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Datenlieferant
Materialart
  • Buch  (2)
Sprache
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  • +
Erscheinungszeitraum
  • 2010-2014
  • 2005-2009  (2)
  • 1995-1999
  • 1940-1944
Jahr
  • 2007  (1)
  • 2006  (1)
  • 1996
  • 1942
  • 1940
  • 1
    ISBN: 359338325X , 9783593383255
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 305 S. , Ill. , 213 mm x 140 mm
    Ausgabe: 2. Aufl.
    Serie: Campus-Bibliothek
    Originaltitel: Sweetness and power 〈dt.〉
    DDC: 640
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    Schlagwort(e): Westindien ; Zuckerrohr ; Großbritannien ; Zucker ; Verbraucherverhalten ; Sozialgeschichte
    Anmerkung: Früher mit der Nummer 9783593347219
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 3412287059
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 231 Seiten, 12 zweiseitig bedruckte ungezählte Blätter , Illustrationen
    Originaltitel: Hjertets kulturhistorie
    DDC: 306.09
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    RVK:
    Schlagwort(e): Heart history ; Herz ; Kultur ; Geschichte ; Herz
    Kurzfassung: Zu Zeiten der Wikinger galt es als unabdingbar, ein starkes und unbeugsames Herz zu haben, um im Kampf bestehen zu können. Den alten Ägyptern erschien das Herz so bedeutsam, dass es als einziges inneres Organ dem Leichnam mit ins Grab gegeben wurde. Unzählbar sind die künstlerischen und literarischen Herzdarstellungen, die im Laufe der Jahrtausende von den unterschiedlichen Kulturen hervorgebracht wurden. Doch welche Bedeutung hat das Herz für den heutigen Menschen, welchen Stellenwert hat es in unserer Zeit? Ausgehend von dieser Frage entfaltet Ole Martin Høystad vor den Augen des Lesers ein kulturhistorisches Panorama von der Antike bis in die Gegenwart. Im Vordergrund steht dabei die Entwicklung einer europäischen Kultur des Herzens. Die Suche nach deren Ursprüngen führt von den frühesten Hochkulturen der Sumerer und Ägypter über die Herzmetaphorik der antiken Welt zu den jüdisch-christlichen und islamischen Traditionen. Wie kein anderes Organ vereint das Herz körperliche und seelische Befindlichkeiten des Menschen in sich. Es ist trotz aller Unterschiede und Parallelen in den verschiedenen Kulturen zum meistgebrauchten Symbol, zum Hort persönlicher und moralischer Qualitäten, zum Urbild von Menschlichkeit geworden. Indem es die Spuren des Vergangenen nachzeichnet, sensibilisiert dieses Buch unser Verständnis für gegenwärtige Zusammenhänge. Es lädt ein, uns selbst unserer Herzen zu vergewissern
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 223-227
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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