„Lebenslage“ und „Lebenswelt“ nehmen in der Diskussion zu theoretischen Verortungen Sozialer Arbeit seit Jahren eine herausragende Position ein. In dem Buch wird auf der Folie dieser theoretischen Konzepte das Alter(n) in den Blick genommen. Dabei geht es - am Beispiel unterschiedlicher Lebenslage- und Lebensweltdimensionen - um die Betrachtung von Partizipations- und Teilhabechancen einerseits und Gefahrenpotentiale sozialer Ausschließung andererseits. Im Zentrum stehen die Themen „Wohnen im Alter“, „Alter(n) und Geschlecht“, „Alter(n) und Interkulturalität“, „Alter(n) und Demenz“.