Overview
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Christine W. Trültzsch-Wijnen
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Kompetenzzentrum für Medienpädagogik und E-Learning, Pädagogische Hochschule Salzburg Stefan Zweig, Salzburg, Austria
Diskutiert die soziale und individuelle Bedingtheit von Medienkompetenz
Ist selbstbestimmtes Handeln im Umgang mit Medien sozial determiniert?
Erläutert das Verhältnis zwischen Medienkompetenz- und Media Literacy-Diskurs
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Table of contents (10 chapters)
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- Christine W. Trültzsch-Wijnen
Pages 1-5
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- Christine W. Trültzsch-Wijnen
Pages 7-76
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- Christine W. Trültzsch-Wijnen
Pages 77-117
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- Christine W. Trültzsch-Wijnen
Pages 119-171
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- Christine W. Trültzsch-Wijnen
Pages 173-277
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- Christine W. Trültzsch-Wijnen
Pages 279-298
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- Christine W. Trültzsch-Wijnen
Pages 299-307
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- Christine W. Trültzsch-Wijnen
Pages 309-481
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- Christine W. Trültzsch-Wijnen
Pages 483-493
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- Christine W. Trültzsch-Wijnen
Pages 495-530
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Back Matter
Pages 531-586
About this book
Das Buch diskutiert die soziale und individuelle Bedingtheit von Medienkompetenz. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich das Medienhandeln von Individuen im Hinblick auf deren Medienkompetenz, im Sinne eines sicheren und selbstbestimmten Handelns im Umgang mit Medien, erklären und beurteilen lässt. Dies setzt eine Betrachtung des Medienhandelns vor dem Hintergrund der Beziehungen zwischen der Kompetenz zu Handeln, als Summe von Fähigkeiten, Fertigkeiten und Wissen sowie der kognitiven Beherrschung von Regeln des Verhaltens (moralische Regeln, rechtliche Regeln sowie Regeln der Klugheit), und der Performanz, als tatsächliches Handeln eines Individuums, voraus. Dabei wird auf theoretischer Ebene der Frage nach der sozialen Determinierung eines selbstbestimmten Handelns im Umgang mit Medien einschließlich dafür erforderlicher Fähigkeiten, Fertigkeiten sowie des damit verbundenen Wissens nachgegangen. Außerdem wird das Verhältnis des deutschsprachigen Medienkompetenzdiskurses zum internationalen Diskurs über media literacy erläutert. Es werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgearbeitet und Potentiale für eine gegenseitige Befruchtung beider Perspektiven aufgezeigt. Darüber hinaus wird die empirische Relevanz und Anwendbarkeit dieser theoretischen Überlegungen anhand zweier Studien illustriert.
Reviews
“... Die Zielgruppe des Buches liegt somit insbesondere in der Medienpädagogik und darüber hinaus bei sozialwissenschaftlich Interessierten, die sich mit der Verknüpfung von sozialem Umfeld und Medienhandeln beschäftigen. Die verständliche und grundlagentheoretische Herangehensweise eignet sich hervorragen für Studierende und Personen, die sich in das Thema erstmals einlesen wollen ...” (Dr. Johannes Gemkow, in: Publizistik, Jg. 66, Heft 2, 2021)
About the author
Prof. Dr. Christine W. Trültzsch-Wijnen ist Professorin für Medienpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Salzburg Stefan Zweig und leitet das dortige Kompetenzzentrum für Medienpädagogik und E-Learning.