ISBN:
978-3-518-58742-3
Sprache:
Deutsch
Seiten:
480 Seiten ;
,
22 cm x 14.5 cm.
Ausgabe:
Wissenschaftliche Sonderausgabe, erste Auflage
Schlagwort(e):
Sozialer Wandel.
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Individualismus.
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Nachindustrielle Gesellschaft.
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Arbeitswelt.
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Computerunterstütztes Verfahren.
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Lebensstil.
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Soziale Ungleichheit.
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Moderne.
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Gesellschaft.
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Individualisierung.
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Einzigkeit.
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Modernisierung.
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Netzkultur
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Spiegel-Bestseller
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Arbeitswelt
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Spiegel Bestseller 2018
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Bücher Bestseller 2018
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Zeitdiagnose
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Eventkultur
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Spiegel Bestseller
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Krise
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Sozialer Wandel
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Individualismus
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Nachindustrielle Gesellschaft
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Arbeitswelt
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Computerunterstütztes Verfahren
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Lebensstil
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Soziale Ungleichheit
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Moderne
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Gesellschaft
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Individualisierung
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Einzigkeit
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Soziale Ungleichheit
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Gesellschaft
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Modernisierung
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Individualisierung
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Soziale Ungleichheit
Kurzfassung:
Das Besondere ist Trumpf, das Einzigartige wird prämiert, eher reizlos ist das Allgemeine und Standardisierte. Der Durchschnittsmensch mit seinem Durchschnittsleben steht unter Konformitätsverdacht. Das neue Maß der Dinge sind die authentischen Subjekte mit originellen Interessen und kuratierter Biografie, aber auch die unverwechselbaren Güter und Events, Communities und Städte. Spätmoderne Gesellschaften feiern das Singuläre. Ausgehend von dieser Diagnose, untersucht Andreas Reckwitz den Prozess der Singularisierung, wie er sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts in Ökonomie, Arbeitswelt, digitaler Technologie, Lebensstilen und Politik abspielt. Mit dem Anspruch einer Theorie der Moderne zeigt er, wie eng dieser Prozess mit der Kulturalisierung des Sozialen verwoben ist, welch widersprüchliche Dynamik er aufweist und worin seine Kehrseite besteht. Die Gesellschaft der Singularitäten kennt nämlich nicht nur strahlende Sieger. Sie produziert auch ihre ganz eigenen Ungleichheiten, Paradoxien und Verlierer. „›Im Modus der Singularisierung wird das Leben nicht einfach gelebt, es wird kuratiert.‹ Durchschnitt war gestern, heute zählt nur noch eines: Einzigartigkeit. Hellsichtig spürt Andreas Reckwitz einem tiefgreifenden Wandel nach, dessen Auswirkungen wir alle spüren“ (Svenja Flaßpöhler, Bayerischer Buchpreis 2017, Gewinner in der Kategorie Sachbuch)
Anmerkung:
Hier auch später erschienene, unveränderte Auflagen
URL:
http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=031487965&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
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