Einleitung
Medien, ihr Anfang, ihre politische und ökonomische Geschichte
Medien als feindselige Affektökonomie und „Gabe‟
Performativität des Medialen, Natur und Gender
Medien als Kriegswaffen
Medien des Spiels und der Feindschaft
Plattformen, Akklamationen und der antagonistisch-polemische Charakter der Medien
Feindselige Kommunikation und Finsternis der aufgeklärten Medien
Liberalismus, Totalität und imperatives Sollen
Medien der Totalisierung und Enttotalisierung des liberalen und illiberalen Netz- und Staatsbürgers
Die „Zeitenwende‟ in der Coronapolitik und in den neuen Kriegen zusammendenken
Das Mittel als Ort der mono- und polytheistischen Medienökonomie
Parmenideische Unterscheidung: Diskursiv-ästhetisches Spiel und tödlich-politischer Ernst
Die „ontologische Verwurzelung des Kapitals‟
Soziologie im Dienst der Imperative
Medien der verkehrten Revolution
Medien als Praktiken der Befreiung
Schluss. .