ISBN:
978-3-7489-0988-0
Sprache:
Deutsch
Seiten:
1 Online-Ressource (421 Seiten).
Ausgabe:
3., aktualisierte Auflage
Serie:
Studienkurs Medien & Kommunikation
Paralleltitel:
Erscheint auch als
Paralleltitel:
Erscheint auch als
DDC:
302.20724
Schlagwort(e):
Electronic books
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Kommunikationswissenschaft.
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Qualitative Methode.
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Hermeneutik.
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Forschungsmethode.
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Verstehen.
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Lehrbuch
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Einführung
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Kommunikationswissenschaft
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Qualitative Methode
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Kommunikationswissenschaft
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Hermeneutik
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Kommunikationswissenschaft
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Forschungsmethode
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Verstehen
Kurzfassung:
Cover -- Wissen und Wissenschaft -- I. Wege der Wissenschaft -- 1. Kapitel Sprache und Erkennen: Von der Formulierung und der Form des Wissens -- 1. Der Windhauch eines Lautes -- (Eine) Definition der Definition -- 2. Wovon spricht die Sprache? -- Zeichen, die für etwas anderes stehen -- Die Sprache als „Organon" -- Die „trinarische Struktur" des Dialogs -- 3. Vom Denken und von Gedanken -- Sinne und Verstand -- 4. Erkenntnistheoretische Positionen -- Mit Berufung auf Worte und Erfahrung -- Mit Berufung auf den Verstand -- Lösungen des Universalienproblems -- 5. Begriff und Begriffsbildung -- Begriffe von Begriffen -- Methoden der Begriffsbildung -- Arten und Regeln der Definition -- 6. Die Urteile -- Schluss- und Beweisverfahren -- 2. Kapitel Deduktion und Induktion: Vom Beweiswissen und vom Erfahrungswissen -- 1. Axiome -- 2. Deduktion -- 3. Die Induktion -- Die 7 Schritte des Induktionsverfahrens -- Das Beobachtungsproblem -- Das Wahrscheinlichkeitsproblem -- Das Falsifikationsproblem -- 4. Dilemma und Erfolg der Induktion -- Das Induktionsproblem -- Verfahren der Heuristik -- Unerklärte Prämissen -- 3. Kapitel Natur und Sozialwelt: Von Konstruktionen erster und zweiter Ordnung -- 1. Wissenschaften vom Menschen -- 2. Dimensionen der Erfahrung -- 3. Zweierlei Gegenstände -- II. Die Basismethoden des Verstehens -- 4. Kapitel Die phänomenologische Beschreibung: Von der Sicherung der Tatsachen -- 1. Ein Fundamentalprogramm -- 2. Phänomene zur Selbstdarstellung bringen -- Abbau der Filter -- „Sprachrohr der Sache" -- 3. Vom Vorurteil gegen Vorurteile -- 5. Kapitel Der einfache Vergleich: Von der Merk-Würdigkeit der „Wesensmerkmale" -- 1. Der Vergleich gibt der Beobachtung Wert -- 2. Merkwürdigkeiten der Vergleichenden Methode -- 3. Die Probleme des Gleich-Machens -- 4. Trennung des Zufälligen vom Notwendigen
DOI:
10.5771/9783748909880
URL:
Volltext
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