"Mit der ersten Auflage ›Postkoloniale Theorie‹ von María do Mar Castro Varela und
Nikita Dhawan ist diese kritische Theorierichtung im deutschsprachigen Raum angekommen. Die
komplett überarbeitete und deutlich erweiterte zweite Auflage integriert nun die wichtigsten
Weiterentwicklungen postkolonialer Theorie. Sie richtet sich an Einsteiger/-innen und
Kenner/-innen postkolonialer Theorie gleichermaßen. Ein Muss für alle, die sich kritisch mit
Gesellschaftstheorien beschäftigen." (Shalini Randeria, Rektorin, Institut für die
Wissenschaften vom Menschen, Wien & Professorin, The Graduate Institute, Genf) "Dies ist
eine klare und kompetente Darstellung der Hauptrichtungen postkolonialer Theorie." (Anil
Bhatti, Jawaharlal Nehru University, New Delhi)
»Especially the historical overview offers a solid introduction in dialogue
with current critical debates, while the chapters on the ›trinity‹ now offer more
contextualized debates and an overall balanced survey on their reception and
criticism.
This volume [...] features an excellent bibliography for further
investigation.«
Annika McPherson, Anglistik, 28/1
(2017)
»Ein wichtiges deutschsprachiges, ausführliches und
differenziertes Werk für Einsteiger_innen in die postkoloniale Theorie sowie für
Wissenschaftler_innen, politisch Aktive und Interessierte, die sich bereits umgehend mit dem
heterogenen und ambivalenten Feld der postkolonialen Studien auseinandergesetzt
haben.«
Michelle Pfeifer, http://feminapolitica.budrich-journals.de, 1
(2016)
»Wer sich [...] einen weithin umfassenden Überblick über
den aktuellen Stand und die Diskussionen der postkolonialen Theorie verschaffen möchte, dem
sei diese Einführung [...] empfohlen.«
Ulrich van der Heyden, Das
Historisch-Politische Buch, 63/6 (2015)
»Wer sich im Rahmen
seines Studiums oder wissenschaftlicher Arbeit einen fundierten Zugang zu diesem
Theoriegebäude erlesen will, ist mit dieser Einführung sicher gut bedient.«
Florian Englert, www.rezensionen.ch,
14.01.2016
»Das Buch [kann] einer breiten Leser_innenschaft
empfohlen werden, da es versucht, komplexe Theorien in eine möglichst lesbare Sprache zu
übersetzen.
Es [erfüllt] den Anspruch, einen möglichst breiten Überblick über die
postkoloniale Theorie zu geben und kann als Ansporn zum Auseinandersetzen mit Originaltexten
gelesen werden.«
Daniela Schwienbacher, AEP, 4
(2015)
»Eine sehr gelungene Überarbeitung.«
Rebecca Steger, matices, 22/83 (2015)
»Die
kritische Einführung in die Postkoloniale Theorie sollte Pflichtlektüre für Studierende
nicht nur der sozialwissenschaftlichen Fächer sein; sie bietet allen, die mit dem Zustand
der Welt nicht zufrieden sind und mit der aktiven Hoffnung leben, dass eine gerechtere,
friedlichere, humane (Eine) Welt möglich ist, vielfältige Anregungen zum Selbst- und Mittun
an dieser Gegenwarts- und Zukunftsaufgabe.«
Jos Schnurer,
www.socialnet.de, 28.04.2015
Besprochen
in:
Rundbrief Begegnungszentrum für aktive Gewaltlosigkeit,
154/2 (2015)
http://www.migrapolis-deutschland.de, 19.05.2015, Birte
Libner
Medienecho zur 1.
Auflage:
»Insgesamt ist das Buch eine sehr gelungene, gut
lesbare Einführung in dieses komplexe wissenschaftliche Theoriefeld, welche auch die
politischen Implikationen nicht außer Acht läßt.«
Heike Gerhold,
Jahrbuch für Europäische Überseegeschichte, 8 (2008)
»Maria Do
Mar Castro Varela und Nikita Dhawan [haben] mit ihrem Buch Postkoloniale Theorie - eine
kritische Einführung erstmals in deutscher Sprache einen systematisch angelegten Überblick
der Geschichte und Methodologie sowie der zentralen Begriffe, Theoreme und VertreterInnen
der Postcolonial Studies veröffentlicht. Der Band [ist] sowohl wissenschaftlich wie auch als
politische Intervention sehr gelungen.«
Stefanie Kron, iz3w, 3
(2006)
»Die kritische Einführung macht auf die großen
Leerstellen der postkolonialen Theorie - insbesondere auf der Ebene der Genderanalyse - und
die inneren Widersprüchlichkeiten aufmerksam, die Kritik zielt jedoch weniger auf eine
Entwertung der Theorien als vielmehr auf deren produktive Weiterführung [...]. Die
ernsthafteste Kritik, so Spivak, ist immer diejenige, die etwas Nützliches
kritisiert.«
Jonas Engelmann, testcard, 15, 2
(2006)
»Ein großes Verdienst dieses knappen, aber dichten
Einführungsbuches ist es [...], die oft kryptischen und hermetischen postkolonialen Texte
nachvollziehbar und kritisch darzustellen und Deutungsvorschläge für Schüsseltexte zu
bieten. Freilich ist auch die Lektüre dieser 'Einführung' noch immer recht anspruchsvoll und
teils voraussetzungsreich, soda sich auch zur vertiefenden Einarbeitung in dieses zunehmend
einflussreiche Theoriefeld eignet.«
Zeitschrift für
Politikwissenschaft-BIB, 2 (2006)
»[D]ie Autorinnen hier eine
verständliche, differenzierte und kritische, v. a. auch selbstkritische und daher insgesamt
gelungene Einführung in die Thematik vorgelegt haben.«
Aram Ziai,
PERIPHERIE, 103 (2006)
»Die kritische Einführung in die
postkoloniale Theorie/n, die Maria do Mar Castro Varela und Nikita Dhawan mit ihrem Band
vorlegen, bietet einen kompakten und gut verständlichen Einblick in die spezifische
Komplexität dieses Feldes.«
Natascha Vittorelli, WeiberDiwan, Frühjahr
2006
»Insgesamt ist Castro Varela und Dhawan eine sehr
informative, sprachlich präzise und verständliche Einführung in postkoloniale Theorie
gelungen, die neben den Stärken der vorgestellten Konzepte auch deren Schwächen nicht
übersieht.
Alles in allem ist die Einführung jeder und jedem wärmstens empfohlen,
der/die sich einen Überblick über die zentralen theoretischen Konzepte des Postkolonialismus
machen will und bietet dabei auch erfahrenen LeserInnen neue Einsichten in eines der
spannendsten Felder zeitgenössischer Theorieproduktion.«
Jens Eberfeld,
H-Soz-u-Kult, 1 (2007)
Besprochen in:
RUBERTA, 12 (2005), Christine Kenning
Stimme, 87 (2013), Belinda
Kazeem
www.gutenmorgenbuchladen.de, 5 (2006)
Zentralbuchhandlung, 5
(2006)
Bulletin des Zentrums für transdisziplinäre Geschlechterstudien, 32
(2006), Elahe Haschemi Yekani
Stimme von und für Minderheiten, 58 (2006), Gudrun
Perko
Olympe, 27 (2008), Andrea Holenstein
IASLonline, 09.07.2016,
Herbert Uerlings Kieler Blätter zur Volkskunde, 48 (2016)
Stimme, 107 (2018),
Nima Obaro
der Freitag, 15.03.2020, Halis Yildirim