Ulrike Posch entwickelt bislang fehlende Kriterien für gute Stiftungskommunikation als Teil des Stiftungsmanagements. Auf der Basis der historischen Wurzeln von Stiftungen, ihrer phänomenologischen Ausprägungen sowie den gegenwärtigen normativen Anforderungen an das Stiftungsmanagement zeigt sie praktische Schritte zu einer zeitgemäßen Stiftungskommunikation. Hintergrund für diese Forschungsarbeit ist ein sichtbar wachsendes Stiftungswesen in Deutschland, das professioneller Kommunikation bedarf. Denn trotz der zunehmenden Bedeutung kann bislang weniger als die Hälfte der Bevölkerung eine Stiftung namentlich nennen und 80 Prozent geben an, noch nie Kontakt zu einer Stiftung gehabt zu haben.  

Die Zielgruppe: 
Dozierende und Studierende der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Führungskräfte, Kommunikationsbeauftragte und PraktikerInnen im Stiftungswesen und in Non-Profit-Organisationen

Die Autorin: 
Dr. Ulrike Posch promovierte bei Prof. Dr. Matthias Benad und Prof. Dr. Martin Büscher an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel. Sie ist Professorin an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) in den Bereich en Medien und Sozialmanagement.