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  • SOCIAL SCIENCE ; Anthropology ; Cultural
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  • 1
    ISBN: 9783658288327
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIII, 427 S. 1 Abb.)
    Series Statement: Soziales Gedächtnis, Erinnern und Vergessen – Memory Studies
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Uniform Title: Konstitution und Wandel von Familiengedächtnissen in Ostdeutschland
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Meyer, Katinka Wandel ostdeutscher Familiengedächtnisse
    Dissertation note: Dissertation Georg-August-Universität Göttingen 2018
    Keywords: Social sciences ; Emigration and immigration ; Life cycle, Human ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Deutschland ; Vertriebener ; Familie ; Soziale Integration ; Kollektives Gedächtnis ; Vergangenheitsbewältigung ; Generationsbeziehung ; Geschichte ; Deutschland ; Vertriebener ; Familie ; Vergangenheitsbewältigung
    Abstract: Das soziale Gedächtnis -- Methodologie und eigenes methodisches Vorgehen -- Gesellschaftliche Bedingungen des Erinnerns von Umsiedlerinnen und Umsiedler -- Biographische Mehrgenerationenstudie -- Familiengedächtnisse der Zwangsmigration -- Typologie der Bearbeitung von Zwangsmigration im generationalen Verlauf
    Abstract: In einer biographie- und erinnerungstheoretischen Untersuchung geht Katinka Meyer der Frage nach, wie ostdeutsche Familien an die „Vertreibung“ der Deutschen aus den ehemaligen Ostgebieten erinnern. Diese Familien waren durch ihre Ansiedlung in der SBZ/DDR mit einer antifaschistischen Erinnerungskultur konfrontiert. In der Studie wird empirisch das komplexe Zusammenspiel familieninterner Dynamiken und gesellschaftlicher Systemwechsel – von Nationalsozialismus, über die DDR bis zur Bundesrepublik – innerhalb der Familiengedächtnisse rekonstruiert. Auf individueller, intergenerationeller und familienbiographischer Ebene verdeutlicht sie, dass die Familiengeschichte dazu genutzt werden kann, Traumatisierungen zu bearbeiten, Verluste zu erinnern und NS-Täterschaft zu verschweigen. Der Inhalt Das soziale Gedächtnis Methodologie und eigenes methodisches Vorgehen Gesellschaftliche Bedingungen des Erinnerns von Umsiedlerinnen und Umsiedler Biographische Mehrgenerationenstudie Familiengedächtnisse der Zwangsmigration Typologie der Bearbeitung von Zwangsmigration im generationalen Verlauf Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Sozial-, Geschichts- und Kulturwissenschaften, Soziologie, und Psychologie Fachkräfte in DDR-Erinnerungsstätten, NS-Gedenkstätten sowie in Lernorten zur deutschen Geschichte Die Autorin Katinka Meyer ist Bildungsreferentin im Fachbereich Politische Bildung des Bildungsträgers Arbeit und Leben – DGB/VHS Berlin-Brandenburg.
    Note: Dissertation erschien unter dem Titel: Konstitution und Wandel von Familiengedächtnissen in Ostdeutschland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658286583
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIV, 500 Seiten)
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Franz, Thorsten, 1967 - Geschichte der deutschen Forstverwaltung
    RVK:
    Keywords: Europe, Central—History. ; Deutschland ; Forstverwaltung ; Geschichte
    Abstract: A. Zielsetzung und Begriffe -- B. Von den Anfängen bis zur Gegenwart der Forstverwaltung -- I. Anfänge bis Ende des Mittelalters -- II. Neuzeit bis Vormärz -- III. Märzrevolution bis „Wiedervereinigung“ -- IV. Zusammenbruch bis Beitritt -- V. Forstreformen seit 1995 bis heute -- VI. Ausblick -- C. Zusammenfassung der Ergebnisse.
    Abstract: Seit über hundert Jahren fehlt eine größere Darstellung der Geschichte der Forstverwaltung von ihren Anfängen bis zur Gegenwart. Das Buch stellt die Grundlinien und Besonderheiten ihrer tausendjährigen bunten und wechselvollen Geschichte dar. Diese Geschichte kennzeichnet unter anderem eine meist parallele Vielgestaltigkeit der veränderlichen Organisationsformen. Auch aktuell besteht wieder eine „Neue Unübersichtlichkeit“ der Verwaltungssysteme. Diese bunte geschichtliche Vielfalt ordnet und erklärt dieses Werk. Der Inhalt Geschichte und Vorgeschichte der Forstverwaltung von Antike und Mittelalter, über frühe Neuzeit bis Vormärz.- Werden des modernen Staates bis hin zu den jüngsten Forstreformen Die Zielgruppen Studierende und Lehrende der Forst-, Geschichts- und Verwaltungswissenschaft, forstgeschichtlich Interessierte, etwa als Forschende, Forstleute oder Waldbesitzer Der Autor Prof. Dr. Thorsten Franz lehrt am Fachbereich Verwaltungswissenschaften der Hochschule Harz und ist Verfasser von Werken zu Forstrecht und Forstverwaltung. .
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer VS | Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658291297
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VIII, 381 Seiten)
    Series Statement: Research
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Uniform Title: Wir und die Anderen
    Parallel Title: Erscheint auch als Tschiggerl, Martin, 1983 - Identität und Alterität in den drei Nachfolgegesellschaften des NS-Staats
    Dissertation note: Dissertation Universität Wien 2018
    Keywords: History, Modern ; Civilization—History ; Historiography ; Cultural studies ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Deutschland ; Österreich ; Zeitung ; Sportberichterstattung ; Gruppenidentität ; Nationalbewusstsein ; Vergangenheitsbewältigung ; Nationalsozialismus ; Geschichte 1950-2008 ; Deutschland ; Deutschland ; Österreich ; Sportberichterstattung ; Nationalbewusstsein ; Deutschland ; Deutschland ; Österreich ; Zeitung ; Sportberichterstattung ; Gruppenidentität ; Nationalbewusstsein ; Vergangenheitsbewältigung ; Nationalsozialismus ; Geschichte 1950-2008
    Abstract: Die Archäologie der Massenmedien -- Die Vergangenheit als Dispositiv der Gegenwart -- Der Umgang mit der NS-Zeit in den drei Nachfolgegesellschaften des NS-Staats -- Historische Diskursanalyse als Methode -- Die Konstituierung des Selbst und die Suche nach neuen Freunden und Feinden -- Die Bestätigung des eigenen Selbst und die Abgrenzung zu anderen -- Das sich ändernde Selbst.
    Abstract: Martin Tschiggerl analysiert in diesem Buch die diskursive Konstruktion nationaler Identität und Alterität in der Sportberichterstattung der drei Nachfolgegesellschaften des NS-Staats. In dieser Untersuchung zeigt sich, dass nationale Identität sowohl in der DDR als auch in Österreich deutlich offensiver konstruiert wurde als in der BRD. Die Divergenz in der Konstruktion nationaler Identität und Alterität mit der DDR und Österreich auf der einen und der BRD auf der anderen Seite zeigt die langen Schatten der NS-Zeit als identitätskonkrete Konstante des jeweiligen kollektiven Gedächtnisses auf: Unsere Vorstellungen davon, was einmal war, bestimmen unsere Vorstellungen davon, was ist und was einmal sein kann. Der Inhalt Die Archäologie der Massenmedien Die Vergangenheit als Dispositiv der Gegenwart Der Umgang mit der NS-Zeit in den drei Nachfolgegesellschaften des NS-Staats Historische Diskursanalyse als Methode Die Konstituierung des Selbst und die Suche nach neuen Freunden und Feinden Die Bestätigung des eigenen Selbst und die Abgrenzung zu anderen Das sich ändernde Selbst Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Geschichte, Medienwissenschaft, Politikwissenschaft, Cultural Studies und Sportwissenschaft Journalisten und Journalistinnen Der Autor Martin Tschiggerl ist Universitätsassistent am Institut für Geschichte der Universität Wien. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Wissenschafts- und Medientheorie sowie Zeit- und Kulturgeschichte.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 351-381
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer VS | Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658292164
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVII, 235 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Medien • Kultur • Kommunikation
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Uniform Title: Beschleunigtes Zeiterleben
    Parallel Title: Erscheint auch als Görland, Stephan Oliver, 1984 - Medien, Zeit und Beschleunigung
    Dissertation note: Dissertation Universität Rostock 2018
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Communication ; Mass media ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Zeitwahrnehmung ; Wartezeit ; Medienkonsum ; Mobiles Endgerät ; Gesellschaft ; Zeitwahrnehmung ; Beschleunigung ; Medienkonsum ; Medienkonsum ; Zeit
    Abstract: Entwicklung des Zeitumgangs mit Medien -- Systematisierung von Warte- und Transitzeiten -- Kommunikationswissenschaftliche Sicht auf die Theorie der (sozialen) Beschleunigung -- Triangulation u.a. mit einer Experience Sampling Method. .
    Abstract: Die vermeintliche Beschleunigung des Lebenstempos ist eine der populärsten Annahmen der Gegenwart. Besonders Medien wird in diesem Prozess eine verstärkende Rolle zugesprochen. Die Studie von Stephan O. Görland analysiert die Interdependenzen zwischen Zeitumgang und praktiken mit mobilen Medien und Zeiterleben in Warte- und Transitzeiten, sog. Interimszeiten. Dazu wird eine Methodentriangulation verwendet. Im Ergebnis zeigt sich, dass die Nutzung von mobilen Medien in Interimszeiten zu einem Gefühl der Beschleunigung führt und Nutzerinnen und Nutzer mittels verschiedener Zeitpraktiken versuchen, diese Zeitspannen optimal zu nutzen. Der Autor liefert eine erstmalige empirische Analyse von Beschleunigung und Medien sowie neue Einblicke in die mediale Ausgestaltung von Interimszeiten. Der Inhalt Entwicklung des Zeitumgangs mit Medien Systematisierung von Warte- und Transitzeiten Kommunikationswissenschaftliche Sicht auf die Theorie der (sozialen) Beschleunigung Triangulation u.a. mit einer Experience Sampling Method Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Medien- und Kommunikationswissenschaften, Zeitsoziologie und Zeitphilosophie Expertinnen und Experten im Bereich der Medienpädagogik und -aneignung Der Autor Stephan O. Görland ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung der Universität Bremen. Er forscht im Bereich der mobilen Medien, des zeitlichen Umgangs mit Medien sowie der Migration und Integration durch und mit Medien.
    Note: Dissertation erschienen unter dem Titel: Beschleunigtes Zeiterleben , Literaturverzeichnis: Seite 189-211 , DFG-Projekt „Mediated Time“
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783658305413
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVII, 232 Seiten) , Diagramme
    Series Statement: Auswärtige Kulturpolitik
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Maier, David Auswärtige Musikpolitik
    Dissertation note: Dissertation Universität Hildesheim 2019
    Keywords: Cultural policy. ; International relations. ; Auswärtige Kulturpolitik ; Außenpolitik ; Beitrag ; Musik ; Konzeption ; Management ; Organisation ; Reorganisation ; Aufgabenträger ; Theorie ; Praxis ; Beispiel ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Musikpolitik ; Auswärtige Kulturpolitik
    Abstract: Musikpolitik als Teilfeld des kulturpolitischen Systems -- Programmarbeit im außenkulturpolitischen Konzept -- Akteure, Praxen und Management von Musikprojekten in der Auswärtigen Kulturpolitik -- Überlegungen zu einer konzeptionellen Kulturarbeit sowie kulturmanagerialen Konsequenzen.
    Abstract: Musik spielt in der Kulturellen Programmarbeit der Auswärtigen Kulturpolitik schon immer eine wichtige Rolle. Doch wie und auf welcher Grundlage wird die Musikarbeit im Ausland durchgeführt? Inwieweit orientiert sich das Kulturmanagement der Mittlerorganisationen und deutschen Auslandsvertretungen an den strategischen Zielen der Auswärtigen Kulturpolitik und welche Konzepte leiten sie hieraus ab? David Maier untersucht die Dimensionen und Wechselbeziehungen von Kulturmanagement und Auswärtiger Kulturpolitik, diskutiert anhand zahlreicher Praxisbeispiele und Experteninterviews, inwieweit die Qualifikationen, Motivationen und musikalischen Kenntnisse der Durchführenden Einfluss auf die Musikarbeit im Ausland haben. Der Inhalt Musikpolitik als Teilfeld des kulturpolitischen Systems Programmarbeit im außenkulturpolitischen Konzept Akteure, Praxen und Management von Musikprojekten in der Auswärtigen Kulturpolitik Überlegungen zu einer konzeptionellen Kulturarbeit sowie kulturmanagerialen Konsequenzen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Kulturpolitikforschung und des Kulturmanagements Fach- und Führungskräfte in der Auswärtigen Kulturpolitik, im Auswärtigen Kulturmanagement sowie projektdurchführende Kulturschaffende Der Autor Dr. David Maier ist Kulturkoordinator der Stadt Worms. Darüber hinaus ist er als Dozent für Kulturmanagement tätig und hat Musik- und Hörspielprojekte für das Goethe-Institut entwickelt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer VS | Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658284527
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VIII, 226 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Series Statement: Stadtforschung aktuell
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Neue Koalitionen – alte Probleme
    Parallel Title: Erscheint auch als
    RVK:
    Keywords: Germany—Politics and government ; Municipal government ; Elections ; Political science ; Public policy ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Kommunalpolitik ; Parteiensystem ; Koalition ; Partizipation ; Koalition ; Migrationspolitik ; Parteiensystem ; Partizipation ; Regierung
    Abstract: Zwischen Gebietsreformen und Migrantenbeiräten – Zur Einführung -- Parteimitglieder auf lokaler Ebene – eine vergleichende Analyse für urbane und ländliche Regionen in Niedersachsen und Sachsen -- Der Einfluss von Amtsinhaberkandidaturen und des parteipolitischen Hintergrundes auf die Direktwahl des (Ober-)Bürgermeisters – Eine vergleichende Analyse bundesdeutscher (Ober-)Bürgermeisterwahlen -- Gebietsreformen und politische Desintegration: Welche Rolle spielt die Größe? -- Institutionalisierte Beziehungen zwischen lokalem Staat, Zivilgesellschaft und Wirtschaft – Politikfeldspezifische Unterschiede -- Lokale Wahlprogramme. Ein blinder Fleck der deutschen Kommunalpolitikforschung? -- Kommunen in der Migrations- und Integrationspolitik. Herausforderungen, Verwaltungsvollzug und Handlungsempfehlungen -- Zuwanderungspolitiken: Lokale Koalitionen in Hochschulstädten -- Politische Repräsentation, und Integration. Zur Akzeptanz von Migrationsbeiräten -- Kommunale Beiräte für Migration und Integration: Migrantische Mitgestaltung der Lokalpolitik am Beispiel des Leipziger Migrantenbeirates.
    Abstract: Im politischen System der Bundesrepublik zeichnet sich auf der lokalen Ebene seit geraumer Zeit ab, dass sich das Parteiensystem durch den Einzug neuer Parteien in die Kreistage und Räte erweitert hat, während neue Beteiligungsmöglichkeiten politische Mehrheitskonstellationen weniger vorhersehbar machen. In der Folge sieht sich lokale Politik damit konfrontiert, mit neuen, bisher als „unmöglich“ eingeschätzten Koalitionen, Bündnissen und Verhandlungen regierungsfähig sein zu müssen. Diese Anforderung besteht angesichts neuer sachlicher Herausforderungen des lokalen Regierens. Insbesondere die Migrations- und Integrationspolitik sind in Bewegung. Hier sind nicht nur gute Politik und Verwaltung, sondern auch die Ermöglichung von Partizipation wesentliche Stellschrauben, um zukünftige Herausforderungen in Städten, Kreisen und Gemeinden zu bewältigen. Die Zielgruppen Studierende und Lehrende der Politik- und Sozialwissenschaften Die Herausgeber Dr. Björn Egner ist außerplanmäßiger Professor am Institut für Politikwissenschaft der TU Darmstadt. Dr. Detlef Sack ist Professor für Vergleichende Politikwissenschaft an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer VS | Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658292027
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (IX, 420 Seiten) , Diagramme
    Series Statement: Theorie und Praxis der Diskursforschung
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Makovec, Max An den Grenzen der Demokratie
    Dissertation note: Dissertation Universität Augsburg 2019
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Racism in the social sciences ; Political sociology ; Hochschulschrift ; Rechtsradikalismus ; Politische Philosophie ; Rechtsradikalismus ; Deutschland ; Rechtsradikalismus ; Rechtspopulismus ; Politische Kommunikation ; Diskursanalyse
    Abstract: Diskurs um den Rechtsextremismus -- Konstruktivistische Untersuchung des Rechtsextremismus -- Analyse des Diskurses um den Rechtsextremismus -- Strukturprinzipien und Reaktionsmöglichkeiten. .
    Abstract: Der länderübergreifende Erfolg rechtspopulistischer Parteien stellt eine besorgniserregende Entwicklung in demokratischen Wohlfahrtsstaaten dar. Max Makovec entwickelt einen diskursanalytischen Zugang zum Thema Rechtsextremismus/-populismus, um am Beispiel dreier rechter deutscher Parteien in unterschiedlichen zeitlichen Epochen Wissensbestände und Deutungsschemata von und über rechte Akteure zu untersuchen. Er rekonstruiert, wie rechte Inhalte an Legitimität gewinnen und so die humanistische Demokratie gefährden können. Eine zu stark auf Konsens ausgelegte parlamentarische Demokratie führt so paradoxerweise zum erneuten Aufblühen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, die von rechten Parteien als anti-elitäre, rationale und deswegen freiheitliche Ideologie verkauft wird. Dieser Gefahr kann weniger durch ein Zusammenrücken der anderen Parteien als vielmehr durch klare inhaltliche Positionierungen und zivilisierten Dissens wirksam entgegengesteuert werden. Der Inhalt Diskurs um den Rechtsextremismus Konstruktivistische Untersuchung des Rechtsextremismus Analyse des Diskurses um den Rechtsextremismus Strukturprinzipien und Reaktionsmöglichkeiten Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie, Politik- und Kommunikationswissenschaft Politiker und Praktiker der Politischen Bildung Der Autor Max Makovec ist als Jugendhilfeplaner im Landratsamt Fürstenfeldbruck und als Lehrbeauftragter an der Universität Augsburg tätig. Er lehrt dort im Wesentlichen zum Thema Rechtsextremismus/Rechtspopulismus. .
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783658149994
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (529 Seiten)
    Parallel Title: Erscheint auch als Bildung und Ungleichheit in Deutschland
    DDC: 370
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Bildungschancen ; Deutschland ; Educational equalization--Germany ; Educational equalization ; Germany ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Bildung ; Soziale Ungleichheit ; Deutschland ; Schulbildung ; Außerschulische Bildung ; Hochschulbildung ; Chancengleichheit
    Abstract: Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I Grundlagen und Rahmungen -- Bildung, soziale Ungleichheit und Gesellschaftssystem -- 1 Theoretische Konzeption für das Erfassen des Zusammenhanges von Bildungsaufstieg und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen -- 2 Ergebnisse der biografischen Studie -- 2.1 Chancentypen für Bildungsaufstiege -- 2.2 Bildungsaufstiege befördernde Strukturaspekte -- 2.3 Breiter positiver öffentlicher Diskurs -- 2.4 Individuelle Bildungswege als kollektiver Aufstieg -- 2.5 Bedeutung sozialer Bewegungen -- 2.6 Nutzung neuer Bildungsinstitutionen in räumlicher Nähe -- 2.7 Habituelle Veränderungen durch den Bildungsweg -- 2.8 Bedeutung institutioneller Anreizstrukturen -- 2.9 Lebensweltlicher Bezug von Institutionen -- 3 Fazit und theoretische Schlussfolgerungen -- Literatur -- Von der Gleichheit der Bildungschancen zur Bildungsgerechtigkeit für alle - ein Abschied auf Raten vom Gleichheitsideal? -- 1 Einleitung -- 2 Formale und materielle Chancengleichheit (Diskussion der 1960er Jahre) -- 3 Chancengleiche Konkurrenz und das Recht auf gleiche soziale Teilhabe -- 4 Bildungsgerechtigkeit als Bezug auf das Individuum -- Literatur -- Armut und Bildungschancen -- 1 Soziale Polarisierung -- 2 Bildungs-Ungleichheiten -- 3 Bildung als Patent-Rezept gegen Armut? -- 4 Bildung zwischen Menschenrecht und Manipulation -- 5 Bildungsferne Bildung? -- 6 Fazit -- Literatur -- Verdiente Spitze? Zur Rechtfertigung von Ungleichheit in Bildung und Gesellschaft -- 1 Verdiente Spitze? -- 2 Marktwesen und Bildungswesen -- 3 Sichtbare Spitzen -- 4 Die Würde der Chancengleichheit -- 5 Rangordnungen -- 6 Leistung investieren -- 7 Das Allgemeinwohl der Wettbewerbsfähigkeit -- 8 Antinomien der Rechtfertigung -- Literatur -- Teil II Familie - Kindheit -- Ungleiche Kindheiten - ein soziologischer Zugang -- 1 Einleitung
    Abstract: 2 Das Investitionsmodell und sein erstaunliches Beharrungsvermögen -- 2.1 Der Erklärungsansatz der „large-scale" Studien -- 2.2 Mangelhafte empirische Evidenz -- 3 Ein Interaktionsmodell - theoretischer und empirischer Versuch -- 3.1 Grundlagen des Modells -- 3.2 Empirischer Beitrag zu einem Interaktionsmodell -- 3.2.1 Messungen des quantitativen Studienteils -- 3.2.2 Ergebnisse des quantitativen Studienteils -- 3.2.3 Zwei Fallbeispiele aus dem qualitativen Studienteil -- 4 Fazit -- Anhang -- Literatur -- Familienarmut und elterliche Erfahrungen. Befunde aus einer qualitativen Studie -- 1 Einleitung -- 2 Zur theoretischen Rahmung -- 2.1 Familien in prekären Lebenslagen und Familienmitglieder als handlungsfähige Akteure und Experten -- 2.2 Familientheoretischer Zugang -- 2.3 Konzept des familiären Wohlbefindens -- 3 Methodisches Vorgehen -- 4 Familien und das „gute Familienleben" -- 5 Fazit -- Literatur -- Der Zielgruppenansatz in der institutionellen Familienbildung -- 1 Das Präventionsdilemma -- 2 Der Zielgruppenansatz in der Familienbildung -- 3 Blindflecke des Zielgruppenansatzes -- 3.1 Beschränkung auf Rekrutierungspraxen -- 3.2 Gefahr eines Zwei-Klassen-Systems der Familienbildung -- 3.3 Generierung möglichst homogener Zielgruppen -- 3.4 Einseitige Betrachtung von Benachteiligung -- 4 Ein Mehr an Chancengleichheit durch Zielgruppenspezifität? -- Literatur -- Wo Risiken zusammentreffen: Bildungsbenachteiligung in Einelternfamilien -- 1 Einleitung -- 2 Alleinerziehende: Sozialstruktur und Sozialpolitik -- 2.1 Anteile und Entwicklung -- 2.2 Bildung und Erwerbstätigkeit -- 2.3 Sozialpolitische Faktoren -- 2.4 Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe -- 3 Mythos Meritokratie I: Sozialstrukturelle Faktoren für Bildungsbenachteilung -- 4 Mythos Meritokratie II: Benachteiligungen im Bildungssystem
    Abstract: 5 Zusammentreffen von Benachteiligungen: Zusammenfassung und Perspektiven -- Literatur -- Kinder mit Migrationshintergrund als leerer Signifikant -- 1 Einleitung -- 2 Die PISA-Krise und ‚ihre' Prototypen von Bildungsbenachteiligungen -- 2.1 PISA als taugliche Krise -- 2.2 (Re-)Dramatisierte Kinder der einstigen PISA-Krise -- 3 Die Bedeutungsentleerung von Kindern mit Migrationshintergrund -- 4 Schlussbetrachtung -- Literatur -- Teil III Schule -- Soziale Ungleichheit im Übergang vom Kindergarten in die Grundschule -- 1 Einleitung -- 2 Historische Annäherungen und aktuelle Entwicklungen -- 2.1 Kompensatorische Funktionen und Übergangsgestaltung aus historischer Perspektive -- 2.2 Die aktuelle Diskussion zum Übergang vom Kindergarten in die Grundschule -- 3 Forschungsperspektiven auf soziale Ungleichheit im Übergang vom Kindergarten in die Grundschule -- 3.1 Bildungspolitische Rahmungen und Maßnahmen im Übergang aus Perspektive sozialer Ungleichheit -- 3.1.1 Bildungspolitische Rahmungen -- 3.1.2 Bildungspolitische Maßnahmen -- 3.2 Kind- und kindheitsbezogene Perspektiven -- 3.2.1 Forschungsperspektiven auf kindliche Kompetenzen im Übergang -- 3.2.2 Forschungsperspektiven zu Kindern und zur Lebenslage Kindheit -- 3.3 Organisations- und professionsbezogene Perspektiven -- 3.3.1 Wirkung von übergangsbegleitenden Maßnahmen -- 3.3.2 Prozesse der Übergangsgestaltung und die Herstellung von Differenz -- 4 Schlussfolgerungen -- Literatur -- Neue Schulformen, neue Ungleichheiten -- 1 Die neuen Schulen für alle … übrigen -- 2 Cooling-out -- 3 Vergleich der Schulformen in Niedersachsen und Hamburg -- 3.1 Die niedersächsische Oberschule -- 3.2 Die Hamburger Stadtteilschule -- 4 Fazit -- Gesetze, Verordnungen und Vorgaben -- Soziale Ungleichheiten im Schulsystem und das Desiderat einer Soziologie der Schule -- 1 Einleitung
    Abstract: 2 Soziale Ungleichheiten im und durch das Schulsystem - zentrale Forschungsfelder der Bildungssoziologie -- 3 Regionale Disparitäten im Schulsystem -- 4 Zwischenfazit: Desiderata ungleichheitsbezogener Bildungssoziologie -- 5 Vorüberlegungen zu einer Soziologie der Schule -- Literatur -- Zum Verhältnis von Schulkultur, Partizipation und Milieu -- 1 Erklärungsansätze für die Entstehung und Reproduktion von Bildungsungleichheit -- 2 Schulkultur und Milieu -- 3 Das Beispiel Gemeinschaftsschule -- 4 Das Verhältnis von Schulkultur, Partizipation und Milieu in Gemeinschaftsschulen - Ein Fazit -- Literatur -- Eintrübungen sozialer Wirklichkeit -- 1 Kontexte und Erkenntnisinteresse - Einleitung -- 2 Soziale Ungleichheit und Armut in ausgewählten Lehrbüchern für sozialpädagogische Fachschulen -- 2.1 Thematisierungsweisen - eine deskriptive Annäherung -- 2.2 Verzicht auf Kontextualisierungen und ausgewiesene Thematisierungen -- 3 Wissen, pädagogisches Handeln und Reflexivität - Anmerkungen zum Anregungspotenzial sozialpädagogischer Schulbücher -- Literatur -- Teil IV Hochschule -- Die Übergangsentscheidung von der Schule zum Studium -- 1 Der Übergang von der Schule zur Hochschule -- 2 Erklärungsansätze -- 2.1 Kosten -- 2.2 Nutzen -- 2.3 Erfolgswahrscheinlichkeit -- 3 Forschungszugang -- 4 Ergebnisse -- 5 Handlungsempfehlungen -- Literatur -- Soziale Ungleichheiten beim Übergang ins Studium und im Studienverlauf -- 1 Einleitung -- 2 Bildungsexpansion und Differenzierung des Bildungssystems -- 3 Entscheidungen im Hochschulbereich und unterschiedliche Voraussetzungen -- 3.1 Unterschiedliche Rahmenbedingungen -- 3.2 Leistungsbezogene Unterschiede -- 3.3 Kostenüberlegungen -- 3.4 Ertragsüberlegungen -- 4 Empirische Befunde zu sozialen Ungleichheiten im Hochschulbereich -- 4.1 Soziale Ungleichheiten beim Übergang ins Studium
    Abstract: 4.2 Soziale Ungleichheiten im Studienverlauf -- 4.3 Soziale Ungleichheiten im Zeitverlauf -- 5 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Ungleichheiten in der strukturierten Promotionsförderung - mehr Chancengleichheit durch Strukturierung? -- 1 Strukturierte Promotionsförderung in Deutschland - Forschungsstand -- 2 Datengrundlage -- 3 Empirische Ergebnisse -- 3.1 Ungleichheiten strukturierter Promotionsprogramme -- 3.1.1 Typen von strukturierten Promotionsprogrammen -- 3.1.2 Strukturierung durch Curricularisierung -- 3.1.3 Promotionsbegleitende verpflichtende Tätigkeiten -das „Schattenprogramm" in der strukturierten Promotionsförderung -- 3.1.4 Zwischenfazit -- 3.2 Ungleichheiten Promovierender in strukturierten Promotionsprogrammen -- 3.2.1 Mehr Chancengleichheit durch transparente Zugangsverfahren? -- 3.2.2 Soziodemografie der Promovierenden -- 3.2.3 Mehr Struktur, weniger Ungleichheiten? -- 3.2.4 Neue Ungleichheiten bei den Promovierenden durch die Strukturierung -- 4 Resümee: Mehr Struktur, mehr Chancengleichheit? -- Literatur -- Teil V Außerschulische Bildung und Weiterbildung -- Bildungsungleichheit an den außerschulischen Bildungsorten Familie und Peergroup -- 1 Begriffliche Bestimmung - Familie und Peers als informelle Bildungsorte -- 2 Zentrale Forschungszugänge zur Untersuchung von Bildungsungleichheit in Familie und Peergroup -- 3 Aktuelle Ergebnisse zur Entstehung von Bildungsungleichheit in Familie und Peergroup -- 4 Perspektiven zukünftiger Forschung und Konsequenzen für die Praxis -- Literatur -- Bildung und Ungleichheit - Ein Blick auf außerschulische Bildung -- 1 Außerschulische Bildung - Die andere Seite der Bildung? -- 2 Bildungsungleichheit, Bildungsgerechtigkeit und Soziale Arbeit -- 3 Effekte und Wirkungen außerschulischer Bildung zum Abbau von Bildungsungleichheit -- 3.1 Kinder und Jugendarbeit als Bildungsort
    Abstract: 3.2 Kulturelle Bildung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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