Zusammenfassung
Vor längerer Zeit habe ich vorgeschlagen, Diskursanalysen in bestimmten Fällen bzw. im Hinblick auf bestimmte Fragestellungen um Dispositivanalysen zu erweitern, und dazu Strategien einer fokussierten Diskursethnografie zu entwickeln bzw. zu nutzen. Mittlerweile sind einige Konzepte insbesondere zur Wissenssoziologischen Diskursethnografie vorgelegt worden, die zum einen an diese Ideen anschließen, sie zum anderen auch um ganz unterschiedliche Akzentsetzungen und -erweiterungen ergänzen. Exemplarisch dafür stehen die aus einem Workshop in St. Gallen hervorgegangenen instruktiven Beiträge im Schwerpunktheft „Wissenssoziologische Diskursethnografie“ der Zeitschrift für Diskursforschung, das 2017 erschienen ist. Andere diskurstheoretische Perspektiven haben ebenfalls Diskurs- bzw. Dispositivethnografien angeregt. Auch der Dispositivbegriff ist immer wieder Gegenstand kontroverser Diskussionen. Der vorliegende Text greift die ursprüngliche Idee einer fokussierten Diskurs- und Dispositivethnografie wieder auf, um sie näher zu erläutern und auf die Analyse von Dispositiven auszurichten.
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Notes
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Zunächst hatte ich in früheren Texten von einer auf Dispositive fokussierten Diskursethnografie im Rahmen der WDA gesprochen. Im vorliegenden Text verwende ich diesbezüglich (zugegeben wenig elegant) durchgehend den Begriff der Diskurs- und Dispositivethnografie – beides lässt sich im Rahmen der WDA nicht wirklich trennen.
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Vgl. auch die Replik von Knoblauch auf verschiedene Kritiken in Knoblauch (2002).
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„Ensemble de pièces constituant un mécanisme, un appareil, une machine quelconque: Un dispositif d'alarme.
Ensemble de mesures prises, de moyens mis en œuvre pour une intervention précise: Un important dispositif policier a été mis en place.
Partie d'un acte législatif, d'un traité ou d'une décision judiciaire qui statue et dispose impérativement.
Partie des conclusions d'un plaideur qui détermine la décision sollicitée par lui.
Articulation des moyens d'une formation terrestre, navale ou aérienne adoptée pour l'exécution d'une mission militaire.“ (Online abrufbar unter: https://www.larousse.fr/dictionnaires/francais/dispositif/25960; Übersetzung: RK; Zugriff: 21.07.2018).
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Roger Chartier (1992) hat eine der zentralen historischen Arbeiten vorgelegt, in der die Foucaultsche Diskurstheorie sehr früh durch Bezüge auf Pierre Bourdieu, Emile Durkheim und Marcel Mauss soziologisiert wurde; er nahm unter anderem auch Buchverbreitungen und Verlagswesen in den Blick und formulierte schon 1992 wesentliche Grundperspektiven eines wissenssoziologisch und dispositivanalytisch orientierten Ansatzes.
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Vgl. dazu auch die Hinweise bei Egbert im vorliegenden Band.
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Keller, R. (2019). Die Untersuchung von Dispositiven. Zur fokussierten Diskurs- und Dispositivethnografie in der Wissenssoziologischen Diskursanalyse. In: Bosančić, S., Keller, R. (eds) Diskursive Konstruktionen. Theorie und Praxis der Diskursforschung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-25799-6_4
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