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Verlag/Herausgeber
  • 1
    ISBN: 9783658347703
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (xxi, 356 Seiten)
    Serie: Digitale Kultur und Kommunikation Band 9
    Serie: Research
    Serie: Digitale Kultur und Kommunikation
    Paralleltitel: Erscheint auch als Ernst, Julian Medienkritik zwischen Hass- und Gegenrede
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität zu Köln 2021
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Medienkompetenz ; Internet ; Jugend ; Hassrede ; Medienpädagogik ; Medienkritik ; Medienkompetenz Jugendlicher ; Hate Speech im Internet ; Gegenrede im Internet ; Videographie ; Hochschulschrift ; Internet ; Hassrede ; Medienpädagogik ; Jugend ; Medienkompetenz
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783658348373
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIX, 279 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Justus-Liebig-Universität Gießen
    DDC: 305.3
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Sociology. ; Ethnology. ; Industrial sociology. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Prostituierte ; Lebenslauf ; Soziale Situation ; Stigmatisierung ; Prostitution ; Biografieforschung
    Kurzfassung: Das Themenfeld Prostitution -- Forschungsstand und Forschungsperspektiven -- Methodisches Vorgehen und Forschungsdesign -- Auswertung der ethnografischen Forschung im Feld der Prostitution -- Fallrekonstruktionen -- Typenbildung -- Theoretische Schlussfolgerungen -- Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick.
    Kurzfassung: Der Lebensalltag von Frauen in der Prostitution ist gekennzeichnet durch gesellschaftliche Stigmatisierung und Ausgrenzung. Die vorliegende biografische und ethnografische Studie gibt Aufschluss über die Motivlagen für den Einstieg und den komplexen Verlauf der Prostitutionstätigkeit, wobei die Grenzen zwischen Freiwilligkeit und Zwangskontexten fließend sind. Professionelle Beratung in Form von Streetwork und Einzelfallhilfe bieten Perspektiven für einen Ausstieg aus dem Prostitutionsmilieu. Die Autorin Julia Wege ist Leiterin der Beratungsstelle ,,Amalie" für Frauen in der Prostitution sowie Lehrbeauftragte für Methoden der Sozialen Arbeit an der SRH Hochschule Heidelberg. .
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 265-279
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  • 3
    ISBN: 9783658343606
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (X, 240 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Univerität Bielefeld 2019
    DDC: 306.36
    Schlagwort(e): Industrial sociology. ; Education. ; Social structure. ; Social inequality. ; Personality. ; Social psychology. ; Ethnography. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Soziologie ; Sozialarbeit
    Kurzfassung: Einleitung -- Das moralische Individuum der Gesellschaft bei Émile Durkheim -- Das Individuum der Gesellschaft in der Systemtheorie -- Das Individuum der Sozialen Arbeit -- Schlussbemerkungen -- Literatur.
    Kurzfassung: Die Evolution von Gesellschaft führt zu unterschiedlichen Differenzierungsformen, die immer auch als Neu-Arrangierung des Verhältnisses gelesen werden kann, welches die Gesellschaft zum Individuum einrichtet. Diese These wird im vorliegenden Buch mittels zweier Studien entlang der Werke von Émile Durkheim und Niklas Luhmann ausführlich ausgearbeitet. Beiden theoretischen Zugängen ist gemein, dass sie die Individualität des «modernen» Individuums nicht als Kompositum der Gesellschaft begreifen, vielmehr hat das Individuum seinen Standort in sich selbst und somit ausserhalb der Gesellschaft. Trotz dieser extrasozietalen Verortung bleibt Individualität gesellschaftlich verursacht, Individuen sind für die Ermöglichung und den Erhalt ihrer Individualität konstitutiv auf soziale Systeme und Inklusion angewiesen. Die Soziale Arbeit findet ihr gesellschaftliches Bezugsproblem in diesem Sachverhalt, indem sie Individualität als Kehrseite partieller Multiinklusion reflektiert und als bearbeitbare Grösse betrachtet. Ihr geht es – zumindest dann, wenn sie mehr will als nur das biologische Überleben der «Überflüssigen» zu verwalten – um das Arrangement der Inklusionen und hier um die Frage, wie Individualität auf eine gerechte Weise ermöglicht, entwickelt und stabilisiert werden kann. Der Autor Dr. Marcel Krebs, Soziologe und Sozialarbeiter HFS, ist Dozent an der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 221-240
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658341428
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XI, 228 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Wissen, Kommunikation und Gesellschaft, Schriften zur Wissenssoziologie
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Ruhr-Universität Bochum 2020
    DDC: 305.3
    Schlagwort(e): Sociology. ; Human body—Social aspects. ; Technology—Sociological aspects. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Inter* - Entwicklungen und Positionen -- Das Verhältnis von Inter* und Medizin -- Forschungsperspektiven -- Erleben der Eltern -- Die gesellschaftlich konstruierte Wirklichkeit einer Intersex-Diagnose.
    Kurzfassung: Eine Inter*-Diagnose stellt für die meisten Eltern eine Zäsur im Leben dar. Die gesellschaftliche und körperliche Bedeutung ist nicht in ihrem Erfahrungswissen verankert. Dieses Buch geht dem Erleben der Eltern von intergeschlechtlichen Kindern nach und zeichnet deren Prozess der Auseinandersetzung, Wissensaneignung und Handlungsermächtigung nach. Überlegungen zur Naturalisierung von Geschlecht und zur Wirklichkeitskrise sind dabei zentral. Die Autorin verknüpft zudem das Erleben mit den aktuellen gesellschaftlichen Verhältnissen und bietet so Erkenntnisse zur Krisenbewältigung an. Die Autorin Anike Krämer Sozialwissenschaftlerin, forscht und lehrt insbesondere zu den Verhältnissen von Normalisierung, Naturalisierung, Geschlecht, Wissen und Gesellschaft. Derzeit arbeitet sie am Zentrum für Geschlechterstudien/Gender Studies der Universität Paderborn.
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  • 5
    ISBN: 9783658340957
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XII, 172 Seiten) , Illustrationen, Tabellen, Diagramme
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Dortmunder Beiträge zur Sozialforschung
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 304.6
    RVK:
    Schlagwort(e): Demography. ; Emigration and immigration. ; Social structure. ; Social inequality. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hauspflege ; Angehöriger ; Gesundheitsgefährdung ; Demographie ; Migrationshintergrund ; Internationaler Vergleich
    Kurzfassung: Einleitung -- Aktuelle demographische Entwicklungen in Europa -- Informelle Pflege und Gesundheit -- Pflege im wohlfahrtsstaatlichen Rahmen -- Informelle Pflege, Gesundheit und Migration in Europa -- Forschungslücken und Forschungsfragen -- Daten und Methoden -- Gesundheitsfolgen informeller Pflegeübernahme -- Gesundheitsfolgen informeller Pflegeübernahme im Ländervergleich -- Gesundheitsfolgen informeller Pflegeübernahme in Abhängigkeit des Migrationsund Länderkontexts -- Literaturverzeichnis.
    Kurzfassung: Die Versorgung pflegebedürftiger Angehöriger ist eine der wichtigsten Aufgaben unserer Zeit. Unklar ist, ob damit Gesundheitsverschlechterungen für informell Pflegende verbunden sind. Diese Arbeit geht unter Zuhilfenahme europäischer Längsschnittdaten (Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe und English Longitudinal Study of Ageing) der Frage nach, ob informelle Pflege mit negativen Gesundheitsfolgen verbunden ist. Dabei wird berücksichtigt, dass mögliche Gesundheitsfolgen in Abhängigkeit des Ortes (innerhalb oder außerhalb des eigenen Haushalts) und Landes der Pflegeübernahme sowie der Herkunft der Pflegenden variieren können. Im Ergebnis zeigt sich, dass Pflegekonstellationen mit einer großen (emotionalen/räumlichen) Nähe zwischen Pflegenden und Gepflegten sowie in Ländern mit geringem formellen Pflegeangebot besonders belastend sind. Keine Unterschiede in den Gesundheitsfolgen von informeller Pflege zeigen sich dagegen in Abhängigkeit des Herkunftskontexts, sprich Migrationshintergrundes. Die Ergebnisse machen sozialpolitischen Handlungsbedarf bei der Unterstützung Pflegender deutlich und zeigen auf, dass Wohlfahrtsstaaten Rahmenbedingungen schaffen sollten, gesundheitsschonende Angehörigenpflege zu ermöglichen. Die Autorin Judith Kaschowitz ist als Post-Doktorandin an der TU Dortmund am Lehrstuhl für Sozialstruktur und Soziologie alternder Gesellschaften tätig. Sie forscht empirisch quantitativ und international vergleichend zu Fragestellungen im Bereich der Alterns- und Gesundheitssoziologie.
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  • 6
    ISBN: 9783658338947
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIV, 286 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität zu Köln 2020
    DDC: 304.6
    RVK:
    Schlagwort(e): Demography. ; Sociology. ; Social groups. ; Family. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Alter ; Kinderlosigkeit ; Erleben ; Zwischenmenschliche Beziehung ; Narratives Interview
    Kurzfassung: Einleitung -- Forschungsstand -- Ein theoretischer Blick auf Generativität, soziale Beziehungen im Alter und Biographie -- Zur Erhebung und Auswertung von Biographien -- Empirie -- Ergebnisse: Biographisch bedingte Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Erleben von und Umgang mit Kinderlosigkeit im Alter -- Diskussion und Fazit: Das Erleben von und der Umgang mit Kinderlosigkeit im Alter -- Literaturverzeichnis.
    Kurzfassung: Die Studie zeigt die Vielfältigkeit kinderloser Lebensentwürfe und -verläufe auf. Dabei wird insbesondere das Phänomen erworbene Kinderlosigkeit differenzierter als in vielen bisherigen Untersuchungen beleuchtet. Zudem wird der Prozesscharakter von Kinderlosigkeit deutlich herausgearbeitet und gezeigt, dass mit dem zeitlichen Abstand im Alter die Entstehung der eigenen Kinderlosigkeit zum Teil eine Umdeutung erfährt, um von den kinderlosen Älteren sinnhaft in die Biographie gefügt werden zu können. Die Autorin Katrin Alert ist derzeit Geschäftsführerin des Forschungskollegs Wohlbefinden bis ins hohe Alter (gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen) mit zehn Doktorand*innen an der Universität zu Köln.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 7
    ISBN: 9783658310059
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (580 Seiten)
    Serie: Research
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität zu Köln 2019
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Rassismus ; Person of Color ; Empowerment ; Bildungsarbeit
    Kurzfassung: Intro -- INHALTSVERZEICHNIS -- EINLEITUNG -- BLOCK I: THEORETISCHE GRUNDLAGEN: ZENTRALE BEGRIFFLICHKEITEN, ANSÄTZE UND KONZEPTE -- 1 ZUM VERSTÄNDNIS VON SUBJEKT, MACHT UND WISSEN - POSTKOLONIALE UND SUBJEKTTHEORETISCHE PERSPEKTIVEN -- 1.1 RASSISMUS BILDET - SUBJEKTIVIERUNGSPROZESSE AUS PERSPEKTIVE DER MIGRATIONSPÄDAGOGIK -- 1.2 ZUM VERHÄLTNIS VON WISSEN UND MACHT: POSTKOLONIALE PERSPEKTIVEN AUF WISSEN(-SCHAFT) -- 1.2.1 KURZER ÜBERBLICK ZUR POSTKOLONIALEN THEORIE -- 1.2.2 ZUR FRAGE DES OBJEKTIVEN WISSENS -- 1.2.3 ZUR REPRÄSENTATION VON WISSEN OF COLOR -- 1.2.4 ZUR WISSENSPRODUKTION ALS POLITISCHE PRAXIS -- 2 DAS KONZEPT PEOPLE OF COLOR -- 2.1 AUF DER SUCHE NACH EINER ANTIRASSISTISCHEN SPRACHE -- 2.2 HISTORISCHE KONTEXTUALISIERUNG DES KONZEPTS PEOPLE OF COLOR -- 2.2.1 URSPRÜNGE DES BEGRIFFS PEOPLE OF COLOR -- 2.2.2 DAS PEOPLE-OF-COLOR-KONZEPT IN DEUTSCHLAND -- 2.3 ZUR BEDEUTUNG DES PEOPLE-OF-COLOR-ANSATZES UND SEINEN HERAUSFORDERUNGEN -- 2.4 THEORETISCHE ÜBERLEGUNGEN: ZUM KONZEPT DER KOLLEKTIVEN IDENTITÄT UND DER FRAGE DER ESSENTIALISIERUNG -- 3 DAS KONZEPT EMPOWERMENT IN DER BILDUNGSARBEIT -- 3.1 DIE UNTERSCHIEDLICHEN EMPOWERMENT-KONZEPTE IN DEUTSCHLAND -- 3.1.1 DIE EMPOWERMENT-LANDSCHAFT IN DEUTSCHLAND: WER NUTZT DAS KONZEPT WIE? -- 3.1.2 EMPOWERMENT AUS PEOPLE-OF-COLOR-PERSPEKTIVE IN DER BILDUNGSARBEIT -- 3.2 KONTEXTUALISIERUNG VON EMPOWERMENT AUS PEOPLE-OF-COLOR-PERSPEKTIVE -- 3.2.1 HISTORISCHE TRADITIONSLINIEN VON EMPOWERMENT -- 3.2.2 VERGESSENE GRUNDLAGEN: SOLOMONS ARBEIT ZU EMPOWERMENT IM BILDUNGSWESEN (USA) -- 3.2.3 EMPOWERMENT ALS TEIL EINER KRITISCHEN POLITISCHEN BILDUNG -- 3.3 KONTROVERSEN: EMPOWERMENT ALS INDIVIDUELLE SELBSTERMÄCHTIGUNG ODER ALS GESELLSCHAFTLICHE VERÄNDERUNG? -- BLOCK II: BILDUNG UND MIGRATION: FORSCHUNGSSTAND UND WEITERFÜHRUNGEN -- 1 DISKURSVERLÄUFE UM BILDUNG UND MIGRATION.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658308919
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (IX, 258 Seiten)
    Serie: Geschlecht und Gesellschaft Band 76
    Serie: Geschlecht und Gesellschaft Ser. v.76
    Serie: Geschlecht & Gesellschaft
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    Schlagwort(e): Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift 2019 ; Deutschland ; Erwachsener ; Geschlechtsidentität ; Geschlechterrolle ; Selbstbild
    Kurzfassung: Intro -- Danksagung -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 1.1 Erkenntnisinteresse, theoretische Verortung und Fragestellung -- 1.2 Empirischer Kontext: Geschlechtertausch im Rahmen der schulischen „Mottowoche" -- 1.3 Aufbau und Ziel der Untersuchung -- 1.4 Vorangestellte Reflexionen zur eigenen Position -- 2 Perspektiven auf Geschlecht in der sozialwissenschaftlichen Forschung -- 2.1 Traditionslinien sozialwissenschaftlicher Geschlechterforschung -- 2.2 Aktuelle Brennpunkte sozialwissenschaftlicher Geschlechterforschung -- 2.3 Jugend im Fokus sozialwissenschaftlicher Geschlechterforschung -- 2.4 Perspektivgewinn Subjektivierungsforschung -- 2.5 Implikationen für den eigenen Forschungsprozess -- 3 Theoretische Einbettung: poststrukturalistische Perspektiven auf Geschlecht und Subjektwerdung -- 3.1 Macht, Wissen und Diskurs - die Hinterfragung des Selbstverständlichen -- 3.2 Subjektwerdung als diskursiver Prozess -- 3.3 Geschlecht und Sexualität als Diskursprodukte -- 3.4 Die Diskursivierung der (Geschlechts-)Körper -- 3.5 Zusammenführung: die Dekonstruktion vergeschlechtlichter Subjekte -- 4 Methodologische Rahmung und methodisches Vorgehen -- 4.1 Begründung der Forschungsperspektive und Methodik -- 4.2 Forschungsdesign -- 4.2.1 Gruppendiskussionsverfahren -- 4.2.2 Grounded-Theory-Methodologie -- 4.3 Forschungspraktische Umsetzung: zirkulärer Forschungsprozess -- 4.3.1 Der Mottotag „Geschlechtertausch" als empirischer Kontext -- 4.3.2 Erhebung der empirischen Daten -- 4.3.3 Auswertung der empirischen Daten -- 4.4 Das Sample der Untersuchung -- 5 Analytische Darstellung der Ergebnisse: Erzählungen und Maßnehmen rund um Geschlecht und Selbst -- 5.1 Die Erzählung der geschlechtlichen Flexibilität -- 5.1.1 Geschlecht ist, was du fühlst - diskursive Verlagerung des Geschlechtskerns -- 5.1.2 Flexible Hülle: der gestaltbare Geschlechtskörper.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 239-258 , Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    ISBN: 9783658288778
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XI, 288 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Research
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Technische Universität Berlin 2019
    DDC: 302
    Schlagwort(e): Sozialkapital ; Räumliche Verteilung ; Vertrauen ; Austauschtheorie ; Korruption ; Deutschland ; Westdeutsche Bundesländer ; Ostdeutschland ; Electronic books ; Social capital (Sociology) ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    ISBN: 9783658269432
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVIII, 394 Seiten) , Diagramme
    Serie: Research
    Originaltitel: Soziale Position und Internetpraktiken
    Paralleltitel: Erscheint auch als Rudolph, Steffen Digitale Medien, Partizipation und Ungleichheit
    Dissertationsvermerk: Dissertation Leuphana Universität Lüneburg 2018
    DDC: 303.48330943
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Neue Medien ; Digitale Spaltung
    Anmerkung: Dissertation erschienen unter dem Titel: Soziale Position und Internetpraktiken : eine empirische Untersuchung digitaler Ungleichheiten und ihrer Bedeutung für die Partizipation im Internet , Literaturverzeichnis: Seite 317-394
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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