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  • 1
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    Cham : Springer International Publishing | Cham : Imprint: Springer VS
    ISBN: 9783031204951
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource(XIX, 392 S. 12 Abb., 9 Abb. in Farbe.)
    Edition: 1st ed. 2024.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Keywords: Politics and war. ; Europe ; Security, International. ; Political science. ; Russia ; Europe, Eastern ; Soviet Union ; Political planning.
    Abstract: Kapitel 1: Einleitung -- Kapitel 2: Der Blick auf das große Ganze -- Kapitel 3: Unterschiedliche Auffassungen von ziviler Kontrolle -- Kapitel 4: Überarbeitung des Rahmens für zivile Kontrolle -- Kapitel 5: Institutionalisierte Formen ziviler Kontrolle -- Kapitel 6: Heterogene Landschaft von Basisinitiativen -- Kapitel 7: Öffentliche Kontrolle von Streitkräften als soziale Praxis -- Kapitel 8: Die Auswirkungen von zivilem Aktivismus auf die Militärgesetzgebung (AGS-Gesetz) -- Kapitel 9: Fazit.
    Abstract: Der Band befasst sich mit den Grundlagen der gegenwärtigen Beziehungen zwischen zivilen Akteuren und staatlichen Machtstrukturen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Themenfeld der öffentlichen Kontrolle von Streitkräften und der Frage, warum zivile Akteure ein wachsames Auge auf die militärische Institution sowie zivile Behörden, die den Einsatz von Gewalt legitimieren, haben sollten. Am Beispiel von Wehrpflicht und Rekrutierung als Schnittstelle zwischen Militär und Gesellschaft analysiert die Studie den institutionellen Wandel im politisch-militärischen Bereich im postsowjetischen Russland. In kritischer Auseinandersetzung mit der konventionellen Militärsoziologie verlagert das Buch den Fokus weg von der exklusiven Machtbeziehung zwischen politischen und militärischen Eliten im Kontext der nationalen Sicherheit. Stattdessen berücksichtigt es die menschliche und gesellschaftliche Sicherheit, d.h. die Bedürfnisse und Forderungen von Individuen und Gruppen an der Basis, die vom Militär und der herrschenden Sicherheitslage in Russland betroffen sind. Das Buch richtet sich an Leser mit Interesse an zivil-militärischen Beziehungen, gegenwärtiger russischer Gesellschaftspolitik und Theorien sozialer Bewegungen. Die Autorin Nadja Douglas ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS), Berlin. Sie hat ihren Master-Abschluss in Internationalen Beziehungen an Sciences Po Paris erworben und promovierte (zum Dr. phil) an der Humboldt-Universität zu Berlin. Zuvor arbeitete sie als Referentin für Sicherheits- und Verteidigungspolitik im Deutschen Bundestag und bei der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Ihre Forschungsschwerpunkte sind Friedens- und Konfliktforschung, Menschenrechte sowie die politisch-militärische Dimension der OSZE.
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  • 2
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    Cham : Springer International Publishing | Cham : Imprint: Springer VS
    ISBN: 9783031350962
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource(XXV, 478 S. 44 Abb., 42 Abb. in Farbe.)
    Edition: 1st ed. 2023.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Keywords: Europe—Politics and government. ; Security, International. ; Organized crime. ; International relations. ; Transnational crime. ; Europe
    Abstract: 1. Thematische Einführung -- 2. Methodischer Aufbau der Arbeit -- 3. Transnationale Bedrohungen -- 4. Transnationale organisierte Kriminalität -- 5. Migration im Kontext des EU-Grenzschutzes.
    Abstract: Dieses Buch thematisiert die Prozesse des Wandels von Grenzkontrollen und der Grenzverwaltungen in den letzten 30 Jahren nach dem Fall des Eisernen Vorhangs, des Zusammenbruchs des ehemaligen Jugoslawien in Bezug auf das strategische Sicherheitsmanagement, sowie die Abschaffung stationärer Grenzkontrollen im Schengen-Raum und der gleichzeitigen Einführung notwendiger Ersatzmaßnahmen. Im 21. Jahrhundert schafft ein sich ständig weiterentwickelndes Sicherheitsumfeld zusammen mit dem Prozess der Globalisierung neue Dimensionen von Bedrohungen und Herausforderungen für die Sicherheit und Stabilität transnationaler Natur. Dies erfordert umfassende, multidimensionale, kollektive und gut koordinierte Antworten. Nach Auffassung der Union sollte ein modernes, kosten- und nutzenorientiertes und effektives Grenzschutzsystem sowohl offene Grenzen als auch ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleisten. Daher ist die Union bestrebt, die innere Sicherheit aller Mitgliedstaaten effektiv zu gewährleisten durch eine koordinierte Gefahrenabwehr, der Bekämpfung irregulärer Migration und grenzüberschreitenden Kriminalität, um einen reibungslosen Grenzübertritt für legitime Reisende und deren Hab und Gut, sowie Waren und Dienstleistungen sicherzustellen. Aus diesem Grund wurde das Konzept der integrierten Grenzverwaltung entwickelt, um eine wirksame Grenzkontrolle und -überwachung, sowie eine kosteneffiziente Grenzverwaltung der Außengrenzen der EU zu gewährleisten. Die Politik der Union wird auch in Zukunft auf der Grundlage der drei wichtigsten Bereiche entwickelt: gemeinsame Rechtsvorschriften, enge operative/taktische Zusammenarbeit und finanzielle Solidarität. Darüber hinaus wurde die integrierte Grenzverwaltung als vorrangiger Bereich für die Stärkung der Zusammenarbeit mit Drittländern im Rahmen des strategischen Sicherheitsmanagementkonzepts der Europäischen Kommission bestätigt, in dem Nicht-EU-Länder als Partner ermutigt werden, ihre Grenzsicherheits-, Überwachungs- und Grenzverwaltungssysteme zu verbessern. Die Übersetzung wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz durchgeführt. Eine anschließende menschliche Überarbeitung erfolgte vor allem in Bezug auf den Inhalt.
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  • 3
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    Cham : Springer International Publishing | Cham : Imprint: Springer VS
    ISBN: 9783031197369
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource(XI, 271 S.)
    Edition: 1st ed. 2023.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Keywords: Security, International. ; International relations. ; International organization.
    Abstract: 1. Suche nach alternativen Verbindungen zwischen Zivilisation und Sicherheit -- 2. Die disziplinären Verbindungen der IR mit der westlichen Zivilisation -- 3. Individualisierung der Zivilisation: Das zivilisierte Subjekt der Sicherheit -- 4. Normen der Zivilisation: Architektur der Sicherheit, Ordnung und Hierarchie -- 5. Die tiefen Ursprünge der NATO (1939–1949): Den zivilisierten Habitus durchbrechen? -- 6. Die Entwicklung der NATO im Kalten Krieg: Die Zivilisation vom Referenzobjekt zur Norm -- 7. Die NATO nach dem Kalten Krieg: Neue Wege und Gründe für die Koexistenz -- 8. Die Individualisierung der Sicherheit: Eine neue Architektur für internationale Sicherheit -- 9. Die Individualisierung der Sicherheit innerhalb der NATO.10. Schlussfolgerung.
    Abstract: Dieses Buch setzt sich kritisch mit den beiden wichtigsten Sicherheitsreferenzen der NATO auseinander: der Zivilisation und den Menschen. Durch ein Überdenken der scheinbar selbstverständlichen Annahme dieser beiden Referenzobjekte wird die erkenntnistheoretische Bedeutung einer unbewussten Dimension für das Verständnis von Bedeutungsbildung und Verhaltensänderung in der internationalen Sicherheit aufgezeigt. Das Buch bietet einen historisierenden und genealogischen Ansatz für die Idee der Zivilisation, die den Kern des Bündnisses bildet und in der menschliche Bedürfnisse, Erzählungen und Sicherheitsvereinbarungen miteinander verknüpft sind. Es wird davon ausgegangen, dass im Zentrum der modernen westlichen Sicherheit ein zivilisiertes Sicherheitssubjekt steht, das ständig zivilisierte und sichere Subjekte in der ganzen Welt hervorgebracht hat, was die Entstehung der NATO auf der Grundlage eines zivilisatorischen Referenzpunktes erklärt. Anschließend wird in dem Buch die Individualisierung der Sicherheit nach dem Kalten Krieg als eine weitere Phase des Zivilisierungsprozesses anhand der militärischen Operationen der NATO in Bosnien und Herzegowina, im Kosovo und in Afghanistan untersucht. Sarah da Mota erforscht derzeit Astropolitik und die Auswirkungen der Weltraumforschung auf IR, Frieden und Sicherheit. Sie ist Mitautorin von Drones and the uninsurable security subjects (Third World Quarterly) und Visibility and Politics: an Arendtian reading of US drone policy (Nação e Defesa). Dieses Buch stellt die Übersetzung einer englischsprachigen Originalausgabe dar. Die Übersetzung wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz erstellt (maschinelle Übersetzung mit DeepL.com). Eine anschließende manuelle Überarbeitung erfolgte vor allem nach inhaltlichen Gesichtspunkten, so dass sich das Buch stilistisch von einer herkömmlichen Übersetzung abweicht.
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  • 4
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    Cham : Springer International Publishing | Cham : Imprint: Springer VS
    ISBN: 9783031370670
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource(XX, 265 S. 14 Abb.)
    Edition: 1st ed. 2023.
    Parallel Title: Erscheint auch als Regionalismus in Afrika und externe Partner
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Keywords: Regionalism. ; International relations. ; Security, International. ; International organization. ; Regionalismus ; Regionalisierung ; Internationale Politik ; Politischer Prozess ; Regionalentwicklung ; Internationale Kooperation ; Regionale Kooperation ; Wirtschaftskooperation ; Internationale Organisation ; Kollektive Sicherheit ; Wirtschaftliche Integration ; Nord-Süd-Beziehungen ; Afrika
    Abstract: Teil I. Einleitung - 1. Einführung und Theoretisierung: Regionalismus und externe Akteure -- Teil II. Umfassende Mapping-Studien -- 2. Regionale Handelsregime in Afrika: Erforschung organisatorischer Überschneidungen und externer Effekte -- 3. Externe Akteure und Sicherheitsregionalismus in Afrika: Ein neuer Datensatz zur externen Finanzierung -- Teil III. Fallstudien -- 4. Akteure und Ambitionen in der Sicherheitspolitik der Europäischen Union gegenüber Afrika -- 5. Frankreich, die EU und die Sicherheits(un)integration der Afrikanischen Union -- 6. Wüstenrose oder Fata Morgana? Die G5-Sahelzone und ihre Partnerschaft mit der Europäischen Union -- 7. Evaluierung der Wirksamkeit der interregionalen Partnerschaft zwischen ECOWAS und EU im Bereich Frieden und Sicherheit im Kontext der Mali-Krise - 8. Ursachen und Auswirkungen externer Unterstützung für regionale Organisationen: Der Fall der EU-Unterstützung für die ECOWAS-Kommission -- Teil IV. Schlussfolgerungen -- 9. Schlussfolgerung.
    Abstract: Dieser Band bietet systematische Forschung zum Regionalismus in Afrika und untersucht die Rolle und den Einfluss externer Partner auf die Dynamik, die institutionelle Gestaltung und die Leistung regionaler Integrationsprojekte. Dabei wird der mehrstufige und mehrdimensionale Charakter des Regionalismus mit seiner Vielfalt an kooperativen Institutionen und Politikbereichen berücksichtigt und herausgearbeitet, während die ungleichen Beziehungen zu externen Akteuren in afrikanischen Regionalorganisationen genau betrachtet werden. Die beiden umfassenden Mapping-Studien des Buches untersuchen Muster asymmetrischer Interdependenzen zwischen dem Regionalismus in Afrika und externen Partnern in Europa, wobei der Schwerpunkt auf Handel und Geberfinanzierung liegt, und zeigen strukturelle Ungleichgewichte und (un)beabsichtigte Folgen auf. Fünf weitere Fallstudien bieten eingehende Analysen verschiedener afrikanischer Regionalorganisationen, vor allem mit Schwerpunkt auf dem Sicherheitsregionalismus, und zeigen auf, wie externe Partner Integrationsprozesse und -projekte beeinflussen und beeinträchtigen. Obwohl der Regionalismus in Afrika von den Außenbeziehungen und Partnerschaften mit Europa profitiert hat, stellen die Beiträge in diesem Band diesen positiven Eindruck in Frage und zeigen einige der wichtigsten Faktoren und Akteure auf, die ihn untergraben. Johannes Muntschick ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent am Institut für Politikwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Deutschland. Seine Forschungs- und Lehrerfahrung liegt in den Bereichen Theorie der internationalen Beziehungen, internationale Institutionen und Regionalismus im globalen Süden. Die Übersetzung wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz durchgeführt. Eine anschließende menschliche Überarbeitung erfolgte vor allem in Bezug auf den Inhalt.
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  • 5
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    Cham : Springer International Publishing | Cham : Imprint: Springer VS
    ISBN: 9783031152764
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource(XXIV, 231 S. 2 Abb.)
    Edition: 1st ed. 2022.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Ikonomou, Pantelis Globale nukleare Entwicklungen
    Keywords: Security, International. ; Nuclear engineering. ; Nuclear physics. ; Terrorism. ; Political violence. ; Atommacht ; Kernwaffe ; Proliferation ; Internationale Atomenergie-Organisation ; Geschichte
    Abstract: Einführung -- Fakten und Institutionen -- Fähigkeiten, Bedrohung, Reaktion -- Nukleare Krisen -- Nukleare Anwärter oder Möchtegern-Proliferatoren - Großer Naher Osten -- Nukleare Unfälle - Nukleare Zwischenfälle -- NPT-Kernwaffenstaaten -- Nicht-NPT-Kernwaffenstaaten -- Beobachtungen, Schlussfolgerungen, Perspektive.
    Abstract: Dieses Buch wurde von einem ehemaligen Nuklearinspektor der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) und Experten für nukleare Sicherheit geschrieben und bietet einen umfassenden und authentischen Überblick über die aktuellen globalen Entwicklungen im Nuklearbereich. Der Autor gibt detaillierte Einblicke in aktuelle und vergangene Nuklearkrisen und legt die technischen Fähigkeiten, politischen Strategien und Motive der Besitzer von Atomwaffen offen. Durch die Analyse der Nuklearprogramme und -strategien verschiedener Länder, darunter die USA, Russland, China, Großbritannien und Frankreich, verdeutlicht dieses Buch die bestehende globale nukleare Bedrohung und die damit verbundenen Risiken für die Menschheit. Es beschreibt auch die derzeitigen Blockaden und zeigt mögliche Auswege auf. Aufgrund seines Umfangs wird das Buch Wissenschaftler und politische Entscheidungsträger ansprechen, die daran interessiert sind, neue Einblicke in sensible oder komplexe Nuklearprogramme verschiedener Länder zu gewinnen. Pantelis F. Ikonomou promovierte in Kernphysik an der Universität Wien, Österreich. Er war von 1967 bis 1979 als Nuklearforscher und von 1979 bis 2011 als Sicherheitsinspektor der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) für die Nichtverbreitung von Kernwaffen sowie als Experte für die Bekämpfung des Nuklearterrorismus tätig. Er wurde in den modernsten Nuklearanlagen in den USA, der ehemaligen Sowjetunion, dem Vereinigten Königreich und Frankreich ausgebildet.
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