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Datenlieferant
  • HU Berlin  (1)
  • DNB
Materialart
  • Online-Ressource  (1)
  • Buch  (1)
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 2010-2014  (1)
Jahr
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt ; New York :Campus Verlag,
    ISBN: 978-3-593-42084-4 , 978-3-593-42151-3
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (277 Seiten).
    Originaltitel: Parting ways. Jewishness and the critique of Zionism
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 320.54095694
    RVK:
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    Schlagwort(e): Gewalt. ; Politik. ; Zionismus. ; Jüdische Ethik. ; Antizionismus. ; Philosophie. ; Israel. ; Gewalt ; Politik ; Zionismus ; Jüdische Ethik ; Antizionismus ; Philosophie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Biographical note: Judith Butler ist Professorin für Rhetorik und Komparatistik an der University of California, Berkeley. Sie ist eine der einflussreichsten Philosophinnen der Gegenwart und gilt als wichtigste Theoretikerin der Geschlechterforschung und Begründerin der Queer Theory. Ihr wohl bekanntestes Buch ist "Das Unbehagen der Geschlechter" (1991). Bei Campus erschien von ihr zuletzt "Raster des Krieges" (2010)
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Long description: Kritiker des Staates Israel und seiner Siedlungspolitik geraten schnell unter den Verdacht des Antisemitismus - so auch die prominente jüdische Philosophin Judith Butler. In ihrem neuen Buch geht Butler der Frage nach, wie eine Kritik am Zionismus aus dem Judentum selbst heraus möglich, ja ethisch sogar zwingend ist. In einer eindringlichen Auseinandersetzung mit Hannah Arendt, Emmanuel Lévinas, Walter Benjamin, Primo Levi und den Palästinensern Edward Said und Mahmoud Darwish entwickelt sie eine neue jüdische Ethik, die sich gegen die von Israel ausgeübte und vom Zionismus legitimierte staatliche Gewalt sowie Israels koloniale Unterdrückung von Bevölkerungsgruppen wendet. Diese Ethik steht ein für die Rechte der Unterdrückten, für die Anerkennung des Anderen und die Infragestellung der jüdischen Souveränität als alleinigem Bezugsrahmen der israelischen Staatsraison. Aus der Erfahrung von Diaspora und Pluralität heraus plädiert Butler für einen Staat, in dem Israelis und Palästinenser, Juden und Nichtjuden gleichberechtigt zusammenleben. Quelle: Klappentext (linke Umschlagseite der Hardcoverausgabe).
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