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Datasource
  • MPI Ethno. Forsch.  (3)
  • DNB
  • HU Berlin
  • München UB
  • Weltkulturen Museum
  • +
Material
Language
  • Undetermined  (3)
  • Russian
  • German  (1)
Years
  • 2015-2019  (3)
  • 1965-1969
  • 1960-1964
  • 1935-1939
Year
Keywords
  • History  (3)
  • Australien
  • Geschichte
  • Konferenzschrift
  • Ozeanien
  • +
  • 1
    ISBN: 9791036555923 , 9783406715266
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource (306 p.)
    Series Statement: Münchener Beiträge zur Papyrusforschung und antiken Rechtsgeschichte
    Keywords: History ; Law
    Abstract: Das außergewöhnliche Dossier von Pergament- und Papyrusurkunden aus den Provinzen Syria Coele und Mesopotamia (P.Euphr.) bereichert unsere Kenntnis vom gelebten Recht in einer Grenzregion des Römischen Reiches im kriegerischen dritten Jahrhundert nach Christus. Die Urkunden vom Mittleren Euphrat, die alle aus der Epoche nach der Constitutio Antoniniana stammen, stellen eine singuläre Erkenntnisquelle für die bürgerliche Geschäftswelt dieser Region dar, aus der bislang hauptsächlich die in militärischem Umfeld verfassten Urkunden aus Dura Europos bekannt waren. Als Texte, die nicht mit dem Blick auf ein Publikum konzipiert wurden, sind die untersuchten Urkunden zuverlässige Zeugnisse für die Strukturen der alltäglichen antiken Realität. Die Arbeit, die sich auf die Vertragsurkunden P.Euphr. 6 - P.Euphr. 15 konzentriert, bietet den ersten umfassenden privatrechtsgeschichtlichen Kommentar zu den Euphratpapyri aus dezidiert juristischer Perspektive. Der Inhalt der Urkunden umfasst den Verkauf mehrerer Sklaven, eines Tieres und eines Bootes, eine Verwahrung, ein hypothekarisch gesichertes Darlehen mit Antichrese, einen Schulderlass und eine unvollendete Urkunde. Zu mehreren Urkunden legt die Autorin erstmalig deutsche Übersetzungen vor. Durch stetige Vergleiche mit den Urkunden aus Ägypten einerseits und den Urkunden aus Dura Europos und aus dem Archiv der Babatha andererseits werden im juristischen Kommentar die in den Texten belegten Rechtsinstitute in den Rahmen der Urkundenpraxis in den Provinzen eingeordnet und mögliche Entwicklungslinien aus den verschiedenen Rechtskreisen und Geschäftsgewohnheiten aufgezeigt, wobei auch altorientalische Rechtsinstitute berücksichtigt werden. Ebenso werden die Urkundentäfelchen aus dem Geschäftsleben der westlichen Regionen des Römischen Reiches miteinbezogen. Parallel dazu erfolgt eine eingehende Erforschung des Einflusses des abstrakten römischen Rechts, wie es insbesondere im CIC und in den Institutionen des Gaius überliefert ist, sowie des griechisch-hellenistischen Rechtskreises. Ein besonderer inhaltlicher Schwerpunkt liegt auf der Rechts- und Sachmängelgewährleistung beim Kauf von Sklaven und Tieren. Einen weiteren wichtigen Fokus der Arbeit bildet die Erforschung der Stellung der Frau im Wirtschaftsleben dieser Epoche, wie sie aus den Urkunden erkennbar ist
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9791036555909 , 9783406709098
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource (311 p.)
    Series Statement: Münchener Beiträge zur Papyrusforschung und antiken Rechtsgeschichte
    Keywords: History ; Law
    Abstract: Weder nach geltendem Recht noch nach klassischem römischen Recht erlischt ein rechtshängiges Verfahren allein deshalb, weil während des Prozesses der Beklagte stirbt, der Richter schwer erkrankt oder der Kläger seine Klage nicht selbst weiter verfol­gen kann, weil er wegen eines rechtfertigenden Grundes daran gehindert ist. Unver­ändert fortgesetzt werden kann der begonnene Prozess in diesen und ähnlichen Situationen aber auch nicht, ohne Interessen der Beteiligten zu gefährden. Es bietet sich deshalb an, das rechtshängige Verfahren von dem verstorbenen oder verhinderten Beteiligten auf eine andere Person zu übertragen, die es bis zu ei­nem Urteil führen kann. Translatio iudicii oder transferre iudicium ist die Bezeichnung der römischen Juristen für eine solche Prozessübertragung. Sie ist in einer Vielzahl von Quel­len überliefert, ohne dass dabei aber ausdrücklich beschrieben wird, wie und mit welcher Wirkung die neue Prozesspartei oder der neue Richter in das rechtshän­gige Verfahren eintreten kann. Die Untersuchung dieser Fragen betrifft die Grundsätze des römischen Zivilprozesses, die ebenso wie die Besonderheiten des Rechtsbehelfs der translatio iudicii Thema dieses Buches sind. Dabei ist von besonde­rem Interesse, was die römischen Juristen als Anlass für eine translatio iudicii anerkennen, welche Rolle sie dem Magistrat und welche den Parteien innerhalb des Translationsverfahrens zuerkennen und ob durch die translatio iudicii ein eigenständiger, neuer Prozess be­gründet wird oder der begründete Rechtsstreit und der von den neuen Beteiligten aufgenommene Prozess ein einheitliches Verfahren bilden
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9791036555916 , 9783406709104
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource (182 p.)
    Series Statement: Münchener Beiträge zur Papyrusforschung und antiken Rechtsgeschichte
    Keywords: History ; Law
    Abstract: Unter den epigraphischen Quellen aus späthellenistischer Zeit nimmt der Volksbeschluss über Maße und Gewichte IG II2 1013 eine besondere Rolle für das Verständnis des Rechts- und Wirtschaftslebens im antiken Athen ein. Im vorliegenden Band werden die einzelnen Passagen dieses Dekrets eingehend aus dezidiert juristischer und rechtshistorischer Perspektive untersucht - ein Ansatz, der bisher kaum oder nur unvollständig verfolgt wurde. Dazu wird zunächst eine Neuedition des Psephismas mit eigener Übersetzung präsentiert. Die allgemein von anderen Autoren angenommene Aufteilung in Paragraphen wird in modifizierter Form übernommen. Aufbauend darauf ist dann die inhaltliche Analyse, dem Textfluss folgend, in thematisch zusammenhängende Kapitel gegliedert. Die Untersuchung konzentriert sich dabei unter anderem auf die für inkorrektes oder gar betrügerisches Messen vorgesehenen Rechtsfolgen, wofür sich vor allem eine kritische Betrachtung vorhergehender Editionen des Textes der ersten Zeilen als aufschlussreich erweist. Die im Dekret enthaltenen metrologischen Reformen werden eingehend untersucht; zur Regelung über das Fünfminenstück wird ein gänzlich neuer Erklärungsansatz angeboten. Besondere Aufmerksamkeit finden darüber hinaus Rolle und Funktion der Bule im Rahmen der Bestimmungen des Volksbeschlusses, des Weiteren die Aufgaben der Staatssklaven im Zusammenhang mit der Aufbewahrung offizieller Messinstrumente sowie schließlich die Strafbefugnisse des Areopags. Der letzte Abschnitt ist den komplexen Fragestellungen nach der genauen Datierung sowie den Gründen für den Erlass des Dekrets gewidmet, wobei insbesondere eine neue Sicht der möglichen Rolle Roms in diesem Kontext vorgestellt wird
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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