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  • Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH  (23)
  • Hochschulschrift  (23)
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  • 1
    ISBN: 9783658081157
    Language: German
    Pages: 1 online resource (343 pages)
    Series Statement: Organization and Public Management Ser.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Education ; Research ; Electronic books ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Wie lässt sich die unwahrscheinliche Institutionalisierung der Empirischen Bildungsforschung in Deutschland erklären? Aus Perspektive einer institutionalistischen Wissenschaftssoziologie beleuchtet Enno Aljets die Interdependenzen zwischen Wissenschaft und Politik. Er analysiert, wie sich in den 1990er Jahren ein Tauschgeschäft etablieren konnte, bei dem die Wissenschaft hohe Autonomie und umfangreiche Forschungsressourcen erhielt und der Politik im Gegenzug anwendbares „Steuerungswissen" für eine „evidenzbasierte Bildungspolitik" in Aussicht gestellt wurde. In der Folge entwickelten sich vielfältige Strukturdynamiken, die der Autor hinsichtlich ihrer Wechselwirkungen in verschiedenen Akteurkonstellationen untersucht. Erst diese analytische Rekonstruktion im Zeitverlauf verdeutlicht, wie sehr der rasche Aufstieg auch von kontingenten Bedingungen und transintentionalen Effekten abhängt.
    Abstract: Intro -- Geleitwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung: Was ist der Fall? -- 1.1 Ein Klassiker der institutionalistischen Wissenschaftssoziologie -- 1.2 Was ist „Empirische Bildungsforschung"? -- 1.3 Wachstum und Ausdifferenzierung der Empirischen Bildungsforschung -- 1.3.1 Ausgangslage Anfang der 1990er Jahre -- 1.3.2 Vermessung und Selbstbeobachtung -- 1.3.3 Universitäre Lehrstühle -- 1.3.4 Stellenausschreibungen -- 1.3.5 Eigene Erhebung der Lehrstühle für das Jahr 2012 -- 1.3.6 Hochschulinstitute der Empirischen Bildungsforschung -- 1.3.7 Außeruniversitäre Forschungsinstitute -- 1.3.8 Forschungsförderung -- 1.3.9 Fachgesellschaften -- 1.4 Rollenhybridisierung -- 1.5 Institutionelle Bedingungen der Rollenhybridisierung -- 1.5.1 Statusgefälle -- 1.5.2 Wettbewerbssituation -- 1.6 Kritik - und Konsequenz für das Forschungsdesign -- 2 Theoretischer Ansatz und institutioneller Kontext -- 2.1 Akteurtheorie -- 2.1.1 Institution und Rolle -- 2.1.2 Enrollment -- 2.1.3 Prozess und Zeitverlauf -- 2.2 Wissenschaft und Gesellschaft -- 2.2.1 Wissenschaft -- 2.2.2 Polykontexturale Gesellschaft -- 2.2.3 Strukturelle Kopplung -- 2.3 Institutioneller Kontext des deutschen Wissenschaftssystems -- 2.3.1 Allokation von Ressourcen -- 2.3.2 Allokation von Reputation -- 2.3.3 Formale Koordination -- 2.3.4 Zusammenfassung -- 3 Untersuchungsdesign -- 3.1 Methodik -- 3.2 Forschungsstrategie -- 3.2.1 Datenerhebung -- 3.2.2 Datenauswertung -- 3.3 Darstellung und Anonymisierungsstrategie -- 4 Empirische Rekonstruktion -- 4.1 Phasen -- 4.2 Studien -- 4.3 Akteure -- 5 Phase I: Ausgangslage -- 5.1 Akteurkonstellation der wissenschaftlichen Forschung -- 5.1.1 International vergleichende Schulleistungsforschung -- 5.1.2 Weitere Schulleistungsforschung.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783658064945
    Language: German
    Pages: 1 online resource (251 pages)
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Vasarik Staub, Katriina Die Übergangsphase von der Primarschule ins Gymnasium aus Elternsicht
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Education ; Parent participation ; Great Britain ; Evaluation ; Electronic books ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Grundschule ; Schulübergang ; Gymnasium
    Abstract: ​In problemzentrierten Interviews kommen Eltern zu Wort, deren 11- bis15-jährigen Kinder in der Übergangsphase zwischen der Primarschule und dem Gymnasium sind. Sie erzählen aus ihrerPerspektive, wie sie ihre Kinder begleiten und wie sie die Transitionen in der Bildung und in der Adoleszenz wahrnehmen. Katriina Vasarik Staub zeigt auf, dass die elterliche Bildungsbeteiligung mit einer hohen Belastungeinhergeht. Die Eltern möchten ihre Kinder auf ihrem Weg nicht nurunterstützen, sondern fördern und bilden, in einem Umfang, worauf bisher kaum Licht geworfen wurde. Die eindrücklichen Aussagen der Eltern regen zum Nachdenken über das Potenzial der elterlichen Bildungsbeteiligung und das Funktionieren der Schulgemeinschaften in unserem Bildungssystem an.
    Abstract: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abstract -- 1 Einleitung und Überblick -- 1.1 Die Rolle der Eltern in der Übergangsphase -- 1.1.1 Eltern im Bildungssystem -- 1.1.2 Eltern in der Bildungsforschung -- 1.1.3 Der Übergang aus der Primarschule in die Sekundarstufe I -- 1.1.4 Die Bedeutung des Schulübergangs -- 1.2 Aufbau der Arbeit -- 2 Forschungsstand -- 2.1 Theoretische Unterscheidungen und Begriffe -- 2.2 Einfluss des sozialen Hintergrunds auf Bildungsverläufe -- 2.2.1 Bildungsaspirationen -- 2.2.2 Bildungsentscheidungen -- 2.2.3 Übergangsverhalten -- 2.3 Einfluss der familialen Ressourcen auf Schulleistungen -- 2.3.1 Sozioökonomischer Status und Bildungsniveau der Eltern -- 2.3.2 Das soziale Kapital -- 2.3.3 Elternmitwirkung in der Schule -- 2.4 Einfluss der Sozialisationsprozesse auf Schulleistungen -- 2.4.1 Sozialisationsprozesse, Erziehungsstil und Schulleistungen -- 2.4.2 Sozialisationsprozesse und Entwicklungder fachlichen Kompetenzen -- 2.4.3 Entwicklung der sozialen Kompetenzen -- 2.4.4 Kompetenzentwicklung durch ausserschulische Aktivitäten -- 2.5 Entwicklungsaufgaben und Adoleszenz -- 2.5.1 Entwicklungsaufgaben und Identitätsentwicklung in der Adoleszenz -- 2.5.2 Entwicklungspsychologische Perspektive auf die Schultransitionen -- 2.6 Zusammenfassung des Forschungsstands und Forschungslücken -- 3 Forschungsdesign -- 3.1 Problembenennung -- 3.2 Fragestellung -- 3.2.1 Zentrale Fragestellung -- 3.2.2 Hypothesen -- 3.2.3 Weitere Fragestellungen -- 3.2.4 Forschungschronologie -- 3.3 Zielsetzung und Ertrag in der pädagogischen Forschung und Praxis -- 3.4 Forschungsgegenstand -- 3.5 Feldzugang -- 3.6 Datenerhebung -- 3.6.1 Das problemzentrierte Interview -- 3.6.2 Leitfadenkonzeption -- 3.6.3 Durchführung der Interviews -- 3.6.4 Postskriptum -- 3.6.5 Transkription -- 3.7 Datenanalyse.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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    URL: Cover
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658052812
    Language: German
    Pages: 1 online resource (335 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    Keywords: Human geography ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Auf Basis der Neuen Institutionenokonomik und des Governance-Ansatzes wertet Florian Krummheuer Beispiele von privatisierten kommunalen Bahnsystemen im europaischen Ausland sowie die Erfahrungen bei der Marktoffnung aus dem Schienen- und Busverkehr in Deutschland aus. Dabei liegt der Fokus auf der Interaktion der Akteure im durch Wettbewerb gepragten Rechtsrahmen. Er verfolgt dazu einen planungswissenschaftlichen Zugang: So werden die Interaktionsformen, Informationsasymmetrien und Interessendivergenzen in der Steuerung, bei der Ubertragung von Verfugungsrechten oder der Wahrnehmung von Fahrgastinteressen zwischen Aufgabentrager und Verkehrsunternehmen betrachtet. Der Autor schließt mit Thesen und Empfehlungen zum zukunftigen Umgang mit den kommunalen Bahnsystemen?.
    Abstract: Intro -- Danksagung -- Inhalt -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Kommunale Bahnsysteme zwischen Markt und Gewährleistungsverantwortung -- 1.1 Planungswissenschaftlicher Ansatz dieser Arbeit -- 1.2 Theoretischer Zugang und Aufbau der Arbeit -- 2 Steuerung zwischen Planung und Markt -- 2.1 Neue Institutionenökonomik - Ökonomische Mechanismen der Steuerung -- 2.1.1 Institutionen als steuerndes Element -- 2.1.2 Institutionen des Staates und Institutionen des Marktes -- 2.1.3 Theorie der Verfügungsrechte -- 2.1.4 Prinzipal-Agenten-Theorie -- 2.1.5 Transaktionskosten -- 2.1.6 Institutionenökonomische Ansätze in der Planungswissenschaft -- 2.2 Privatisierung der öffentlichen Daseinsvorsorge -- 2.2.1 Governance-Ansatz im Privatisierungsdiskurs -- 2.2.2 Daseinsvorsorge und öffentliche Dienstleistungen -- 2.2.3 Privatisierung und Liberalisierung als Politikziel -- 2.2.4 Steuerung der Daseinsvorsorge im Gewährleistungsstaat -- 2.2.5 Modelle externer Leistungserstellung -- 2.2.6 Regulierung, Unbundling und Dekonzentration als Voraussetzung für eine Marktöffnung bei Infrastrukturen -- 2.2.7 Privatisierungen und Legitimation -- 2.3 Zwischenfazit -- 3 Marktöffnung im öffentlichen Verkehr -- 3.1 Marktöffnung normativ: Institutionelle Rahmenbedingungen -- 3.2 Der deutsche ÖPNV zwischen Markt und Staat -- 3.2.1 Regelungscharakter des PBefG -- 3.2.2 Gewährleistung der Daseinsvorsorge im ÖPNV -- 3.3 Prinzipale und Agenten im ÖPNV -- 3.3.1 Aufgabenträger und Aufgabenträgerorganisation -- 3.3.2 Dekonzentration oder Rekonzentration unter den Verkehrsunternehmen -- 3.3.3 Integration durch Verkehrsverbünde -- 3.4 Verteilte Aufgaben, verteilte Risiken, verteilte Verantwortung -- 3.4.1 Modelle der Steuerung im ÖPNV -- 3.4.2 Regulierung und Unbundling im Schienenpersonennahverkehr.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783658062903
    Language: German
    Pages: 1 online resource (136 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 658.562
    Keywords: Psychology, Applied ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: In der fuhrungstheoretischen Auseinandersetzung wird der Einfluss der Mitarbeitermotivation auf den unternehmerischen Erfolg immer starker diskutiert. Qualitatsmanagementsysteme berucksichtigen durch Konzepte wie das der Mitarbeiterorientierung punktuell motivationale Aspekte der Arbeitsplatzgestaltung im Hinblick auf Qualitatssicherung. Der Einfluss motivationaler Aspekte auf die Qualitat von Weiterbildung ist im erziehungswissenschaftlichen Kontext bislang wenig untersucht worden. Ausgehend von der Analyse des im padagogischen Feld am haufigsten implementierten Qualitatsmanagementsystems zeigt Mario Dieninghoff eine mogliche Verankerung motivationsrelevanter Dimensionen der Organisations- und Arbeitsplatzgestaltung in Qualitatsmanagementsystemen auf.
    Abstract: Intro -- Geleitwort -- Vorwort und Dank -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Qualitätsmanagement in der Weiterbildung -- 2.1 Paradigmenwechsel in der Weiterbildung -- 2.2 Qualität und Qualitätsverständnisse -- 2.2.1 Qualität im Spiegel der Zeit -- 2.2.2 Qualitätsverständnisse -- 2.2.3 Definition des Qualitätsbegriffs -- 2.3 Zentrale Begriffe der Qualitätsdiskussion -- 2.3.1 Strukturierung des Qualitätsinstrumentariums -- 2.3.2 Zentrale Qualitätskonzepte -- 2.4 Qualitätsmanagement -- 2.5 Fazit -- 3 Die Lernerorientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung -- 3.1 Entstehungshintergründe und Verbreitung -- 3.2 Aufbau des Modells -- 3.2.1 Bildungswissenschaftliche Grundlegung -- 3.2.2 Lernerorientierung -- 3.2.3 Qualitätsentwicklung als Möglichkeit der Organisationsentwicklung -- 3.3 Ablauf des Testierungsverfahrens -- 3.4 Fazit LQW -- 4 Motivation als Konzept des Qualitätsmanagements -- 4.1 Begriffsdefinition: Motivation -- 4.2 Intrinsische und extrinsische Motivation -- 4.3 Motivationstheorien -- 4.4 Zusammenhänge zwischen Motivation und Qualitätsmanagement -- 4.5 Qualitätsmanagement und Motivation in der Weiterbildung -- 4.6 Fazit Motivation und Qualität -- 5 Der Job Diagnostics Survey (JDS) -- 5.1 Historischer Hintergrund -- 5.2 Theoretische Grundlegung -- 5.3 Aufbau des Arbeitsanalyseverfahrens -- 5.4 Kritische Würdigung -- 5.5 Fazit -- 6 Empirischer Teil -- 6.1 Forschungstheoretisches Verständnis -- 6.2 Erste forschungspraktische Annäherungen -- 6.3 Die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring -- 6.4 Datengrundlage der Untersuchung -- 6.5 Untersuchungsdesign -- 6.6 Ableitung des Untersuchungsinstruments -- 6.7 Empirisch-qualitative Gütekriterien -- 7 Ergebnisse -- 7.1 Frequenzanalytischer Allgemeinüberblick -- 7.2 Motivierungspotenziale -- 7.2.1 Anforderungsvielfalt -- 7.2.2 Aufgabengeschlossenheit.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658062576
    Language: German
    Pages: 1 online resource (334 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 300
    Keywords: Mortality ; Austria ; Styria ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Diether Kramer befasst sich mit dem Ruckgang und dem damit einhergehenden Wandel der Sterblichkeit in der Steiermark ? dem sogenannten epidemiologischen Ubergang. Diese Dissertation entstand im Rahmen des FWF-Forschungsprojektes P-21157 ?Der Erste Demografische Ubergang in Osterreich 1869-1937‘ (Syn. GAFP). Im Zuge dessen erfolgte eine umfangreiche Digitalisierung verfugbarer und relevanter Daten zur Beschreibung des demografischen Wandels in ausgewahlten osterreichischen Kronlandern. Auf Grundlage dieser Datenbasis versucht der Autor, die Mechanismen des Wandels der Morbiditat und Mortalitat auf Ebene der Politischen Bezirke der Steiermark systematisch mit verschiedenen statistischen Verfahren zu analysieren und auch unter Zuhilfenahme von qualitativen-historischen Quellen zu begrunden.
    Abstract: Intro -- Geleitwort des Erstbegutachters -- Geleitwort des Zweitbegutachters -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Theoretische Konzepte -- 1.2 Fragestellung -- 1.3 Daten und Methode -- 2 Strukturelle Rahmenbedingungen -- 2.1 Das Untersuchungsgebiet - Die Steiermark -- 2.2 Die Klimaentwicklung in der Steiermark -- 2.3 Bevölkerung -- 2.4 Wirtschaftsstruktur und Wohlstandsentwicklung -- 2.5 Soziale Ungleichheit und Sozialpolitik -- 2.6 Ernährungsstatus -- 2.6.1 Landwirtschaftliche Produktion -- 2.6.2 Assentierungen -- 2.7 Wohnverhältnisse -- 2.8 Städteassanierung - Infrastruktur -- 2.8.1 Beseitigung von „Abfallstoffen" -- 2.8.2 Trinkwasserversorgung -- 2.9 Sanitätspersonal -- 2.10 Krankenhäuser -- 3 Der Rückgang der Sterblichkeit in der Steiermark -- 3.1 Datierung des epidemiologischen Übergangs in der Steiermark -- 3.2 Geschlecht, Alter und Mortalität -- 3.3 Saisonalität der Mortalität -- 3.4 Säuglings-und Kindersterblichkeit -- 3.4.1 Trends und regionale Unterschiede -- 3.4.2 Determinanten der Säuglings- und Kindersterblichkeit -- 3.4.3 Diskussion -- 4 Der Wandel der Todesursachen -- 4.1 Statistische Evidenz -- 4.2 Sonstige Todesursachen -- 4.2.1 Residualkategorien -- 4.2.2 Andere Infektionskrankheiten -- 4.3 Gastrointestinale Krankheiten -- 4.3.1 Cholera asiatica -- 4.3.2 Nicht näher definierte Gastroenteritiden -- 4.3.3 Typhus -- 4.3.4 Ruhr -- 4.4 Krankheiten der Atmungsorgane -- 4.4.1 Tuberkulose -- 4.4.2 Entzündliche Krankheiten der Atmungsorgane bzw. Lungenentzündung -- 4.4.3 Diphtherie -- 4.4.4 Keuchhusten -- 4.5 Krankheiten mit Manifestation auf der Haut -- 4.5.1 Blattern26 -- 4.5.2 Masern -- 4.5.3 Scharlach -- 4.6 Degenerative Krankheiten - „man-made-diseases" -- 4.6.1 Krebs - Bösartige Neubildungen -- 4.6.2 Apoplexie -- 4.6.3 Herzkrankheiten und Erkrankungen der Blutgefäße -- 4.7 Diskussion -- 5 Resümee und Ausblick.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783658061203
    Language: German
    Pages: 1 online resource (416 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 301.01
    Keywords: Social sciences ; Research ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: ​Rüdiger Goldschmidt erarbeitet ein integratives System aus sechs Metakriterien zur Evaluation von Dialog- und Beteiligungs­verfahren: Kompetenzentwicklung, Fairness, Legitimität, Transparenz, Effizienz und Effektivität. Dazu leitet er aus den Grundkonzepten Partizipation, Deliberation und Evaluation drei Kernansprüche ab, nach denen das Kriteriensystem strukturiert und aufgebaut wird. Zur Ausarbeitung der Kriterien werden bestehende Konzeptualisierungen aus der Forschung zu Dialog und Beteiligung sowie aus einer Reihe von wissenschaftlichen Disziplinen wie der Sozialpsychologie, der Erziehungs-, Rechts- sowie der Wirtschaftswissenschaft geprüft, erweitert und zusammengeführt. Zudem zeigt der Autor für konkrete Evaluationsvorhaben die Anwendungsmöglichkeiten des Kriteriensystems und die Ausgestaltungsoptionen für die Datenerhebung auf.
    Abstract: Intro -- Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h. c. Renn -- Inhalt -- Tabellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Zusammenfassung -- Summary -- 1 Einleitung und Problemstellung -- 2 Zielsetzung und Zielspezifikation der Arbeit -- 3 Entwicklung der Grundstruktur des Kriteriensystems aus drei Kernkonzepten -- 3.1 Gesellschaftliche Entscheidung und Beteiligung der Bevölkerung -- 3.2 Zum technokratischen Ansatz -- 3.3 Zum partizipativen Ansatz und zum Kernkonzept der Partizipation -- 3.3.1 Die drei Hauptargumente für den Einsatz von Partizipation -- 3.3.2 Eingrenzung und Differenzierung des Partizipationsbegriffes -- 3.4 Zum Kernkonzept der Deliberation -- 3.5 Zum Kernkonzept der Evaluation -- 3.5.1 Aspekte zur Strukturierung der Evaluationsaufgaben -- 3.5.2 Evaluation als wertendes Verfahren mit Kontrolle der subjektiven Komponente -- 3.5.3 Das Kriterium als Strukturelement des Kriteriensystems -- 3.6 Überblick über das Kriteriensystem und das Zielkriterium „Erfolg" -- 3.6.1 Fokussierung des Kriteriensystems auf Dialog- und Beteiligungsverfahren -- 3.6.2 Integratives Kriteriensystem auf Basis der Hauptargumente für Partizipation -- 3.6.3 Zielkriterium Erfolg und weitere Strukturierungen des Kriteriensystems -- 3.6.4 Einführung und Kurzcharakterisierung der sechs Metakriterien -- 4 Das Metakriterium der Kompetenzentwicklung -- 4.1 Organisation von Wissensvermittlung und -transfer -- 4.1.1 Charakterisierung der Expertenperspektive -- 4.1.2 Charakterisierung der Laienperspektive -- 4.1.3 Typen von Wissensbeständen und Zugang von Experten und Laien -- 4.1.4 Möglichkeiten und Grenzen des Wissenstransfers -- 4.1.5 Das Verständnis- und das Vermittlungsproblem als Aspekte der Kompetenzentwicklung -- 4.1.6 Dialog als motivierende Lernsituation mit Entfaltungsmöglichkeiten -- 4.2 Kompetenzbegriff und Kompetenzmodelle -- 4.2.1 Allgemeine Kompetenzmodelle.
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  • 7
    Book
    Book
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 3658058900 , 9783658058906 , 9783658058913
    Language: English
    Pages: 253 S. , graph. Darst. , 210 mm x 148 mm
    Series Statement: Politische Psychologie
    Parallel Title: Online-Ausg. u.d.T. Váradi, Luca Youths Trapped in Prejudice
    Dissertation note: Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2012
    DDC: 303.385083509498
    RVK:
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    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Ungarn ; Jugend ; Antiziganismus
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658057367
    Language: German
    Pages: 1 online resource (345 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 304.8
    RVK:
    RVK:
    Keywords: College students ; Germany.. ; Moroccans ; Germany ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Fur Hochschulen in Deutschland ist Internationalitat ein Aushangeschild, dahinter jedoch spielen machtvolle Unterscheidungen eine Rolle. An diesem Spannungsverhaltnis zwischen Offenheit und Ausgrenzung setzt die Autorin an. In die Diskussion eingebracht werden hier als Portrats illustrierte Wahrnehmungen von BildungsMigrantInnen aus Marokko. Uber zwei Jahre wurden dort Studieninteressierte begleitet und Interviews mit dann tatsachlich nach Deutschland Migrierten gefuhrt. Inwieweit stellt sich aus deren Perspektive Migration fur Bildung als ein gelingendes bzw. gelungenes Vorhaben dar? Welche Anregungen lassen sich daraus fur die Gestaltung transnationalen Studierens ableiten? Zu Migration, Kolonialismus und Bildung greift die Studie auch Positionen marokkanischer bzw. afrikanischer AutorInnen und Diskurse aus Sozial- und Kulturwissenschaften auf und schließt mit konkreten Ansatzpunkten fur die Umsetzung einer subjektorientierten Internationalitat an Hochschulen in Deutschland.
    Abstract: Intro -- Inhalt -- Anmerkungen zur Schreibweise -- Glossar verwendeter Wörter und Hinweise -- Verwendete Abkürzungen -- 1 Einführung -- 1.1 Untersuchungsinteresse und zentrale Fragestellungen -- 1.2 Konzeption und Aufbau der Untersuchung -- 1.3 Reflexionen zur eigenen Positionierung -- 2 Theoretische Perspektiven auf marokkanische (Bildungs)Migration -- 2.1 Migration als inter- bzw. transdisziplinärer Forschungsgegenstand -- 2.2 Marokko, insbesondere die nordöstliche Region Oriental, als Gegenstand der Migrationsforschung -- 2.3 Pädagogische Thematisierungen von Migration in Deutschland vor dem Hintergrund migrationsreflektierender Literaturbeiträge aus Marokko bzw. dem frankophonen Afrika -- 2.3.1 Die Defizite ins Visier nehmende Ausländerpädagogik -- 2.3.2 Das gesellschaftliche Konzept vom Multikulturalismus und die Interkulturelle Pädagogik -- 2.3.3 Vom Unbehagen mit dem Kulturbegriff zu einer Migration ins Visier nehmenden Pädagogik -- 2.4 Rassismuskritische Perspektiven in der deutschsprachigen Migrationsdebatte -- 2.4.1 Zustandekommen rassistisch durchdrungener gesellschaftlicher Dominanzverhältnisse -- 2.4.2 Wirkungsebenen von Rassismus unter besonderer Berücksichtigung der Sprache -- 2.4.3 Kolonialismus als zentrale Referenz rassistischer Diskurse -- 2.4.4 Identitätszuschreibungen und antimuslimischer Rassismus im historischen und aktuellen Kontext -- 2.5 Von den ‚Anderen der Anderen': Marokkanische Repräsentationen und deutsche Selbstvergewisserungen -- 2.6 Zwischenbilanz und theoretische Ansatzpunkte zur Weiterentwicklung -- 2.6.1 Interkulturelle Öffnung als Weg aus dem Dilemma zwischen Wissen und Nicht-Wissen -- 2.6.2 Zur Bedeutung der Institution Universität für die Überschreitung von Grenzen -- 3 Migrationsspezifische Rahmenbedingungen marokkanischer BildungsMigrant_innen in Deutschland.
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658056513
    Language: German
    Pages: 1 online resource (260 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Film, Fernsehen, Medienkultur Ser.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 302.2
    Keywords: 3-D films.. ; Digital cinematography ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: ?Mit der vollstandigen Implementierung einer digitalen Verwertungskettewird seit einigen Jahren eine große Anzahl aufwandiger, stereoskopischer 3D-Filme produziert. Jesko Jockenhovel untersucht die Asthetik dieser digitalen 3D-Produktionen, analysiert das Verhaltnis von Narration und Filmstil und betrachtet die Adressierung und Einbindung der Zuschauer durch eine spezifische digitale 3D-Gestaltungsweise. Im Mittelpunkt des Buches stehen ausfuhrliche Filmanalysen von Avatar bis Hugo Cabret, die sowohl auf das kognitive Verstehen als auch das Erleben dreidimensionaler Filme eingehen. Anstatt von einer einheitlichen Asthetik auszugehen,beschreibt der Autor die Varianten digitaler 3D-Produktionen. ?.
    Abstract: Intro -- Danksagung -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 2 Innovationen in der Filmgeschichte -- 2.1 Die Einführung von Farbfilmen: Realismus und Genre -- 2.2 Immersion und Partizipation bei Breitwandfilmen -- 2.3 Blockbuster als Innovationskategorie -- 2.4 Konstanten von Einführungen technischer Innovationen -- 3 Geschichte des 3D-Films -- 3.1 Die Anfänge - 3D bis 1952 -- 3.2 3D in der Spielfilmproduktion ab 1952 -- 3.3 3D-Geschichte und Genre -- 3.4 Fallbeispiel: 3D-Ästhetik in den 1950er-Jahren - DIAL M FOR MURDER und CREATURE OF THE BLACK LAGOON -- 4 Gestaltung und Wahrnehmung von 3D-Filmen: kognitivistisch und phänomenologisch -- 4.1 Monokulare Tiefeninformationen und die Entwicklung eines Raumeindrucks im 2D-Film -- 4.2 Binokulare Tiefeninformationen im 3D-Film -- 4.3 Wahrnehmung des 3D-Films: Zentralperspektivischer und stereoskopischer Modus -- 4.4 3D und Filmstil -- 4.4.1 Platzierung in der räumlichen Mise-en-scène -- 4.4.2 Verwendung von Schärfentiefe in 3D -- 4.4.3 Schnittkomposition in 3D -- 4.5 Digitale visuelle Effekte und 3D-Animation -- 5 Filmanalysen -- 5.1 Genrefilme -- 5.1.1 Zuschauer und Genre -- 5.1.2 Semantische und syntaktische Ansätze -- 5.1.3 Exemplarische Analyse CORALINE -- 5.1.4 Exemplarische Analyse MY BLOODY VALENTINE -- 5.2 Das Blockbuster-Prinzip -- 5.2.1 Genrebezüge von Blockbustern -- 5.2.2 Narration in Blockbusterfilmen -- 5.2.3 Visuelle Stilmittel -- 5.2.4 Filmanalyse unter Blockbuster-Aspekten -- 5.2.5 Exemplarische Analyse ALICE IN WONDERLAND -- 5.2.6 Exemplarische Analyse Journey to the Center of the Earth -- 5.3 Immersion, Realität, Wirklichkeitseffekt -- 5.3.1 Immersion und Präsenzerleben in 3D -- 5.3.2 Phänomenologische Aspekte der Immersion im 3D-Film -- 5.3.3 Exemplarische Analyse: AVATAR -- 5.3.4 Exemplarische Analyse: TRON: LEGACY -- 6 Fazit und Diskussion der Ergebnisse.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783658060015
    Language: German
    Pages: 1 online resource (230 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 301
    RVK:
    Keywords: Education -- Study and teaching ; Education -- Research ; Education ; Study and teaching.. ; Education ; Research ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Ziel der Arbeit ist es, die Rolle des Schulers bei der Wahl der Schulform im Anschluss an die Grundschule zu untersuchen und so einen in der aktuellen Ubergangsforschung nahezu ganzlich ausgeblendeten Akteur gezielt in den Blick zu nehmen. Nach einer zunachst theoretischen Erorterung zur Berucksichtigung der Schulerperspektive folgen im empirischen Teil die anhand der Langsschnittuntersuchung KOALA-S durchgefuhrten Analysen. Mithilfe der Unterscheidung von Konsens und Dissens zwischen Eltern und ihren Kindern und unter Berucksichtigung von Lehrerempfehlungen, Schulleistungen, Herkunftsmerkmalen, Erziehungseinstellungen und Peereinflussen wird herausgearbeitet, dass Schuler tatsachlich einen Einfluss auf die Bildungsentscheidung ausuben.
    Abstract: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Danksagung -- 1 Einleitung -- 2 Der Wechsel in die weiterführende Schule -- 2.1 Systematisierungsansätze zu den Schulsystemen der deutschen Bundesländer -- 2.2 Der Übertritt in Bayern -- 2.3 Der Übertritt in Sachsen -- 2.4 Gegenüberstellung der Übergangsregelungen in Bayern und Sachsen -- 3 Die Wahl der Schulform nach der Grundschule -- 3.1 Theoretische Ansätze zur Modellierung der Übergangsentscheidung -- 3.1.1 Die Theorie kultureller Reproduktion nach Bourdieu -- 3.1.2 Das Modell rationaler Wahlen nach Boudon -- 3.1.3 Formalisierte Rational Choice Ansätze -- 3.2 Eigener Ansatz: Der Abstimmungsprozess um die Wahl der weiterführenden Schule -- 3.3 Empirische Befunde zur Übergangsentscheidung -- 3.3.1 Die Übergangsentscheidung zwischen Lehrerempfehlung und Elternwille -- 3.3.2 Die Rolle der Schüler bei der Schulformwahl -- 4 Warum das Kind berücksichtigen? -- 4.1 Argumente zur (Nicht-)Berücksichtigung des Schülers bei der Untersuchung des Übergangs -- 4.2 Sozialer Wandel und Erziehung -- 4.2.1 Auswirkungen des sozialen Wandels auf die Familie -- 4.2.2 Verändertes Erziehungsverhalten -- 4.2.3 Unterschiede bei der Erziehung in Ost-und Westdeutschland -- 4.3 Die Schulformwahl als „Familienentscheidung" -- 5 Welche Rolle spielt der Schüler im Entscheidungsprozess? -- 5.1 Annäherungshypothese -- 5.2 Konsenshypothese -- 5.3 Leistungshypothese -- 5.4 Sozialstatushypothese -- 5.5 Erziehungshypothesen -- 5.6 Peerorientierungshypothesen -- 5.7 Ost-West-Differenzierungshypothese -- 6 Datenbasis und Methode -- 6.1 Untersuchungsstichprobe -- 6.2 Verwendete Instrumente -- 6.2.1 Abhängige Variable: Anmeldung am Gymnasium -- 6.2.2 Akteursspezifische Vorstellungen von der Bildungskarriere -- 6.2.3 Erziehungsziele: Autonomie und Konformität.
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  • 11
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658052775
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (235 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.43
    RVK:
    Keywords: Bologna process (European higher education) -- Germany ; Bologna process (European higher education) -- France ; Bologna process (European higher education) France ; Bologna process (European higher education) Germany ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Isabelle Sieh befasst sich mit den Hochschulreformen in Frankreich und Deutschland, die seit Beginn des Bologna-Prozess in beiden Landern unternommen worden sind. Im Zentrum steht dabei die Frage, ob der Bologna-Prozess gemaß seiner expliziten Zielsetzung zur Annaherung der Hochschulsysteme in Europa beitragt und nationale Unterschiede minimiert werden. Grundlage der vergleichenden Analyse zur Konvergenz der Hochschulsysteme sind die Fortschrittsberichte der franzosischen und deutschen Regierungsvertreter zum Stand der Bolognareformen sowie weitere europaische Studien. Die Autorin leistet mit der Darstellung und Analyse des franzosischen Hochschulsystems einen Beitrag zum Verstandnis andersraumiger Bildungssysteme im Sinne der Vergleichenden Erziehungswissenschaft.
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  • 12
    ISBN: 9783658056407
    Language: German
    Pages: 1 online resource (463 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: RaumFragen: Stadt - Region - Landschaft Ser.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Waste lands ; Germany.. ; Coal mines and mining ; Germany ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: ?Die Debatte uber die Sanierung, Rekultivierung und Gestaltung von Tagebaubrachen in Ostdeutschland nach 1989/90 ist Gegenstand dieser Untersuchung. Markus Schwarzer analysiert die Ideen, Werte und Symboliken von Landschaft, die die asthetische Wahrnehmung, wissenschaftliche Erforschung und planerische Umgestaltung der Brachen auszeichnen. Fur seine Untersuchung hat er leitende Konzepte aus dem Sudraum Leipzig, der Region Dessau-Bitterfeld-Wittenberg und der Lausitz ausgewahlt. Der Autor arbeitet die kulturellen Gehalte von Landschaft in den jeweiligen Konzepten heraus und deutet den Wandel des Diskurses uber die Bergbaufolgelandschaft.?.
    Abstract: Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhalt -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Auswirkungen des Tagebaus -- 1.2 Untersuchungsgegenstand und Fragestellung -- 1.3 Forschungsstand -- 1.4 Relevanz der Arbeit -- 1.5 Zeitgeschichtlicher Rahmen -- 1.6 Aufbau der Arbeit -- 2 Kulturwissenschaftliche Perspektive und Auswahl des Materials -- 2.1 Diskurstheoretische Methodik -- 2.2 Die Gliederung des Diskurses nach sozialen Ebenen -- 2.3 Landschaft als Kollektivsymbol -- 2.4 Zur Auswahl der Quellen -- 2.5 Auswahl und Kennzeichnung der Regionen -- 2.5.1 Südraum Leipzig -- 2.5.2 Dessau-Bitterfeld-Wittenberg -- 2.5.3 Lausitz - insbesondere das heutige „Lausitzer Seenland" -- 3 Das weltanschauliche Deutungsrepertoire von Landschaft -- 3.1 Liberale Landschaftsvorstellungen -- 3.2 Konservative Landschaftsvorstellungen -- 3.3 Demokratische Landschaftsvorstellungen -- 3.4 Romantische Landschaftsvorstellungen -- 4 Leitvorstellungen staatlicher Planung zur Bergbaufolgelandschaft -- 4.1 Bestandsaufnahme der Umweltsituation seit 1990 -- 4.1.1 Bestandsaufnahme in den mitteldeutschen Tagebaugebieten -- 4.1.2 Vorschläge zur Sanierungs- und Rekultivierungsforschung -- 4.1.3 Bestandsaufnahme der Tagebaugebiete in der Niederlausitz -- 4.1.4 Vergleich der Empfehlungen in beiden Bestandsaufnahmen -- 4.2 Leitvorstellungen der staatlichen Tagebausanierung -- 4.2.1 Landes- und Regionalplanung als Sanierungsrahmen -- 4.2.2 Braunkohleausschüsse - Beispiel Brandenburg -- 4.2.3 Kritik an impliziten Landschaftsvorstellungen der Sanierung -- 4.2.4 Diskussion der Landschaftsvorstellungen der Sanierung -- 4.3 Leitideen der staatlichen Raumplanung und ihre Vorläufer -- 4.3.1 Landesplanung - Beispiel Sachsen -- 4.3.2 Das „ökologische Gleichgewicht" bei E. P. Odum -- 4.3.3 Leitvorstellungen der Regionalplanung im Vergleich.
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  • 13
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658061982
    Language: German
    Pages: 1 online resource (396 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Advertising.. ; Communication ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: ?Werbekommunikation geht weit uber die Verbreitung massenmedialer, bezahlter Werbeanzeigen in der Wirtschaft hinaus. Der soziale Mechanismus, der ihr zugrunde liegt, lasst sich potenziell in allen Bereichen der Gesellschaft entdecken und tritt in den unterschiedlichsten Formen auf.?Nils S. Borchers diskutiert diese Vielfaltigkeit der Werbekommunikation und untersucht insbesondere die Funktion, die der Werbung als Kommunikationsform zukommt. In interdisziplinarer Auseinandersetzung mit bestehenden Werbekonzepten entwirft er eine Theorie appellierender Kommunikation, die Werbung von anderen Formen des Appells wie Empfehlung und Befehl unterscheidet. Der aus dieser Theorie abgeleitete Werbebegriff uberwindet die vorherrschenden ontologischen Vorstellungen des Werbediskurses und erlaubt den Anschluss der Werbeforschung an aktuelle Kommunikationstheorien ? mit uberraschenden Konsequenzen fur einen spezifisch kommunikationswissenschaftlichen Werbebegriff.?.
    Abstract: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Die Identität der kommunikationswissenschaftlichen Werbeforschung -- 1.2 Warum die Bezeichnung ‚Werbung'? -- 1.3 Zum Aufbau der vorliegenden Arbeit -- 2 Vorüberlegungen zu einem kommunikationswissenschaftlichen Werbebegriff -- 2.1 Von der Notwendigkeit eines eigenen Werbebegriffs -- 2.2 Anforderungen an einen kommunikationswissenschaftlichen Werbebegriff -- Teil I -- 3 Werbeforschung außerhalb der Kommunikationswissenschaft -- 3.1 Werbung in der Betriebsökonomie -- 3.1.1 Werbung in der Marketingforschung -- 3.1.2 Werbung außerhalb der Marketingforschung -- 3.1.3 Werbeformen in der Betriebsökonomie -- 3.1.4 Implikationen für die Kommunikationswissenschaft -- 3.2 Werbung in der Volkswirtschaftslehre -- 3.2.1 Die volkswirtschaftliche Makroperspektive -- 3.2.2 Die volkswirtschaftliche Mikroperspektive -- 3.2.3 Implikationen für die Kommunikationswissenschaft -- 3.3 Werbung in der Psychologie -- 3.3.1 Zwei Linien der Werbebestimmung -- 3.3.2 Funktionen der Werbung -- 3.3.3 Implikationen für die Kommunikationswissenschaft -- 3.4 Werbung in der Geschichtswissenschaft -- 3.4.1 Werbung als grundlegender Mechanismus menschlicher Kommunikation -- 3.4.2 Fokussierte Werbegeschichten -- 3.4.3 Der Diskurs über die Moderne Werbung -- 3.4.4 Implikationen für die Kommunikationswissenschaft -- 3.5 Werbung in der Soziologie -- 3.5.1 Spanns „Kurzgefasstes System der Gesellschaftslehre" -- 3.5.2 Clausens „Elemente einer Soziologie der Wirtschaftswerbung" -- 3.5.3 Königs „Die Funktion der Werbung als Stilelement des modernen Massenkonsums" -- 3.5.4 Möllers „Gesellschaftliche Funktion der Konsumwerbung" -- 3.5.5 Implikationen für die Kommunikationswissenschaft -- 4 Die Werbeforschung der Kommunikationswissenschaft -- 4.1 Werbung als Werbewirtschaft -- 4.1.1 Die Untersuchung der Werbebranche.
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  • 14
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658051815
    Language: German
    Pages: 1 online resource (613 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 300
    Keywords: Economic policy.. ; Economic history.. ; Economics.. ; Sociology ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: ?Wie lasst sich die Entstehung eines Wirtschaftsclusters in einer Stadt verstehen? In der Auseinandersetzung mit okonomischen, soziologischen, raumwissenschaftlichen und politikwissenschaftlichen Ansatzen wird ein praxeologischer Forschungsansatz entfaltet, mit dessen Hilfe die Initiierung und Implementation eines Mikrosystemtechnologieclusters im Raum Dortmund analysiert wird. Auf der Grundlage mehrjahriger empirischer Forschung wird die multiple Inszenierung dieses Clusters als Ergebnis der Wirkung ganz unterschiedlicher sozialer Praktiken und dazugehoriger Arrangements gedeutet, in denen verschiedene Akteure und Akteursgruppen involviert sind.?.
    Abstract: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einführung und methodologische Überlegungen -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Zur Konstruktion der theoretischen Forschungsperspektive -- 1.3 Zur Analyse des Mikrosystemtechnologieclusters -- 1.4 Der kaleidoskopische Blick -- 2 Praxistheoretische Kritik der regionalen Clusterforschung -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Soziologische Annäherung an ein ökonomisches Erklärungskonzept -- 2.2.1 Zentrale Bausteine des Konzeptes regionaler Cluster -- 2.2.2 Möglichkeiten der soziologischen Annäherung -- 2.2.3 Überleitung -- 2.3 Lebendige und gute Kooperation? -- 2.3.1 Einleitung -- 2.3.2 Zur Auswahl empirischer Clusterstudien -- 2.3.3 Diskursstränge der empirischen regionalen Clusterforschung -- 2.3.4 Vertrauen und Reziprozität: Mechanismen oder Aspekte guter Kooperation? -- 2.3.5 Fazit -- 2.4 Konflikt, Konkurrenz und Konfrontation -- 2.4.1 Einleitung -- 2.4.2 Konkurrenz und Rivalität im Diskurs regionaler Clusterforschung -- 2.4.3 Konfliktsoziologische Konzepte in Anschluss an Simmel -- 2.4.4 Im Fahrwasser Simmels: der Projektökologieansatz -- 2.4.5 Fazit -- 2.5 Kritik der ökonomischen Kategorie räumlicher Nähe -- 2.5.1 Einleitung -- 2.5.2 Konzeption und Relevanz von Nähe in empirischen Clusterstudien -- 2.5.3 Konturen des cultural political economy approach (CPE) -- 2.5.4 Vom CPE zur flat ontology -- 2.5.5 Fazit -- 2.6 Praxissoziologische Fundierung -- 2.6.1 Einleitung -- 2.6.2 Bourdieus Theorie der Praxis -- 2.6.3 Schatzkis praxistheoretischer Ansatz der social site -- 2.6.4 Aspekte eines praxis- und kontexttheoretischen Fundamentes -- 2.6.5 Fazit -- 3 Praxissoziologische Analyse einer Clusterentwicklung -- 3.1 Zur Vorgeschichte der Clusterentwicklung -- 3.1.1 Einleitung -- 3.1.2 Vom Niedergang der Dortmunder Großindustrien -- 3.1.3 Zur Genese des dortmund-projects -- 3.1.4 Praktikenbündel einer neuen Wirtschaftspolitik.
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  • 15
    ISBN: 9783658062538
    Language: German
    Pages: 1 online resource (413 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Organisationskommunikation Ser.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 070.4
    Keywords: Public relations ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Mit der Berichterstattung uber Studien produzieren PR-Praktiker und Journalisten routiniert offentliche Aufmerksamkeit, die ihnen und ihren Geld- und Arbeitgebern die Durchsetztung von Interessen ermoglichen sollen. In seiner Dissertation zeigt Jens R. Derksen die Relevanz, die systematisch-empirische Erhebungen ? wie wissenschaftliche Untersuchungen, Umfragen, Rankings ? fur die Berichterstattung von Medien und die PR von Organisationen haben. Der Autor stellt dar, welche Studien es in die Schlagzeilen schaffen und wie Medien sie thematisieren. Er analysiert Interessen von Journalisten, Medienorganisationen, PR-Praktikern und Auftraggebern und rekonstruiert Mechanismen, die dem Zustandekommen von Studien und der Berichterstattung daruber zugrunde liegen.
    Abstract: Intro -- Geleitwort -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungs-, Tabellen- und Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 „Das alles für eine Studie?" -- 1.2 Studienberichterstattung und Studien-PR als Forschungsgegenstand -- 1.3 Studienberichterstattung: eine relevante Forschungslücke -- 1.4 Theoretisches Fundament und empirisches Vorgehen -- 2 Journalismus -- 2.1 Journalismus aus systemtheoretischer Perspektive -- 2.1.1 Das Teilsystem Öffentlichkeit als Folge gesellschaftlicher Polykontexturalität -- 2.1.2 Funktion und Leistungsbezüge des Teilsystems Öffentlichkeit -- 2.1.3 Sinnkriterium und generalisiertes Kommunikationsmedium von Öffentlichkeit -- 2.1.4 Journalismus als Leistungssystem des Teilsystems Öffentlichkeit -- 2.1.5 Veröffentlichung von Beobachtungsbeschreibungen -- 2.2 Journalismus aus handlungstheoretischer Perspektive -- 2.2.1 Handelndes Zusammenwirken: Erweiterung des teilsystemischen Orientierungshorizonts -- 2.2.2 Handlungsbedingungen: Organisationen, Struktur und Akteurmodelle -- 2.2.3 Institutionelle Ordnungen im Journalismus -- 2.2.4 Akteurkonstellationen im Journalismus -- 2.3 Journalismus: Zusammenfassung -- 3 Public Relations (PR) -- 3.1 PR aus systemtheoretischer Perspektive -- 3.1.1 PR: ein eigenständiges gesellschaftliches Teilsystem? -- 3.1.2 PR: Leistungssystem des Öffentlichkeits-, Orientierungs- oder Mediensystems? -- 3.1.3 PR als funktionale Ausprägung von Organisationen -- 3.2 PR aus handlungstheoretischer Perspektive -- 3.2.1 Öffentlichkeit: notwendiges Bearbeitungsfeld für Organisationen -- 3.2.2 Organisationen und ihre Positionen auf Meinungsmärkten -- 3.2.3 Ziele und Interessen von Organisationen auf Meinungsmärkten -- 3.3 Funktionen von PR -- 3.3.1 Bedeutung von Journalismus und Medien aus Organisationssicht -- 3.3.2 PR als Funktion zur Bearbeitung journalistischer Beobachtung.
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  • 16
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658060398
    Language: German
    Pages: 1 online resource (222 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 305.3
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Women in higher education ; Women in higher education ; Electronic books ; Online-Ressource ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Marion Magg-Schwarzbacker analysiert, welche gesellschaftlichen Rahmenbedingungen die Aktualitat und Verbreitung von Mentoring-Programmen fur Frauen in Deutschland, insbesondere an Hochschulen, hat und bezieht sich bei der empirischen Analyse auf (vorwiegend schriftliche) Dokumente eines konkreten Mentoring-Projektes. Die durch das Konzept der wissenssoziologischen Diskursanalyse inspirierte Analyse und Interpretation des Datenmaterials zeigt, dass unter den gegebenen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen die Hochschulausbildung in der Wahrnehmung von Mentees, Mentorinnen und Mentoren nicht ausreicht. Die Autorin arbeitet heraus, dass Mentoring als antizipatorische, intergenerationelle, erfahrungsgeleitete, informelle Kooperation und Lernform eine zeitgemaße Bereicherung der Bildungslandschaft darstellt.
    Abstract: Intro -- Inhalt -- Einführung und Zielsetzung -- A Theoretischer Teil -- 1. Mentoring - ein neues Phänomen mit langer Tradition -- 1.1 Stand der Forschung -- 1.2 Definition und Konzeption -- 1.3 Forschungsdesiderate -- 1.4 Zusammenfassung -- 2. Mentoring als Instrument der spätmodernen Gesellschaft -- 2.1 Das Konzept Risikogesellschaft -- 2.1.1 Risikobegriff nach Ulrich Beck -- 2.1.2 Zusammenfassung -- 2.2 Das Konzept der individualisierten Gesellschaft -- 2.2.1 Institutionalisierung von Individualität und Lebenslauf16 -- 2.2.2 Temporalstrukturen -- 2.2.3 Multiple Optionen -- 2.2.4 Sozialpsychologische Aspekte der Individualisierung -- 2.2.5 Zusammenfassung -- 2.3 Das Konzept Wissensgesellschaft -- 2.3.1 Theoretische Perspektiven auf die Wissensgesellschaft -- 2.2.3 Zusammenfassung -- 3. Theoretische Konzepte zur Vermittlung informellen Wissens -- 3.1 Wissensbegriffe -- 3.2 Konzepte des Wissensmanagements -- 3.3 Wissensformen -- 3.4 Zusammenfassung -- 4. Formen der Kooperation im Mentoring -- 4.1 Zentrale Aspekte der Mentoringbeziehung: Begriffsklärungen -- 4.1.1 Mentoring als Lernpartnerschaft -- 4.1.2 Erfahrung -- 4.1.3 Informelles Lernen -- 4.1.4 Kompetenz -- 4.2 Lernen und Erfahrungswissen -- 4.3 Formelles Mentoring und in/formelles Lernen -- 4.3.1 Mentoringtandem -- 4.3.2 Rahmenprogramm -- 4.3.2 Netzwerke -- 4.3.4 Koordination und Organisation des Mentoringprogramms -- 4.4 Zusammenfassung im Hinblick auf die Untersuchung des empirischen Materials -- B ProMentora: Zur Methode und Durchführung der empirischen Untersuchung eines Mentoring-Projekts -- 5. Diskursanalytische Auswertung des Mentoringprojekts ProMentora -- 5.1 Untersuchungsdesign -- 5.1.1 Forschungsfrage -- 5.1.2 Methodisches Vorgehen: Diskursanalytische Auswertung -- 5.1.3 Beschreibung des Mentoringprojekts ProMentora -- 5.2 Durchführung der Untersuchung.
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  • 17
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658052850
    Language: German
    Pages: 1 online resource (391 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Bildung und Gesellschaft Ser.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Education ; Social aspects.. ; Germany ; Emigration and immigration ; Government policy.. ; Italy ; Emigration and immigration ; History ; Electronic books ; Online-Ressource ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: ?Marc Schmid untersucht die widerspruchlichen Teilnahmemuster italienischstammiger Migranten in Deutschland in unterschiedlichen gesellschaftlichen Teilbereichen. Die Kinder der als ?integriert" und wenig diskriminiert geltenden Migrantengruppe weisen nach wie vor einen geringen Schulerfolg auf. Vor diesem Hintergrund greift der Autor verschiedene Aspekte migrationssoziologischer Analysemodelle auf und zeigt, dass Netzwerkstrukturen und ein auf sie bezogenes ?Rezeptwissen" den primaren Handlungshorizont der Auswanderer auch im deutschen Kontext pragen. Dabei erweisen sie sich in verschiedenen institutionellen Bereichen als unterschiedlich anschlussfahig. Im Schulsystem sind institutionelle Diskriminierungsmuster auch gegenuber den Italienern wirkkraftig, denen durch fragmentierte organisatorische Strukturen und individualisierte Handlungsstrategien nicht konzertiert begegnet wurde.???.
    Abstract: Intro -- Danksagungen -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungen -- Tabellen -- Abkürzungen -- Einleitung -- 1 Die italienischstämmige Gruppe -- 1.1 Bundesweite statistische Rahmendaten -- 1.2 Rahmendaten für Baden-Württemberg -- 1.3 Soziokulturelle Indikatoren zur Situation der Gruppe -- 1.3.1 Familienstand, Lebens- und Partnerschaftsform -- 1.3.2 Kontakte, Cliquen- und Vereinszugehörigkeit19 -- 1.3.3 Arbeitssituation und beruflicher Status -- 1.4 Die schulische Situation -- 1.4.1 Die schulische Situation bundesweit -- 1.4.2 Die schulische Situation in Baden-Württemberg41 -- 1.5 Fazit: Widersprüche in den Teilhabeprozessen -- 1.6 Epilog: Selbst- und Fremdbild von Italienern und Deutschen -- 2 Sozialwissenschaftliche Ansätze zur Analyse der (italienischen) Migration -- 2.1 Diskussion ausgewählter sozialwissenschaftlicher Ansätze -- 2.1.1 Allgemeiner Stand der sozialwissenschaftlichen Forschung -- 2.1. 2 Der systemtheoretische Ansatz Hoffmann-Nowotnys53 -- 2.1.3 Der handlungstheoretische Ansatz Hartmut Essers57 -- 2.1.4 Diskussion und Kritik der beiden Ansätze -- 2.1.5 Der milieuorientierte Ansatz von Edith Pichler -- 2.1.6 Der neuere systemtheoretische Ansatz von Michael Bommes -- 2.2 Entwurf einer Forschungsperspektive -- 2.2.1 Diskussion relevanter Eckpunkte -- 2.2.2 Nachvollziehung des Migrationsprozesses -- 2.2.3 Fokus lebensweltliche Alltagswirklichkeit -- 2.2.4 Lebensweltliche Perspektive und Migration -- 2.3 Fazit -- 3 Die geschichtliche Entwicklung Italiens und die lebensweltlichen Strukturen des Mezzogiorno -- 3.1 Die Geschichte Italiens mit Fokus auf den Mezzogiorno -- 3.1.1 Einleitung -- 3.1.2 Die Geschichte der italienischen Halbinsel bis zur Einheit Italiens -- 3.1.3 Der Einheitsprozess - Il Risorgimento -- 3.1.4 Von der Einheit bis zum ersten Weltkrieg -- 3.1.5 Vom ersten Weltkrieg bis zur Befreiung vom Faschismus.
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  • 18
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658054182
    Language: German
    Pages: 1 online resource (305 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Netzwerkforschung Ser.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 302
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social networks ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: ?Netzwerkressourcen sind zwar in vielfaltigen Lebenssituationen hilfreich aber sozial ungleich verteilt. In diesem Buch wird ein Sozialkapital-Modell prasentiert, das beschreibt und erklart, in welchem Ausmaß soziale Ressourcen aus personlichen Netzwerken verfugbar sind und genutzt werden. Aussagen uber die ungleiche Verteilung sozialer Netzwerkressourcen werden empirisch fur unterschiedliche Stadtgesellschaften gepruft. Im Ergebnis zeigt sich, dass der Zugang zu sozialen Ressourcen von anderen wertvollen Ressourcen (Wissen, Prestige, Einkommen) abhangt. Daruber hinaus sind aber auch kompensatorische Effekte zwischen sozialen und anderen Ressourcen nachweisbar. Im Hinblick auf die Nutzung sozialen Kapitals zeigt sich der Wert situationsspezifischer sozialer Ressourcen.
    Abstract: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Kapitel 1 -- Gegenstand und Fragestellung -- 1.1 Was ist soziales Kapital? -- 1.2 Sozialstrukturanalyse und soziales Kapital -- 1.3 Eingebettetes, vertrauensvolles Handeln und soziales Kapital -- 1.4 Fragestellungen und Überblick -- 1.4.1 Begriff und Eigenschaften sozialen Kapitals -- 1.4.2 Aufbau und Nutzung persönlichen Sozialkapitals -- 1.4.3 Stadtraum und persönliches Sozialkapital -- 1.4.4 Messung und Dimensionen des persönlichen Sozialkapitals -- Kapitel 2 -- Soziale Ressourcen als Kapital -- 2.1 Klassische Kapitaltheorie -- 2.2 Humankapital -- 2.3 Soziales Kapital -- 2.4 Formen und Aspekte des sozialen Kapitals -- 2.5 Individueller Nutzen aus sozialem Kapital -- 2.6 Kollektive Folgen aus sozialem Kapital -- 2.7 Zusammenfassung -- Kapitel 3 -- Handlungskomponente des Sozialkapital-Modells -- 3.1 Soziologische Handlungstheorie -- 3.2 Grundelemente der Handlung im Sozialkapital-Modell -- 3.2.1 Akteure und Ressourcen -- 3.2.2 Interesse an Ressourcen: Handlungsziele -- 3.2.3 Kontrolle über Ressourcen: Handlungsmöglichkeiten -- 3.3 Die Handlung im Sozialkapital-Modell -- 3.3.1 Handlung und Handlungsoptionen: Ressourcenaustausch -- 3.3.2 Erwartungen über die Handlungskonsequenzen -- 3.3.3 Bewertungen der Handlungskonsequenzen -- 3.4 Zusammenfassung -- Kapitel 4 -- Strukturkomponente des Sozialkapital-Modells -- 4.1 Sozialstrukturelle Bedingungen -- 4.1.1 Soziale Produktionsfunktionen -- 4.1.2 Formale Theorie zur restriktiven Wirkung sozialstruktureller Lebensbedingungen -- 4.2 Ressourcenausstattung und soziales Kapital -- 4.2.1 Ökonomisches Kapital -- 4.2.2 Personales Kapital -- 4.2.3 Positionelles Kapital -- 4.2.4 Soziales Kapital -- 4.2.5 Zeit als Ressource -- 4.2.6 Restriktive Wirkung der Ressourcenausstattung.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: Cover
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  • 19
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    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658064532
    Language: German
    Pages: 1 online resource (182 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Konsumsoziologie und Massenkultur Ser.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 339.47
    RVK:
    Keywords: Consumption (Economics) ; History ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Konsum war und ist schon immer mehr als nur Bedurfnisbefriedigung. Er ist Ort der Auseinandersetzung um die legitime Ordnung der Gesellschaft und somit ein gesellschaftstheoretisches Thema par excellence. Ausgehend von Foucaults Konzept der Gouvernementalitat untersucht die Studie in historischer Perspektive Diskurse, Institutionen, Praktiken und Artefakte, mittels derer versucht wurde, den Konsum zu lenken. Sie zeigt, dass jede der in dieser Studie analysierten gesellschaftlichen Formationen eine ihrem Selbstverstandnis entsprechende Vorstellung uber die Bedeutung des Konsums und Unterscheidung in richtigen und falschen Konsum besaß und dieser Vorstellung und Unterscheidung gemaß versucht hat, auf Konsum einzuwirken. Neben einem historischen wird diese Studie aber auch durch ein zeitdiagnostisches Interesse geleitet. So wird die Erschaffung einer Gesellschaft des Marktes und Wettbewerbs sowie von ebenso unternehmerischen und unabhangigen wie sozial und okologisch verantwortungsbewussten KonsumentInnen als Fluchtpunkt der gegenwartigen, neoliberalen Regierung des Konsums analysiert.
    Abstract: Intro -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 1.1 Die Regierung des Selbst und der anderen -- 1.2 Konsum zwischen Manipulation und Lifestyle -- 1.3 Die Geschichte der Gouvernementalität als Analyserahmen -- 2 Von der Luxuskritik zur Analytik der Reichtümer -- 2.1 Antike und Mittelalter -- 2.2 Staatsräson -- 3 Liberalismus und bürgerlicher Konsum: Die Befreiung der Bedürfnisse? -- 3.1 Die politische Ökonomie als Kritik des Regierens -- 3.2 Die liberale Rechtfertigung der Bedürfnisse -- 3.3 Die Responsibilisierung der KonsumentInnen -- 3.4 Die Konsumvereine als politische Technologie des Liberalismus -- 4 Die Regierung des Sozialen I: Bedarfsdeckung -- 4.1 Konsumgenossenschaften und die Sozialisierung des Konsums -- 4.2 Soziale Risiken und soziale Daseinsvorsorge -- 4.3 Der Kampf gegen die Verschwendung: Veblen, das Warenhaus und der neue Mensch -- 5 Die Regierung des Sozialen II: Bedarfsweckung -- 5.1 Das Modell T und der fordistische Massenkonsum -- 5.2 Werbung und der Kampf gegen die Sparsamkeit -- 5.3 Die Durchsetzung des Massenkonsums in Deutschland -- 6 Die neoliberale Regierung des Konsums -- 6.1 Soziale Marktwirtschaft: Die Privatisierung des Konsums -- 6.2 Wohlfahrtsmärkte: Konsum und Sicherheit im Neoliberalismus -- 6.3 Die neue Unterschicht: Konsum und Armut im Neoliberalismus -- 6.4 Nachhaltigkeit: Konsum und Verantwortung im Neoliberalismus -- 7 Schluss -- Literatur -- Dank.
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  • 20
    ISBN: 9783658042400
    Language: German
    Pages: 1 online resource (276 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Figurationen. Schriften Zur Zivilisations- und Prozesstheorie Ser. v.9
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 300.1
    Keywords: Haider, Jörg.. ; Slovenes ; Austria ; Carinthia.. ; Carinthia (Austria) ; Social conditions.. ; Carinthia (Austria) ; Politics and government.. ; Carinthia (Austria) ; Ethnic relations ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Kärnten wird in der sozialwissenschaftlichen Literatur als „Sonderfall" der österreichischen Zeitgeschichte beschrieben; der Volksgruppenkonflikt zwischen der slowenischsprachigen Minderheit und der deutschsprachigen Mehrheit, der politische Erfolg des „Dritten Lagers" und eine politische Kultur, die mit Korruptionsskandalen, Ausgrenzung von Fremden und Diffamierung in Zusammenhang gebracht wird, ist kennzeichnend. Christian Dorner-Hörig untersucht, auf welche Weise diese Besonderheiten mit der Soziogenese und Psychogenese Kärntens zusammenhängen. Es kann gezeigt werden, dass die Etablierung eines ständischen Patrimonialismus zum Beginn der Neuzeit den Zugriff der Zentralgewalt auf die regionale Integrationsebene Kärnten behinderte. Die damit verbundene Fragmentierung des Landes in kleinere Herrschafts- und Verwaltungseinheiten begünstigte den Erhalt segmentär gefasster Figurationen ebenso wie die Herausbildung zweier in sich geschlossener Wir-Gruppen, die sich zunehmend in einer emotional aufgeladenen Konfliktspirale gegenüberstanden.
    Abstract: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einführung -- 2 Zur Theorie der Prozesssoziologie: Figurationen und Habitus -- 2.1 Biologisch-neuronale Grundlagen -- 2.2 Die Prozesssoziologie als Teil der politischen Kulturforschung -- 3 Der „Sonderfall" Kärnten -- 4 Kärntens Soziogenese und Psychogenese im historischen Vergleich -- 4.1 Österreich: Die Einheit in der Vielfalt -- 4.2 Kärntner Bedingungen -- 4.2.1 Die staatspolitische Entwicklung des Landes Kärnten -- 4.2.2 Zwischen Landständen und Landesherrn -- 4.2.3 Reformation und Gegenreformation - die Zeit des konfessionellen Absolutismus -- 4.2.4 Der Reformabsolutismus Maria Theresias und Josephs II. -- 4.2.5 Das letzte Jahrhundert der Habsburgermonarchie -- 5 Zusammenfassung der Ergebnisse -- Literatur -- Anhang.
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  • 21
    ISBN: 9783658040154
    Language: German
    Pages: 1 online resource (377 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 301
    RVK:
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    Keywords: National characteristics, German.. ; Patriotism ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Nationale Identitat ist ein schillernder Begriff. Mit ihm werden sowohl individuelle und kollektive Selbst- und Fremdbilder als auch vermeintliche und tatsachliche Gemeinsamkeiten beschrieben. Er durchdringt auf vielerlei Weise das Denken und Handeln im sozialen Kontext und ist zugleich doch wissenschaftlich schwer zu fassen. Michael Klein verfolgt das Ziel, die nationale Identitat der Deutschen am Beginn des 21. Jahrhunderts aus einer soziologischen Perspektive zu skizzieren. Um die vielfaltigen Facetten des Konzepts nationaler Identitat abzubilden, fuhrt er hierfur drei unterschiedliche theoretische Zugange zusammen. Neben dem nationalen Commitment der Deutschen stehen die sozialen Grenzkonstruktionen und die vorherrschenden Wertorientierungen im Fokus des Forschungsprogramms. Drei Leitfragen bilden das Gerust fur eine empirisch gestutzte Diskussion der gegenwartigen nationalen Identitat der Deutschen: Wie deutsch fuhlen sich die Deutschen heute" Was, glauben die Deutschen, ist heute deutsch" Und was ist heute tatsachlich deutsch".
    Abstract: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Drei Perspektiven auf die nationale Identität -- 2.1 Das Commitment mit der Nation -- 2.1.1 Nationale Identität als soziale Identität -- 2.1.2 Nationale Identität als Maßstab der Orientierung -- 2.1.3 Fazit: Die Dimension des nationalen Commitments -- 2.2 Die soziale Konstruktion der Nation -- 2.2.1 Exkurs: Die historische Entstehung der modernen Nation -- 2.2.2 Grundzüge einer konstruktivistischen Perspektive nationaler Identität -- 2.2.3 Die Grenzen der nationalen Gemeinschaft -- 2.2.4 Fazit: Die Bestimmung nationaler Identität über die vorgestellten Gemeinsamkeiten -- 2.3 Die kulturelle Identität der Nation -- 2.3.1 Die kollektive Identität der Werte -- 2.3.2 Ist die Nation eine ‚echte' oder eine ‚vorgestellte' Gemeinschaft? -- 2.3.3 Fazit: Nationale Identität als kulturelle Identität -- 2.4 Ist nationale Identität gut oder schlecht? -- 2.4.1 Die Chancenstruktur des nationalen Commitments -- 2.4.2 Gefahren des Ausschlusses, der Abwertung und der Desintegration -- 2.4.3 Patriotismus und Nationalismus -- 2.4.4 Fazit: Die Konsequenzen nationalen Commitments -- 2.5 Zusammenfassung: Das Forschungsprogramm zur nationalen Identität -- 2.5.1 Nationale Identität als soziale Identität -- 2.5.2 Nationale Identität als kollektive Identität -- 2.5.3 Drei Leitfragen zur nationalen Identität der Deutschen -- 2.5.4 Methodische Anmerkungen zur Datengrundlage -- 3 Das nationale Commitment der Deutschen -- 3.1 Die gefühlte Zugehörigkeit zur Nation und ihre subjektive Bewertung -- 3.1.1 Lieber deutsch oder lieber eine andere Nationalität? -- 3.1.2 Die Quellen der Verbundenheit -- 3.1.3 Der Stolz auf die Nation -- 3.1.4 Schamgefühle über das eigene Deutsch-Sein -- 3.1.5 Die Bedeutung des nationalen Commitments im europäischen Kontext.
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  • 22
    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658043469
    Language: German
    Pages: 1 online resource (231 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 301
    RVK:
    Keywords: Welfare state -- Europe.. ; Older people -- Care -- Europe.. ; Retirement -- Europe ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Praktische Hilfe, Enkelbetreuung und Pflege in der Familie wurden traditionell von Frauen erbracht â aber helfen Frauen ihren erwachsenen Kindern und pflegebedürftigen Eltern heute noch häufiger und zeitintensiver als Männer? Tina Schmid untersucht für vierzehn europäische Länder auf der Grundlage des âSurvey of Health, Ageing and Retriement in Europe" folgende Fragen: Gibt es Geschlechterunterschiede in der Verbreitung, Intensität oder Art der geleisteten Unterstützung zwischen erwachsenen Familiengenerationen? Wie beeinflussen individuelle und familiale Faktoren diese Geschlechterunterschiede? Welche Rollen spielen kulturelle Normen und wohlfahrtsstaatliche Institutionen? Die Autorin präsentiert sowohl wertvolle vergleichende Befunde als auch substanzielle Einsichten in die Besonderheiten der jeweiligen (Wohlfahrts-)Staaten.
    Abstract: Intro -- Danksagung -- Inhalt -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einleitung -- 2 Generationenbeziehungen und Geschlecht: Zentrale Begriffe -- 2.1 Generationen, Solidarität, Unterstützung -- Die Theorie intergenerationeller Solidarität -- Die Theorie intergenerationeller Ambivalenz -- 2.2 Zeitliche Unterstützung: Hilfe, Pflege, Enkelbetreuung -- 2.3 Geschlecht und Geschlechterungleichheit -- Biologisches Geschlecht -- Soziales Geschlecht -- Intergenerationelle Beziehungen und Geschlecht -- Geschlechterungleichheit -- 3 Generationensolidarität als individuelle Handlungsentscheidung -- 3.1 Sozialisation, Wertvorstellungen, Rollen -- 3.2 Theorien rationaler Wahl -- 3.3 Austauschtheorien -- 3.4 Zwischenfazit -- 4 Wohlfahrtsstaaten und Geschlechterunterschiede -- 4.1 Substitution, Verstärkung oder Spezialisierung? -- Familie und Geschlechterverhältnisse in der vergleichenden Wohlfahrtsstaatenforschung -- 4.2 Gendersensible Wohlfahrtsstaatenregimes -- 4.3 Varieties of Familialism -- Optionaler Familialismus -- Expliziter Familialismus -- Impliziter Familialismus -- De-Familialismus -- Polen und Tschechien -- Die Schweiz - ein Sonderfall? -- 4.4 Zwischenfazit -- 5 Daten und Methoden -- 5.1 Daten -- 5.2 Operationalisierungen -- Unterstützung an erwachsene Kinder -- Unterstützung der Eltern -- Operationalisierung der erklärenden Variablen -- 5.3 Methoden -- Clusteranalyse -- Regressionsanalysen zur Wahrscheinlichkeit und Art der Unterstützung -- Regressionsanalysen zur Unterstützungsintensität -- Die Analyse hierarchischer Daten -- 6 Hilfe und Enkelbetreuung von Eltern an erwachsene Kinder -- 6.1 Bedürfnis nach intergenerationeller Unterstützung -- 6.2 Verbreitung und Geschlechterunterschiede -- Häufigkeit der Unterstützung -- Intensität der Unterstützung -- Geschlechterunterschiede und Verbreitung.
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  • 23
    ISBN: 9783658041830
    Language: German
    Pages: 1 online resource (402 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Organization and Public Management Ser.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    Keywords: University autonomy ; Germany.. ; Total quality management in higher education ; Germany.. ; Education, Higher ; Germany ; Electronic books ; Hochschulschrift
    Abstract: Intro -- Geleitwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Motivation und Fragestellung: Spezifika der Professionalität der Qualitätsentwickler an deutschen Hochschulen -- 1.1.1 Fragestellungen -- 1.1.2 Analytischer Rahmen -- 1.2 Aufbau der Arbeit -- 2 Rahmenbedingungen: Governancewandel und Organisationswerdung der Hochschulen -- 2.1 Governancewandel -- 2.2 Hochschulen aus der Organisationsperspektive -- 2.2.1 Looseley coupled system, organized anarchy und Expertenbürokratie -- 2.2.2 Hochschulen als organisationale Akteure -- 2.3 Grenzen des Managements -- 2.4 Zusammenfassung -- 3 Etablierung der Qualitätsentwicklung an deutschen Hochschulen -- 3.1 Gründe für die Etablierung von Qualitätsentwicklung an deutschen Hochschulen -- 3.2 Definition ‚Qualität', ‚Qualitätssicherung' und ‚-management' -- 3.3 Instrumente der Qualitätssicherung -- 3.3.1 Hochschulspezifische Qualitätssicherungsverfahren -- 3.3.2 Wirtschaftsaffine Qualitätsmanagementsysteme -- 3.3.3 Zielvereinbarungen und indikatorbasierte Mittelverteilung -- 3.4 Umsetzung von qualitätssichernden Maßnahmen/ Qualitätsmanagement -- 3.5 Funktionen der Qualitätssicherung -- 3.6 Qualitätsmanagement und Hochschulsteuerung -- 3.7 Organisation der Qualitätsentwicklung -- 3.8 Zusammenfassung -- 4 Forschungsüberblick: Definition, Tätigkeiten und Verortung der administrativen Hochschulmanager in neuen Funktionalbereichen -- 4.1 Begriffliche Abgrenzung: administratives Hochschulmanagement -- 4.2 Definition, Tätigkeiten und Verortung der administrativen Hochschulmanager in den Funktionalbereichen -- 4.2.1 Definition, Tätigkeiten und Verortung der administrativen Hochschulmanager in den Funktionalbereichen: deutsche Studien -- 4.2.2 Definition, Tätigkeiten und Verortung der administrativen Wissenschaftsmanager in Funktionalbereichen: internationale Stud.
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