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  • 1
    ISBN: 9783658343606
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (X, 240 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Univerität Bielefeld 2019
    DDC: 306.36
    Schlagwort(e): Industrial sociology. ; Education. ; Social structure. ; Social inequality. ; Personality. ; Social psychology. ; Ethnography. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Soziologie ; Sozialarbeit
    Kurzfassung: Einleitung -- Das moralische Individuum der Gesellschaft bei Émile Durkheim -- Das Individuum der Gesellschaft in der Systemtheorie -- Das Individuum der Sozialen Arbeit -- Schlussbemerkungen -- Literatur.
    Kurzfassung: Die Evolution von Gesellschaft führt zu unterschiedlichen Differenzierungsformen, die immer auch als Neu-Arrangierung des Verhältnisses gelesen werden kann, welches die Gesellschaft zum Individuum einrichtet. Diese These wird im vorliegenden Buch mittels zweier Studien entlang der Werke von Émile Durkheim und Niklas Luhmann ausführlich ausgearbeitet. Beiden theoretischen Zugängen ist gemein, dass sie die Individualität des «modernen» Individuums nicht als Kompositum der Gesellschaft begreifen, vielmehr hat das Individuum seinen Standort in sich selbst und somit ausserhalb der Gesellschaft. Trotz dieser extrasozietalen Verortung bleibt Individualität gesellschaftlich verursacht, Individuen sind für die Ermöglichung und den Erhalt ihrer Individualität konstitutiv auf soziale Systeme und Inklusion angewiesen. Die Soziale Arbeit findet ihr gesellschaftliches Bezugsproblem in diesem Sachverhalt, indem sie Individualität als Kehrseite partieller Multiinklusion reflektiert und als bearbeitbare Grösse betrachtet. Ihr geht es – zumindest dann, wenn sie mehr will als nur das biologische Überleben der «Überflüssigen» zu verwalten – um das Arrangement der Inklusionen und hier um die Frage, wie Individualität auf eine gerechte Weise ermöglicht, entwickelt und stabilisiert werden kann. Der Autor Dr. Marcel Krebs, Soziologe und Sozialarbeiter HFS, ist Dozent an der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 221-240
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783658348373
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIX, 279 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Justus-Liebig-Universität Gießen
    DDC: 305.3
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Sociology. ; Ethnology. ; Industrial sociology. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Prostituierte ; Lebenslauf ; Soziale Situation ; Stigmatisierung ; Prostitution ; Biografieforschung
    Kurzfassung: Das Themenfeld Prostitution -- Forschungsstand und Forschungsperspektiven -- Methodisches Vorgehen und Forschungsdesign -- Auswertung der ethnografischen Forschung im Feld der Prostitution -- Fallrekonstruktionen -- Typenbildung -- Theoretische Schlussfolgerungen -- Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick.
    Kurzfassung: Der Lebensalltag von Frauen in der Prostitution ist gekennzeichnet durch gesellschaftliche Stigmatisierung und Ausgrenzung. Die vorliegende biografische und ethnografische Studie gibt Aufschluss über die Motivlagen für den Einstieg und den komplexen Verlauf der Prostitutionstätigkeit, wobei die Grenzen zwischen Freiwilligkeit und Zwangskontexten fließend sind. Professionelle Beratung in Form von Streetwork und Einzelfallhilfe bieten Perspektiven für einen Ausstieg aus dem Prostitutionsmilieu. Die Autorin Julia Wege ist Leiterin der Beratungsstelle ,,Amalie" für Frauen in der Prostitution sowie Lehrbeauftragte für Methoden der Sozialen Arbeit an der SRH Hochschule Heidelberg. .
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 265-279
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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