ISBN:
9783839450925
Sprache:
Deutsch
Seiten:
1 Online-Ressource (275 Seiten)
Serie:
Gesellschaft der Unterschiede Band 61
Serie:
Gesellschaft der Unterschiede
Paralleltitel:
Erscheint auch als Preuß, Madlen, 1985 - Elias' Etablierte und Außenseiter
Dissertationsvermerk:
Dissertation Universität Bielefeld 2018
Schlagwort(e):
Macht
;
Gesellschaft
;
Sozialpsychologie
;
Soziologie
;
Migration
;
Deutschland
;
Ungleichheit
;
Soziale Ungleichheit
;
Soziologische Theorie
;
Stigmatisierung
;
Bevölkerung
;
Society
;
power
;
Außenseiter
;
Inequality
;
Germany
;
Sociology
;
Social Inequality
;
Sociological Theory
;
Social Psychology
;
Population
;
Figuration
;
status
;
Soziale Kohäsion
;
Social Cohesion
;
Exclusion
;
Ausschluss
;
Stigmatization
;
Norbert Elias
;
Maverick
;
Quantitative Sozialforschung
;
Etablierte; Außenseiter; Macht; Migration; Ungleichheit; Deutschland; Quantitative Sozialforschung; Status; Norbert Elias; Figuration; Soziale Kohäsion; Stigmatisierung; Ausschluss; Gesellschaft; Soziale Ungleichheit; Bevölkerung; Soziologische Theorie; Soziologie; Sozialpsychologie; Maverick; Power; Inequality; Germany; Social Cohesion; Stigmatization; Exclusion; Society; Social Inequality; Population; Sociological Theory; Sociology; Social Psychology;
;
Methoden der Sozialforschung
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Elias, Norbert 1897-1990
;
Außenseiter
;
Figuration
;
Macht
;
Soziale Ungleichheit
;
Deutschland
;
Multikulturelle Gesellschaft
;
Sozialer Konflikt
;
Quantitative Methode
;
Empirische Sozialforschung
;
Migration
;
Forschungsmethode
Kurzfassung:
Madlen Preuß entwickelt ein quantitativ-empirisches Modell, das es erstmals ermöglicht, eine systematische und vergleichbare Erschließung der Etablierten-Außenseiter-Beziehung für größere soziale Einheiten zu vollziehen. Sie konzentriert sich dabei auf autochthone Deutsche, die gegenüber migrantischen Gruppen eine Etablierten-Perspektive einnehmen und den entsprechenden Status behaupten. Ihre Studie füllt damit eine wesentliche Lücke in der Forschung zur Etablierten-Außenseiter-Beziehung und zeigt einerseits, dass die Erklärungskraft des Modells trotz oder gerade wegen der fehlenden Referenz auf Religion und Kultur hoch ist, und das Modell andererseits fähig ist, relevante und weniger relevante Außenseiter-Gruppen zu identifizieren.
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