 3-7328-5938-X , 3-8394-5938-9
    Language: German
    Pages: 1 online resource (209 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
    Series Statement: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
    RVK:
    Keywords: COVID-19 Pandemic (2020-) ; Since 2020 ; Ethik; Pandemie; Covid-19; Corona; Digitalität; Affekt; Queer; Rassismus; Solidarität; Vulnerabilität; Kunst; Geschlecht; Soziale Ungleichheit; Queer Theory; Gender Studies; Ethics; Pandemic; Digital Media; Affect; Racism; Solidarity; Vulnerability; Art; Gender; Social Inequality; ; Affect. ; Art. ; Corona. ; Covid-19. ; Digital Media. ; Gender Studies. ; Gender. ; Pandemic. ; Queer Theory. ; Queer. ; Racism. ; Social Inequality. ; Solidarity. ; Vulnerability.
    Abstract: Die Corona-Pandemie und der damit einhergehende »Ausnahmezustand« bieten die Gelegenheit, Normativitäten infrage zu stellen, aber auch einen Blick in die Zukunft zu werfen. Mit ihrer neuen Theorie der Fragilität verdeutlichen Yener Bayramoglu und María do Mar Castro Varela, dass es im Sinne sozialer Gerechtigkeit weniger um eine Akzeptanz heterogener Lebensweisen gehen sollte als vielmehr um die Beachtung und Akzeptanz von Vulnerabilitäten, die strukturell befördert und stabilisiert werden. Ihr Ansatz bringt unterschiedliche Perspektiven aus Ethik, Politik und Kunst zusammen und bietet - u.a. im Kontext von Digitalität, Rassismus und Solidarität - die Möglichkeit, die Pandemie anders zu evaluieren.
    Description / Table of Contents: Frontmatter 1 Inhalt 5 Geleitworte 7 Vorwort 9 I. Einleitung: Post/pandemische serendipity 15 II. Eine neue Theorie der Fragilität 27 III. Zurück zu welcher Normalität? 49 IV. Biopolitik und Nekropolitik in post/pandemischen Zeiten 65 V. Üble Launen und marginalisierte Körper 103 VI. Pandemisierte Körper 139 VII. Influenza und influencer 157 VIII. Dénouement. Entknotung 181 Abbildungsverzeichnis 189 Literatur 191
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 3-8394-5022-5
    Language: German
    Pages: 1 online resource (266 p.)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Gender Studies
    Series Statement: Gender Studies
    Dissertation note: Doctoral Thesis Universität Basel 2019
    RVK:
    Keywords: World Health Organization. ; Biopolitik; Fortpflanzung; Generativität; Gesundheitspolitik; Geschlecht; Vereinte Nationen; Europa; Weltgesundheitsorganisation; Heteronormativität; Sexualität; Menschenrechte; Medizin; Gender Studies; Bevölkerung; Soziologie; Biopolitics; Biological Reproduction; Generativity; Health Policy; Gender; United Nations; Europe; Global Health Organization; Heteronormativity; Sexuality; Human Rights; Medicine; Population; Sociology; ; Biological Reproduction. ; Europe. ; Gender Studies. ; Gender. ; Generativity. ; Global Health Organization. ; Health Policy. ; Heteronormativity. ; Human Rights. ; Medicine. ; Population. ; Sexuality. ; Sociology. ; United Nations.
    Abstract: Bevölkerungspolitik hat sich seit der UN-Bevölkerungs-Konferenz in Kairo 1994 grundlegend verändert. Geburtensteuernde Zwangsmaßnahmen wurden offiziell abgeschafft und selbstbestimmte Fortpflanzung auf die Grundlage von Menschenrechten gestellt. Allerdings sind auch die hier zugrunde liegenden Konzepte nicht frei von normativen Prämissen in Bezug auf Geschlecht, Sexualität, Ethnie und Gesundheit. Franziska Schutzbach stellt in ihrer Untersuchung - in deren Zentrum die Adaption der UN-Agenda im europäischen Kontext steht - heraus, dass die gegenwärtige Essenzialisierung der Generativität im Rahmen einer heteronormativen Zweigeschlechtlichkeit zentral für die Reproduktion der herrschenden Gesellschafts- und Geschlechterverhältnisse ist.
    Abstract: »Schutzbachs sorgfältige, kritische Analyse der WHO-Programmatik basiert auf einem umfangreichen theoretischen Gerüst.« Hannah Zagel, Soziopolis, 25.06.2020
    Description / Table of Contents: Frontmatter 1 Inhalt 5 Dank 9 1. Einleitung: Politiken der Generativität 13 2. Die Verabschiedung der Reproduktiven Gesundheit und Rechte 1994 (UN-Aktionsprogramm von Kairo): Paradigmenwechsel und Abschaffung der Bevölkerungspolitik 39 3. Genealogien und theoretische Bezüge 63 4. Methode: Kritische Diskursanalyse 137 5. Close Reading: Die Programme der Reproduktiven Gesundheit (WHO Europe) 155 6. Schlussworte und Ausblicke 203 Quellen- und Literaturverzeichnis 233 Verzeichnis der Abkürzungen 263
    Note: In German.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript Verlag
    ISBN: 3-8394-4514-0
    Language: German
    Pages: 1 online resource (156 p.)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Sozialtheorie
    Series Statement: Sozialtheorie
    DDC: 300
    RVK:
    Keywords: Intersektionalität; Qualitative Forschung; Soziale Ungleichheit; Praxeologie; Gesellschaft; Geschlecht; Qualitative Sozialforschung; Soziologische Theorie; Gender Studies; Soziologie; Einführung; Intersectionality; Qualitative Research; Social Inequality; Praxeology; Society; Gender; Qualitative Social Research; Sociological Theory; Sociology; Introduction; ; Gender Studies. ; Gender. ; Introduction. ; Praxeology. ; Qualitative Research. ; Qualitative Social Research. ; Social Inequality. ; Society. ; Sociological Theory. ; Sociology.
    Abstract: Wie wirken Herrschaftsverhältnisse in gegenwärtigen kapitalistischen Gesellschaften? Wie lassen sich Ungleichheiten im Zusammenhang erforschen? Die Intersektionale Mehrebenenanalyse ist ein vielseitig anwendbares Instrument für subjektzentrierte und praxisorientierte Sozialforschung im Rahmen einer intersektional-feministischen Gesellschaftsanalyse. Kathrin Ganz und Jette Hausotter stellen die Theorie des Intersektionalen Mehrebenenansatzes vor und führen Schritt für Schritt durch den Forschungsprozess: von der Konzeption über die Datenerhebung und -auswertung bis zu den Ergebnissen. Zudem werden die Potenziale der Methode für die intersektionale Praxisforschung ausgelotet.
    Description / Table of Contents: Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 7 Einleitung 9 1. Theorie: Der Intersektionale Mehrebenenansatz 15 2. Methodologie: Die Intersektionale Mehrebenenanalyse 47 3. Partizipative Forschung 119 Literatur 141
    Note: In German.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 3-8394-0707-9
    Language: German
    Pages: 1 online resource (294)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: GenderCodes - Transkriptionen zwischen Wissen und Geschlecht 3
    Series Statement: GenderCodes - Transkriptionen Zwischen Wissen und Geschlecht
    DDC: 305.3109
    RVK:
    Keywords: Männlichkeit; Feminisierung; Geschlechterwissen; Modernisierung; Kunst; Wissenschaft; Technik; Gender; Kulturgeschichte; Geschlechtergeschichte; Gender Studies; Körper; Geschichtswissenschaft; Arts; Science; Technology; Cultural History; Gender History; Body; History; ; Body. ; Cultural History. ; Gender History. ; Gender Studies. ; Gender. ; History. ; Science. ; Technology.
    Abstract: Die Rede von der »Feminisierung der Kultur« beherrschte um 1900 die Wissenscodes von Männlichkeiten und Modernisierung. Interdisziplinär geht dieser Band den konträren Diskursen nach, in denen sich die Rhetoriken einer vermeintlichen Krise hegemonialer weißer Männlichkeiten ausbildeten. Betrachtet werden soziokulturelle, ästhetische und politische Felder sowie auch die Kanonisierung und Dekanonisierung von Wissenschaften. Visionen jüdischer Effeminierung stehen neben solchen des Hypervirilen, wissenschaftliche und poetologische Figuren des Dritten neben rassistischen Maskeraden und technischen Utopien.
    Abstract: »Männlichkeiten und Moderne empfiehlt sich für alle an der Thematik wissenschaftlich Interessierten und ist [...] für Anknüpfungspunkte an diverse Wissenschaften geeignet.« Martin Viehhauser, LAMBDA nachrichten, 1 (2009)
    Description / Table of Contents: Frontmatter 1 Inhalt 5 Statt einer Einleitung. Männlichkeiten und Moderne - Pathosformeln, Wissenskulturen, Diskurse 9 Von der Gottesebenbildlichkeit zur Affentragödie. Über Veränderungen im Männlichkeitskonzept an der Wende zum 20. Jahrhundert 25 Das sexu(alis)ier te Individuum - Zur paradoxen Konstruktionslogik moderner Männlichkeit 37 Das Militär als Schule der Männlichkeiten 57 Männlichkeit, Politik und Nation - Der Eulenburgskandal im Spiegel europäischer Karikaturen 77 Komplizen und Klienten. Die Männlichkeitsrhetorik der Homosexuellen- Bewegung in der Weimarer Republik als hegemoniale Herrschaftspraktik 97 Proletarische und bürgerliche Jünglinge in der Moderne. Jugendkult als Emanzipationsstrategie und Krisenreaktion um 1900 111 Le petit mal du grand Mâle 131 »Sollte dieser Mann verunglückt sein?« »Doktor Faust« zwischen Freud und Busoni (Bruchstücke eines Dialogs aus dem Off) 143 The queerest cut of all: Freud, Beschneidung, Homosexualität und maskulines Judentum 157 Magnus Hirschfelds Geschlechterkosmos: Die Zwischenstufentheorie im Kontext hegemonialer Männlichkeit 173 Die männliche Kunst der jüdischen »Degeneration« 197 Zwischen Übermacht und Ohnmacht: Die Figur Simsons in der deutschen, völkischen und zionistischen Literatur um 1900 als Medium des kulturpolitischen Kampfes um hegemoniale Männlichkeit 207 ›Große Mutter‹, Gräber und Suffrage. Die Feminisierung der Religion(swissenschaft) bei J. J. Bachofen und Jane E. Harrison 219 Im »Tropenkoller« - Hybride Männlichkeit(en) in ethnologischen Texten 1900-1960 241 Kämpfe um hegemoniale Männlichkeiten in der Ingenieurkultur um 1900 257 Eisige Helden. Kältekult und Männlichkeit in den Polarphantasien von Georg Heym 271 Zu den Autorinnen und Autoren 287
    Note: German.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 3-8394-0713-3
    Language: German
    Pages: 1 online resource (270)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: GenderCodes - Transkriptionen zwischen Wissen und Geschlecht 5
    Series Statement: GenderCodes - Transkriptionen Zwischen Wissen und Geschlecht
    RVK:
    Keywords: Sexualität; Kultur; Wissenschaft; Gender; Tabu; Gender Studies; Cultural Studies; Kulturtheorie; Körper; Kulturwissenschaft; Sexuality; Culture; Science; Cultural Theory; Body; ; Body. ; Cultural Studies. ; Cultural Theory. ; Culture. ; Gender Studies. ; Gender. ; Science.
    Abstract: Dieser Band wendet den ethnologischen Tabu-Begriff auf die eigene, abendländische Kultur und Gesellschaft an. Er erforscht die Produktion des Wissensfeldes »Geschlecht«. Aus der Perspektive verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen wird untersucht, auf welche Weise Geschlecht und Sexualität in das Wissen von Wissenschaft, Fotografie, Film, Literatur, Kultur und Subkultur ein- oder explizit ausgeschlossen werden. Welcher »Wille« motiviert die Thematisierung von Geschlecht, welcher die Dethematisierung? Wie wird ein Tabu durch ein anderes ersetzt? Und aus welchem Grund kann Geschlecht zugleich ein Tabu und ein Feld des Wissens sein? Mit Beiträgen u.a. von Marie-Luise Angerer, Joan Cadden und Bettina Mathes.
    Abstract: »Ein interessanter Band, der nicht als Einführung, sondern für eine intensive Auseinandersetzung mit der Thematik zu empfehlen ist.« Petra M. Springer, LAMBDA nachrichten, 5 (2008) Besprochen in: Gigi, 26 (2009), Karsten Bujara
    Description / Table of Contents: Frontmatter 1 Inhalt 5 Der Wille zum Tabu als Wille zum Wissen 9 Tabu - Die kulturelle Grenze im Körper 17 Two Boys. Eine Fotoarbeit 23 JUNG E N. Eine Annäherung an die Fotoarbeit Two Boys von Christoph Burtscher 37 Zeichen der Scham - Fotografische Fallstudien um 1900 43 Frauen im Deutschen Bundestag. Indizien und Funktion der Tabuisierung von Exklusion 63 Ein Künstler ist ein Künstler ist ein Künstler. Museale Inszenierungen von fortwährenden Genies 79 »Meine Dämonen füttern«: Paradoxe Bearbeitungen von Geschlechtertabus in der sadomasochistischen Subkultur 99 Sciences/Silences - Die Naturen und Sprachen der ›Sodomie‹ in Petrus' von Abano Problemata-Kommentar 117 Recht verschwiegen: Das ›Tabu‹ der Sodomie in der Sprache des spätmittelalterlichen Rechts 141 Der Inzest als Symptom der Shoah: Zur Wiederkehr des Verdrängten in Max Frischs Homo faber und Ingeborg Bachmanns Malina 155 (Ent-)Tabuisiertes Erzählen: Sexuelle Gewalt an ›deutschen‹ Frauen am Ende des Zweiten Weltkriegs 171 Das ›unsägliche‹ Verbrechen. Überlegungen zur Tabuisierung von sexueller Gewalt im Spielfilm 187 Das unendliche Geschlecht - Löcher und Lücken im Gewebe der Mathematik 205 »Seine erstorbenen Augen verkannten alle Gegenstände, die um ihn waren«. Das Tabu der Onanie und die Bedeutung von Wissen im 18. und 19. Jahrhundert 217 Feminismus und Psychoanalyse heute: Tabubruch inkludiert 231 Der Wille zum Tabu: Ödipus, Iokaste und der Cyborg 245 Autorinnen und Autoren 263 Backmatter 269
    Note: German.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 3-8394-0571-8
    Language: German
    Pages: 1 online resource (410)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Sozialtheorie
    Series Statement: Sozialtheorie
    RVK:
    Keywords: Sozialtheorie; Wissenschaftsgeschichte; Diskursanalyse; Soziale Bewegungen; Sozialität; Gender; Postkolonialismus; Soziologische Theorie; Gender Studies; Queer Theory; Soziologie; History of Science; Social Movements; Social Relations; Postcolonialism; Sociological Theory; Sociology; ; Gender Studies. ; Gender. ; Postcolonialism. ; Queer Theory. ; Social Movements. ; Social Relations. ; Sociological Theory. ; Sociology.
    Abstract: Unter welchen Bedingungen wurde die »Frage der Identität« zu einer akzeptablen - mehr noch: dominanten - Problematisierungsweise sozialer Phänomene? In der diskursanalytischen Untersuchung wird die sozialwissenschaftliche Prägung der Begriffe Identität und Selbst in den Arbeiten von George H. Mead, Erik H. Erikson und Erving Goffman in Zusammenhang mit wissenschaftsgeschichtlichen Entwicklungen und sozialen Bewegungsdiskursen in den USA rekonsturiert. Die Studie ist ein Beitrag zur Geschichte der Soziologie und zu den Gender Studies. Sie verankert feministische, queer und postkoloniale Theorien in Geschichte und Theorie der Sozialwissenschaften und präsentiert Diskursanalyse als ein wissenschaftsgeschichtliches Instrument.
    Abstract: »Wer dieses Werk liest, wird zukünftig Identitätsdiskurse aus einem neuen Blickwinkel betrachten.« Christina Harms, Freiburger GeschlechterStudien, 21 (2007) »Jungwirth [plädiert] in ihrer Schlussbemerkung für präzise Fragestellungen, z. B. zu gesellschaftlicher Verteilung von Arbeit und politischer Organisierung, die ihrer Ansicht nach weiter führen als Debatten über Existenz und Ursprungserzählungen - und damit als die Fortsetzung der von ihr in ihrer Fragwürdigkeit 'entlarvten' Identitätsdebatte. Dem ist unbedingt zuzustimmen. Um diese Aufgabe anzugehen, Fragen von Normalisierung in Zusammenhang mit den genannten dringenden politischen und ökonomischen Fragestellungen zu bearbeiten, bietet die Arbeit eine hervorragende Grundlage.« Katja Strobel, www.querelles-net.de, 11.03.2008 »Die Studie ist umsichtig und vielschichtig angelegt.« Rainer Schützeichel, Soziologische Revue, 2 (2009)
    Description / Table of Contents: Frontmatter 1 Inhalt 5 Einleitung 9 1. Hintergründe der Untersuchung 15 2. Konzeption und Vorgehensweise 39 3. Historische Voraussetzungen für die Entstehung des sozialwissenschaftlichen Identitätsbegriffs 79 4. Selbst als Spiegel der Gesellschaft 89 5. ,Identität' versus Krise: Zur Entstehung sozialwissenschaftlicher Identitätsmodelle 145 6. Die Infragestellung vorherrschender Normen, oder: Anspruch auf den Status des Menschen 209 7. Rollen und Darstellungen 309 8. Resümee 361 Literatur 383
    Note: German.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    ISBN: 3-8394-0845-8
    Language: German
    Pages: 1 online resource (492)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Gender Studies
    Series Statement: Gender Studies
    DDC: 305.42
    RVK:
    Keywords: Gender; Frauenbewegung; Sozialer Wandel; Generation; Biographie; Zivilgesellschaft; Gender Studies; Soziale Bewegungen; Soziologie; Civil Society; Social Movements; Sociology; ; Civil Society. ; Gender Studies. ; Social Movements. ; Sociology.
    Abstract: Wie hat die Neue Frauenbewegung Einfluss auf den Wandel von Geschlechterkonstruktionen genommen? Insbesondere im Vergleich älterer und jüngerer Frauengenerationen sind die Veränderungen unübersehbar. Diese empirische Studie rekonstruiert eklatante Umbrüche in Frauenbiographien über je drei Familiengenerationen hinweg. Die Impulse der Frauenbewegung erweisen sich dabei als Bezugspunkte individueller Biographiekonstruktionen und intergenerationaler Interaktionen - nahezu unabhängig von der Nähe oder Distanz der Beteiligten zur Bewegung. Allerdings folgt die individuelle Bezugnahme häufig eigenen Logiken, die mit den Intentionen der Frauenbewegung wenig gemein haben.
    Abstract: »[Die Autorin hat] einen insgesamt erhellenden historischen Abriss des 'schillernde[n] Gebilde[s] Frauenbewegung' vorgelegt, der insbesondere durch die kritische Auseinandersetzung mit bisherigen Historien der Frauenbewegung und deren unterschiedlichen Generationenkonzeptionen beeindruckt.« Rolf Löchel, www.literaturkritik.de, 6 (2008) »Die Interpretationen der biographischen Erzählungen fallen sehr ausführlich aus, enthalten interessante Gedankengänge und sind spannend zu lesen.« Mag. Bernadette Gotthardt, Querelles-Net, 26 (2008)
    Description / Table of Contents: Frontmatter 1 Inhalt 5 1. Einleitung 9 2. "Wie weit flog die Tomate?" Bilanzierungsversuche der westdeutschen Frauenbewegung 16 3. Rebellische Mütter und unpolitische Töchter? Die Generationenperspektive in (Selbst-)Diskursen der Frauenbewegung 51 4. Generation 69 5. Biographie und Geschlecht 87 6. Präzisierung der Aufmerksamkeitsrichtungen für die empirische Untersuchung 117 7. Methodologie und Methoden 123 8. Biographische Konstruktionskontexte 143 9. Zusammen-Leben. Lebensformen als Kontexte biographischer Konstruktionen 149 10. Berufs-Leben. Der Kontext professioneller Arbeit und die ,Verberuflichung' von Biographien 265 11. Anders leben. Kontexte für die Selbstkonstruktion als Akteurin eines Wandels sozialer Verhältnisse 355 12. Über den Zusammenhang zwischen Frauenbewegung und intergenerationalem Wandel von Geschlechterkonstruktionen 434 Nachwort 461 Literatur 463 Transkriptionsnotation 489 Backmatter 490
    Note: German.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    ISBN: 3-8394-0087-2
    Language: German
    Pages: 1 online resource (474)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Kultur und soziale Praxis
    RVK:
    Keywords: Männliche Identität; Türkische Familien; Historisches Türkenbild; Migration; Gender; Familie; Interkulturalität; Gender Studies; Familiensoziologie; Soziologie; Family; Interculturalism; Sociology of Family; Sociology; ; Family. ; Gender Studies. ; Gender. ; Interculturalism. ; Sociology of Family. ; Sociology.
    Abstract: Die Medien repräsentieren den älteren türkischen Migranten oft als traditionalistischen »Islam-Macho«, der die Integration seiner Frau und seiner Töchter in die Gastgesellschaft bremst oder aktiv behindert. Diese weit verbreitete Stereotype beruht überwiegend auf »Bildern aus zweiter Hand«. Im Unterschied dazu rückt die Publikation von Margret Spohn die türkischen Männer der ersten Migrantengeneration explizit in den Mittelpunkt der Analysen, wo sie als »Experten ihrer eigenen Geschichte« ausführlich selbst zu Wort kommen. Das feine Geflecht der hier erzählten und sensibel interpretierten Lebensgeschichten gibt Raum für die Reflexionen der Befragten über ihr Verhältnis zu den eigenen Eltern, zur Ehefrau, zu den Kindern und zu ihrem Leben in »zwei Heimaten«. Damit liefert die Arbeit einen Schlüssel zu einem besseren Verständnis der Männer dieser Migrantengeneration, die vor fast einem halben Jahrhundert das Wagnis auf sich genommen haben, sich und ihren Familien in einem fremden Land eine Zukunft aufzubauen.
    Abstract: »Türkische Männer in Deutschland ist ein wertvoller Beitrag zur Männerund Migrantenforschung und ein gelungener Versuch, das verzerrte Bild 'des' Türken gerade zu rücken.« DAVO Nachrichten, 19 (2004) Besprochen in: Dünya, 8 (2002), Ali Sirin Zeitschrift der Ausländerbeauftragten des Landes Niedersachsen, 4 (2004)
    Description / Table of Contents: Frontmatter 1 Inhalt 5 Danksagungen 13 Einleitung 15 1. Das Historische Türkenbild in Deutschland 19 2. Forschungen Über Familienbezogene Bilder Türkischer Männer in Deutschland und in der Türkei 27 3. Daten und Fakten zur Migrationsgeschichte der Türken nach Deutschland 115 4. Forschungsansatz, Lücken im Forschungsstand und Begründung der Arbeit 145 5. Die Empirische Untersuchung 151 6. Resümee und Ausblick 439 7. Literatur 447
    Note: German.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    ISBN: 3-8394-0496-7
    Language: German
    Pages: 1 online resource (304)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Kultur und soziale Praxis
    Series Statement: Kultur und Soziale Praxis
    Dissertation note: Thesis (doctoral) - Universität, Giessen, 2005.
    RVK:
    Keywords: Migration; Gender; Utopie; Rassismus; Antidiskriminierung; Geschlecht; Gender Studies; Soziale Ungleichheit; Soziologie; Racism; Social Inequality; Sociology; ; Gender Studies. ; Gender. ; Racism. ; Social Inequality. ; Sociology.
    Abstract: In der vorliegenden Untersuchung werden Migrantinnen nach ihren Utopien befragt, ihren »kleinen Träumen« und »großen Sehnsüchten« nachgespürt. Dabei gelingt es, die enge Verflochtenheit zwischen utopischem Denken und migrantischen Praxen herauszuarbeiten und Migrantinnen als kritisch-politische Mitglieder einer demokratischen Gesellschaft darzustellen. Die utopischen Beiträge erscheinen ungetrübt als paradox, naiv und gleichzeitig politisch radikal, strategisch durchdacht. Einseitige Forschungsperspektiven, die Migrantinnen entweder zu »Heldinnen« verklären oder sie in der Rolle als »Opfer« festzurren, werden hier gleichzeitig problematisiert und irritiert.
    Abstract: »Castro Varela liefert mit dieser theoretisch wie empirisch anspruchsvollen Arbeit den LeserInnen Denkstoff auf mehreren Ebenen: So verrückt sie das eindeutige Bild von der ›Migrantin‹ in Richtung Pluralität und holt gleichzeitig jene Elemente - wie Grenzen, Raumpolitiken und Identitätsfragen - ins Wahrnehmungsfeld, die Diskriminierung (an-)greifbar machen.« Magdalena Freudenschuß, INKOTA-Brief, 141 (2007) »In ihrer theoretisch und methodisch sehr fundierten Arbeit weist María do Mar Castro Varela auf die großen Potentiale hin, die utopisches Denken beinhaltet und setzt sich überzeugend für die Utopie als politisch bedeutsame Kategorie ein.« Paula Bolyos, WeiberDiwan, 1 (2007) »[Dieses Buch ist] gleichermaßen für Studierende, für PraktikerInnen, für Lehrende und Forschende aus verschiedenen Arbeitsbereichen nicht nur des Nonprofit-Sektors geeignet. Auch für an der Qualitätsdiskussion Interessierte des Profit-Sektors bietet dieses Buch eine Fülle von nützlichen Hinweisen und Anregungen, da das theoretische Fundament der vorgestellten Evaluationskonzeption sektorübergreifend nutzbar ist.« Olaf Kaltmeier, Peripherie, 12 (2008) »Das Buch von María do Mar Castro Varela eröffnet [...] viele diskursive Räume, die zum Weiterdenken zwingen. Insofern handelt es sich um ein Buch, das einen Diskurs setzt und nach einer unmittelbaren Fortsetzung in der Praxis ruft.« Ljubomir Bratic, kulturrisse, 2 (2010) Besprochen in: pro ZUKUNFT, 3 (2007)
    Description / Table of Contents: Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 7 1. Einführung: Migrantinnen und Utopiediskurse 13 2. Utopie und Migration 31 3. Migration und Politisierung 75 4. Theoretisch-empirische Bewegungen 93 5. Selbsterfindung 125 Erster Exkurs: Der Witz und das Lachen 175 6. Grenze 185 7. Räume 221 Zweiter Exkurs: Dissimilation als Strategie 257 Schlussbetrachtung: Utopische Visionen und Verletzlichkei t 261 Anhang 273 Literatur 277 Backmatter 302
    Note: German.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    ISBN: 3-8394-0196-8
    Language: German
    Pages: 1 online resource (320)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Sozialtheorie
    Series Statement: Sozialtheorie
    RVK:
    Keywords: Geschlechtersoziologie; Wissenschaftsforschung; Ethnographie; Wissenschaft; Gender; Wissenschaftssoziologie; Gender Studies; Soziologie; Science; Sociology of Science; Sociology; ; Gender Studies. ; Gender. ; Sociology of Science. ; Sociology.
    Abstract: Anhand ethnographischer Fallstudien in vier Disziplinen - Architektur, Botanik, Pharmazie und Meteorologie - geht das Buch der Frage nach, ob und auf welche Weise sich die Geschlechterdifferenz im wissenschaftlichen Alltag artikuliert. Mit ihrer disziplinär vergleichenden Perspektive betritt die Studie Neuland: Sie vermittelt einen Blick auf die vielfältigen Unterschiede zwischen den Disziplinen und identifiziert damit die Konstellationen, unter denen geschlechtliche Zuschreibungen das wissenschaftliche Universalismusprinzip unterlaufen können. Damit stellt sie für die Geschlechter- wie auch für die Wissenschaftsforschung einen wichtigen und innovativen Beitrag dar.
    Abstract: »Schaut man diese Kriterien durch, dann fällt auf, dass in der Wissenschaft wirksame Geschlechterdifferenzen offenbar vorwiegend in anderen sozialen Feldern erzeugt und insbesondere im ›wissenschaftlichen Alltag‹ virulent werden. Dies würde erklären, weshalb sie in vielen Fällen erstaunlich wissenschaftsunspezifisch sind. Die Autorinnen nehmen dazu nicht Stellung, was ein Beleg dafür ist, wie sorgsam sie sich dem Thema genähert, wie weit sie sich von allen Vorannahmen distanziert und welch vorbildlichen ethnographischen Blick sie entwickelt haben.« Eva Barlösius, Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 12 ( 2005) »Die Autorinnen haben eine gut strukturierte und schlüssig aufgebaute Studie vorgelegt. Sie betreten mit ihrem disziplinenvergleichenden Ansatz Neuland in der Kombination von Wissenschaftssoziologie und Geschlechterforschung. Trotz der Komplexität des Untersuchungsansatzes ist die Darstellung gut lesbar, und die Schlussfolgerungen sind allesamt nachvollziehbar.« Anett Moses, www.querelles.net, 14/11 (2004) Besprochen in: NZZ, 26.09.2004, Annette Zimmer Falter, 41 (2004), Lukas Wieselberg
    Description / Table of Contents: Frontmatter 1 Inhalt 5 Einleitung 9 I. Auftakt. Wissenschaftsstruktur und Geschlechterordnung 19 II. Ortsbegehung. Fallstudien und erste Erkundungen 77 III. Innenwelten. Disziplinäre Kulturen und epistemische Praktiken 107 IV. Spurensuche. Geschlechtliche Differenzierung im disziplinären Vergleich 195 V. Bilanzen. Wissenschaft, die Grenzen schafft? 271 Literatur 287 Backmatter 318
    Note: German.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    ISBN: 3-8394-0504-1
    Language: German
    Pages: 1 online resource (262)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Gender Studies
    Series Statement: Gender Studies
    DDC: 306.4
    RVK:
    Keywords: Postmoderne; Judith Butler; Queer Theory; Sexuelle Identität; Gender; Amerika; Zivilgesellschaft; Gender Studies; Kultursoziologie; Kulturwissenschaft; America; Civil Society; Sociology of Culture; Cultural Studies; ; America. ; Civil Society. ; Cultural Studies. ; Gender Studies. ; Gender. ; Sociology of Culture.
    Abstract: Der Begriff der Postmoderne ist äußerst vielschichtig. Er bezieht sich auf eine sozialwissenschaftlich-politische Zeitdiagnose, versucht neuartige kulturelle Entwicklungen zu fassen und bezeichnet zudem ein heterogenes Diskurs-Feld. In diesem Band ist vor allem die US-amerikanische Counter Culture und der damit verknüpfte künstlerische Aktivismus von Interesse, der sich um queer identity politics und die damit verbundenen politischen Ziele - u.a. Reflexivierung und Politisierung von Sexualität - entfaltet hat. Das Buch stellt den kulturellen und intellektuellen Kontext vor, in dem sich seit einer Dekade in den USA die Queer Theory entwickelt hat. Die Queer Theory, als deren profilierteste Vertreterin Judith Butler gilt, stellt Sexualität und sexuelle Identitäten als eine Hauptachse sozial produzierter Differenzen ins Zentrum theoretischer und politischer Überlegungen. Der Band rückt eine zeit-historische Konstellation von Kunst, Wissenschaft und Politik in den Vordergrund, die ihre Beschreibung im Begriff der Postmoderne findet.
    Abstract: »Ein spannendes Buch, nicht nur in Bezug auf die Queer Theory, mit zahlreichen Abbildungen.« Petra M. Springer, LAMBDA nachrichten, 4 (2008) »Die vorliegende Publikation führt [...] die zentrale Rolle der Kunst und ihrer Werke sowie die gesellschaftliche Wirkmacht von Bildern und Metaphern vor Augen und zeigt deutlich: Images matter!« Sahra Dornick, Querelles-Net, 26 (2008) »[Es handelt] sich hier um ein gut geschriebenes und fundiert recherchiertes Buch.« Soziologische Revue, 33 (2010) Besprochen in: www.pride.at
    Description / Table of Contents: Frontmatter 1 Inhalt 5 Einleitung 7 Kapitel 1. Postmodernismus als Politisierung der Kunst - Kulturelle Implikationen der Protestbewegung in den USA 17 Kapitel 2 Postmoderne Geschlechter - Feminismus in der Postmoderne 47 Kapitel 3. Von »sex perverts« zu » Liberation NOW«! Positionen zu Geschlecht und Sexualität innerhalb der neuen sozialen Bewegungen (50er bis 70er) 81 Kapitel 4. Psychedelische Welten, Feminisierung und Keimzellen queerer Kultur 123 Kapitel 5. Kritik der Identität, Kritik der Normalisierung - Positionen von Queer Theory 165 Kapitel 6. Politisierung der Queer Culture durch ACT U P 191 Werkverzeichnisse der Künstlerkollektive Gran Fury, Fierce Pussy, DAM (Dyke Action Machine) und ACT UP Outreach Committee 235 Backmatter 261
    Note: German.
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