Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • HU Berlin  (3)
  • Würzburg UB
  • HeBIS
  • MARKK
  • Book  (3)
  • Map
  • 2020-2024  (3)
  • 1930-1934
  • S. Fischer Verlag.  (3)
  • Gesellschaft  (3)
  • 1
    Book
    Book
    Frankfurt am Main :S. Fischer,
    ISBN: 978-3-10-000064-4 , 3-10-000064-1
    Language: German
    Pages: 92 Seiten : , Illustrationen ; , 20.9 cm x 13 cm, 201 g.
    Uniform Title: Combats et métamorphoses d'une femme
    Parallel Title: Erscheint auch als
    RVK:
    Keywords: Armut. ; Gewalt. ; Frau. ; Mutter. ; Kind. ; Trennung. ; Unabhängigkeit ; Wut ; Demütigung ; Kindheitserfahrungen ; Gesellschaft ; Wer hat meinen Vater umgebracht ; Anspruchsvolle Literatur ; Achtung ; Frankreich ; Unterdrückung ; Armut ; Paris ; Ende von Eddy ; Jugend ; Klassismus ; Women’s empowerment ; Mutter ; Selbstermächtigung ; Bildung ; Alkohol ; keine Zukunft ; Liebe ; Fiktionale Darstellung ; Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945 ; Armut ; Gewalt ; Frau ; Mutter ; Kind ; Trennung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    ISBN: 978-3-10-397401-0 , 3-10-397401-9
    Language: German
    Pages: 319 Seiten : , Illustrationen ; , 20.5 cm x 12.5 cm.
    Edition: 7. Auflage
    Parallel Title: Erscheint auch als
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Sozialer Wandel. ; Sozioökonomischer Wandel. ; Utopie. ; Gesellschaft. ; Zukunft. ; Autonomie ; Gemeinwohl ; Solidarität ; Arbeit ; gutes Leben ; Beziehungen ; Nachhaltigkeit ; Bildung ; Zukunftsbilder ; Grundeinkommen ; modulare Revolution ; Freundlichkeit ; Freiheit ; Zukunft ; Gerechtigkeit ; Klimawandel ; Mobilität ; Realismus ; Sozialer Wandel ; Sozioökonomischer Wandel ; Utopie ; Gesellschaft ; Zukunft ; Sozialer Wandel ; Utopie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    ISBN: 978-3-10-390000-2 , 3-10-390000-7
    Language: German
    Pages: 441 Seiten ; , 20.5 cm x 12.5 cm.
    Edition: Deutsche Erstausgabe
    Additional Information: Rezensiert in Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte 68. Jg., Heft 3 (2021), Seite 52-55
    Uniform Title: 〈〈The〉〉 tyranny of merit what's become of the common good?
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.0973
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Demokratie. ; Leistungsgesellschaft. ; Gemeinwohl. ; Gerechtigkeit. ; Soziale Ungleichheit. ; Bedrohung. ; USA. ; Demokratie ; Chancengleichheit ; Leistungsgesellschaft ; Kapitalismuskritik ; Populismus ; Ungleichheit ; sozialer Aufstieg ; Moralphilosophie ; Politik ; Gesellschaft ; Meritokratie ; Systemkritik ; Ethik ; American Dream ; Technokratie ; Covid-19 ; Kapitalismus ; Corona ; Gemeinwohl ; Harvard ; Philosophie ; politische Philosophie ; Gerechtigkeit ; Globalisierung ; Demokratie ; Leistungsgesellschaft ; Gemeinwohl ; Gerechtigkeit ; Leistungsgesellschaft ; Soziale Ungleichheit ; Bedrohung ; Demokratie ; Gemeinwohl
    Abstract: Gerade in Zeiten des Corona-Virus wird erschreckend deutlich, dass das Gemeinwohl in unseren Gesellschaften in den letzten Jahren an Bedeutsamkeit verloren hat. Die Demokratien stehen auf dem Prüfstand, wir sind Zeugen einer populistischen Revolte. Die Wahl Trumps, der Brexit, der Erfolg der AfD – das sind die wütenden Antworten auf die wachsende Ungleichheit in der Gesellschaft. Der Moralphilosoph Michael J. Sandel sieht die Ursache dafür in der Tyrannei der Leistungsgesellschaft. Wer hat in unserer Gesellschaft Erfolg – und warum? Unter dem gesellschaftlich unumstrittenen Mantra »Wer hart arbeitet, kann alles erreichen« haben wir gelernt zu glauben, dass jeder genau das hat, was er verdient. Die Profiteure und Nutznießer dieses Systems, das Erfolg auf Leistung und Talent zurückführt, gehen darum davon aus, dass sie ihren Erfolg verdienen, dass er ihnen zusteht, eben weil sie sich angestrengt haben. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass diejenigen, die am System scheitern, selbst Schuld sind. Die Hybris der Gewinner ebenso wie die Demütigung der Verlierer befeuern den populistischen Protest, dessen Zeugen wir aktuell weltweit sind. Im Kern zielt der Unmut gegenüber den Eliten auf eine Kritik an der Tyrannei der Leistungsgesellschaft, und diese Kritik ist berechtigt. Seit Jahrzehnten nimmt die Ungleichheit in den demokratischen Gesellschaften zu, Verlierer und Gewinner des Systems entfernen sich sowohl auf sozialer als auch auf finanzieller Ebene immer weiter voneinander. Statt an einer trennenden Ethik des Erfolgs festzuhalten, müssen wir an einer Politik des Gemeinwohls und der Gerechtigkeit arbeiten, die allen Mitgliedern der Gesellschaft zugutekommt. Quelle: Verlagsangabe.
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...