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Datenlieferant
Materialart
Sprache
  • Deutsch  (1)
  • Bulgarisch
Erscheinungszeitraum
  • 2005-2009  (1)
Jahr
Verlag/Herausgeber
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    ISBN: 9783839412244
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (204 Seiten)
    Serie: Gender Studies
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 305.4209430903
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte 1900-2000 ; Geschichte 1800-1900 ; Geschichte 1860-1990 ; Geschichte 1860-1999 ; Feminism ; Frau ; Frauenarbeit ; Frauenbewegung ; Frauenbildung ; Frauenpolitik ; Geschlechtsunterschied ; Gleichberechtigung ; Inklusion 〈Soziologie〉 ; Rollenverhalten ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie ; Geschichte ; Feminism History 19th century ; Feminism History 20th century ; Frauenarbeit ; Geschlechtsunterschied ; Gleichberechtigung ; Frauenbildung ; Rollenverhalten ; Frauenbewegung ; Inklusion ; Frauenpolitik ; Frau ; Deutschland ; Frau ; Gleichberechtigung ; Geschichte 1860-1990 ; Frau ; Rollenverhalten ; Frauenbildung ; Frauenarbeit ; Geschichte 1860-1990 ; Frauenbewegung ; Geschichte 1860-1990 ; Frauenbewegung ; Inklusion ; Geschlechtsunterschied ; Geschichte 1860-1999 ; Frauenbewegung ; Frauenpolitik ; Geschichte 1860-1999
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Im 19. und frühen 20. Jahrhundert hat die erste Frauenbewegung mit der Verankerung eigens Frauen vorbehaltener Bildungs- und Berufsbereiche zur Durchsetzung eines differenzbezogenen Musters der Fraueninklusion beigetragen. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hingegen tritt die zweite Frauenbewegung für ein uneingeschränktes Recht auf Gleichheit ein. Das Buch führt diesen Wandel von Differenz zu Gleichheit auf konstitutive Zusammenhänge zwischen mobilisierungsfähigen Semantiken der Frauenbewegungen und Prozessen der Binnendifferenzierung des politischen Systems zurück. Seit den 1960er Jahren ist mit den modernen Volksparteien ein Staat entstanden, der der Garantie gesellschaftlicher Teilnahmerechte der Gesamtbevölkerung verpflichtet ist. Schichtung verliert als soziale Konfliktlinie an Bedeutung. Erst diese Entwicklung verhilft dem Anspruch der individuellen und sozialen Gleichheit der Geschlechter und dem Muster einer geschlechtsunabhängigen Inklusion zum Durchbruch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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