Dieses Buch bietet eine vergleichende und historische Analyse des Totalitarismus und geht der Frage nach, warum Spanien während der Inquisition totalitär wurde, Frankreich aber nicht; und warum Deutschland im vergangenen Jahrhundert totalitär wurde, Schweden aber nicht.

Der Autor: 
verlegt das Konzept des Totalitarismus zurück in die Vormoderne und stellt Hannah Arendts Vorstellung von der Banalität des Bösen in Frage. Stattdessen stellt er einen alternativen Rahmen vor, der erklären kann, warum manche Staaten totalitär werden und warum sie Menschen zu bösen Handlungen verleiten. Prof. Dr. Steven Saxonberg ist Professor am Institut für Europastudien der Fakultät für Sozialwissenschaften der Comenius-Universität in Bratislava, Slowakei, und am Institut für öffentliche Ordnung und Sozialarbeit der Masaryk-Universität in Brünn, Tschechische Republik. Er forschte für dieses Buch am Zentrum für Sozial- und Wirtschaftsstrategien der Karlsuniversität in Prag. Die Übersetzung wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (anhand einer maschinellen Übersetzung durch einen Service von DeepL.com) angefertigt. Da die anschließende Überprüfung hauptsächlich im Hinblick auf inhaltliche Gesichtspunkte erfolgte, kann sich der Text des Buches stilistisch von einer konventionellen Übersetzung unterscheiden. Springer Nature arbeitet bei der Publikation von Büchern kontinuierlich mit innovativen Technologien, um die Arbeit der Autoren zu unterstützen.