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  • 1
    Online Resource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften | Imprint: VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663105831
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (384 S. 2 Abb)
    Edition: 2nd ed. 1999
    Series Statement: Medien • Kultur • Kommunikation
    Parallel Title: Printed edition
    DDC: 306
    Keywords: Culture ; Communication ; Sociology
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften | Imprint: VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322956101
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (315 S. 23 Abb)
    Edition: 1st ed. 1999
    Parallel Title: Printed edition
    DDC: 302.2
    Keywords: Communication ; Sociology
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322956101 , 9783531130736
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (315S.)
    DDC: 302.2
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Communication Studies ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Medienwirkungsforschung ; Massenmedien ; Wirkung ; Einführung ; Einführung ; Massenmedien ; Wirkung ; Medienwirkungsforschung
    Note: Der Band unternimmt den Versuch, aus soziologischer und kommunikationswissenschaftlicher Sicht wichtige Forschungstraditionen der Medienwirkungsforschung von ihren Anfängen bis in die Gegenwart nachzuzeichnen. Hierzu gehören neben einer historischen Einführung zur Entstehung der Massenmedien vergleichende Betrachtungen zu allgemeinen Wirkungsmodellen sowie die systematische Darstellung bereichsgebundener Theorien. Untersuchungen zur Glaubwürdigkeit von Medien sowie zum Einfluß der Medien auf die Wahrnehmung der sozialen Wirklichkeit und öffentlichen Meinung sind hier ebenso zu nennen wie die Frage nach sozialen Ungleichheiten, die mit unterschiedlicher Mediennutzung einhergehen (Wissenskluftforschung)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften | Imprint: VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322832948
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (303 S.)
    Edition: 1st ed. 1998
    Parallel Title: Printed edition
    DDC: 302.2
    Keywords: Communication ; Sociology
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322832948 , 9783531131023
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (303S.)
    DDC: 302.2
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Communication Studies ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Soziologie ; Fernsehsendung ; Werbung ; Werbesendung ; Kommunikationsforschung ; Werbewirkung ; Werbesprache ; Konferenzschrift 1997 ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift 1997 ; Konferenzschrift ; Werbung ; Kommunikationsforschung ; Werbesendung ; Fernsehsendung ; Werbewirkung ; Soziologie ; Werbesprache
    Note: Michael läckel Nach Auffassung von Siegfried I. Schmidt und Brigitte Spieß ist Unübersichtlichkeit die einzige verbindende Klammer für Phänomene, die der Begriff »Werbung« zusammenzufassen versucht: "Die Zeit der stimmigen Gesamtportraits ist angesichts unübersehbarer Pluralitäten und Proliferationen auch für die Werbung endgültig vorüber. " (1997, S. 9) Wie auch immer man zu solchen Einschätzungen stehen mag - die Werbung selbst muß zunehmend erkennen, daß Aufmerksamkeit ein knappes Gut ist. Selbst Publikationen, die sich aus wissenschaftlicher Perspektive mit diesem Sachverhalt auseinandersetzen, antizipieren diese Situation. So lautete der Titel eines im Routledge-Verlag erschienenen Buches: "Buy this Book. Studies in Advertising and Consumption. " (Nava et al. 1997) Die Öffnung des Fernsehmarktes fur die Werbung hat sicherlich mit zu dem entstandenen Eindruck der Unübersichtlichkeit beigetragen. Aber trotz der Vermehrung der Angebote und Werbeformen gibt es weiterhin Versuche der Bestimmung des gemeinsamen Nenners: "Nach der Wahrheit die Werbung. " (Luhmann 1996, S. 85) ist dafür ein Beispiel. Das Mißtrauen gegenüber den Massenmedien fände in der Werbung seinen Hohepunkt. Die "Todsünde der Massenmedien" - die Manipulation - werde in einem Programmgenre gebündelt: "Die Werbung sucht zu manipulieren, sie arbeitet unaufrichtig und setzt voraus, daß das vorausgesetzt wird. " (Luhmann 1996, S. 85) Diese Offenheit mag manchen vielleicht erstaunen, aber die regelmäßige Veröffentlichung von Techniken subtiler Verbraucherbeeinflussung durch "versteckte Verführer" könnte auch die Schlußfolgerung gestatten: Die Geheimwissenschaft Werbung spielt mit offenen Karten
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften | Imprint: VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322956194
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (297 S. 2 Abb)
    Edition: 1st ed. 1997
    Parallel Title: Printed edition
    DDC: 302.23
    Keywords: Communication ; Sociology ; Culture—Study and teaching
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322956194 , 9783531129488
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (297S.)
    DDC: 302.23
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Media Research ; Communication Studies ; Sozialwissenschaften ; Medien ; Kulturwandel ; Kulturwissenschaften ; Kulturanalyse ; Medienforschung ; Analyse ; Massenmedien ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Massenmedien ; Analyse ; Kulturanalyse ; Medienforschung ; Kulturanalyse ; Medien ; Kulturwissenschaften ; Medien ; Kulturwandel
    Note: Andreas Hepp, Rainer Winter Beim ersten Deutschen Soziologentag im Jahre 1910 forderte Max Weber am Beispiel der modernen Presse, die Auswirkungen 'objektiver' sozialer Formen auf die moderne Lebensführung und die subjektive Individualität zu untersuchen. Er begriff das Zeitungswesen als ein kulturbedeutsames Forschungsthema, dessen Sinn für das individuelle Leben zu erforschen sei. In seiner kulturwissenschaftlichen Konzeptualisierung machte Weber deutlich, daß Medienforschung als Kulturanalyse betrieben werden sollte. Allerdings dauerte es einige Jahrzehnte, bis diese Einsicht wieder ins Zentrum wissenschaftlicher Forschung rückte. Seit den 70er Jahren knüpfen die aus der sogenannten Birmingham School hervorgegangenen British Cultural Studies an Max Webers Vorstellung an, die 'subjektive' Bedeutung medialer Formen zu untersuchen. Nach der Entwicklung des "encoding/decoding" -Modells durch Stuart Hall, dem damaligen Direktor des Centre for Contemporary Cultural Studies in Birmingham, entstanden eine Fülle empirischer Untersuchungen, in denen mittels ethnographischer Methoden die Rezeption und Aneignung von Medien, in erster Linie des Fernsehens, in alltäglichen Kontexten erforscht wurde. Dabei wurde die teilnehmende Beobachtung mit Interviews, Gruppendiskussionen und der textuellen und semiotischen Analyse von Medien verbunden. Dieses heute als "cultural studies audience experiment" bezeichnete Projekt inspirierte weltweit empirische Untersuchungen, in deren Zentrum die Kulturen der Zuschauerinnen und Zuschauer, deren selbstgesponnene Bedeutungsgewebe im Sinne von Weber und Clifford Geertz, standen. Neuere Forschungsergebnisse und Diskussionen z. B. zur
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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