ISBN:
3851323904
Sprache:
Deutsch
Seiten:
216 S.
,
Ill.
Serie:
Kulturwissenschaften 11
Serie:
Reihe Kultur.Wissenschaften
DDC:
000
Schlagwort(e):
Humanities Philosophy
;
Humanities Social aspects
;
Learning and scholarship
;
Science Philosophy
;
Science Social aspects
;
Universities and colleges Curricula
;
Aufsatzsammlung
;
Aufsatzsammlung
;
Aufsatzsammlung
;
Aufsatzsammlung
;
Aufsatzsammlung
;
Naturwissenschaften
;
Wissenschaftliches Denken
;
Geisteswissenschaften
;
Wissenschaftler
;
Sozialisation
;
Wissenschaftler
;
Habitus
;
Naturwissenschaften
;
Kulturwissenschaften
;
Geisteswissenschaften
;
Vergleich
;
Disziplin
;
Wissenschaftssoziologie
Kurzfassung:
Klappentext: Warum fällt es KulturwissenschaftlerInnen und NaturwissenschaftlerInnen oft so schwer, zusammenzuarbeiten? Warum scheint man sich über die selbstverständlichsten Dinge nicht einigen zu können? - Im Mittelpunkt der Studie stehen vier Disziplinen: Literaturwissenschaft, Geschichte, Biologie und Physik. Ziel ist es, Wissenschaft als kulturelle Praxis darzustellen, um auf dieser Ebene einen geteilten Verständnishorizont zu eröffnen. Das Konzept der Wissenschaftskulturen eignet sich, um über die Verschiedenheit der Disziplinen ins Gespräch zu kommen und die jeweiligen αDisziplinierungen± aufzubrechen. Die AutorInnen zeigen, wie StudentInnen in ihren Disziplinen sozialisiert werden, welcher Habitus dort angebracht ist, worüber man spricht und wie man argumentiert bzw. welche Themen mit Tabus belegt sind. Sie erforschen den fachspezifischen Humor ebenso wie wissenschaftliche Stammesriten und die je besonderen Traditionen des Kritisierens.
Anmerkung:
Literaturverz. S. [202] - 216
URL:
http://opac.nebis.ch/objects/pdf/z01_3-85132-390-4_01.pdf
URL:
http://opac.nebis.ch/objects/pdf/z01_3-85132-390-4_01.pdf
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