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Digital lesen: Wandel und Kontinuität einer literarischen Praxis

  • Was ist digitales Lesen? Wie gehen Lesende mit der digitalen Angebotsfülle um? Individuelle Bewältigungsmechanismen reichen oft nicht mehr aus, um diese Herausforderung zu meistern, und der Hype um digitale Medien verstellt den Blick auf ihre Tradition. Die Entwicklung stabiler Lesestrategien und Medienkompetenz erfordert daher eine systematische historische und wissenschaftliche Beschreibung des Phänomens. Aus der Synthese von Leseakttheorie, Materialitäts- und Medienforschung sowie Praxistheorie entwickelt Franziska Wilke eine Lesetypologie, die das Lesen digitaler Literatur veranschaulicht. Ihre gewonnenen Erkenntnisse nützen nicht nur Lesenden, sondern auch jenen, die es werden möchten.

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Metadaten
Author:Franziska Wilke
URN:urn:nbn:de:kobv:521-opus4-13038
DOI:https://doi.org/10.14361/9783839463246
ISBN:978-3-8394-6324-6
Publisher:transcript
Place of publication:Bielefeld
Referee:Annette Werberger
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2023/06/26
Date of first Publication:2022/09/01
Publishing Institution:Europa-Universität Viadrina Frankfurt
Granting Institution:Europa-Universität Viadrina Frankfurt, Kulturwissenschaftliche Fakultät
Date of final exam:2021/07/19
Release Date:2023/06/26
Tag:Digitalisierung; Literatur; Literaturtheorie; Medien; Medienkompetenz
Page Number:331
Institutes:Kulturwissenschaftliche Fakultät
Licence (German):License LogoCreative Commons - CC BY 4.0 International - Namensnennung
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