"Das Recht auf Stadt" - Henri Lefebvre. Solidarity City: Nur eine utopische Vorstellung?


Hausarbeit, 2021

9 Seiten, Note: 2,3


Inhaltsangabe oder Einleitung

Eine Solidarity City ist ein Netzwerk von Organisationen und Einzelpersonen die sich Solidarisch dafür einsetzen, dass jeder Bürger von der Stadt profitiert und am urbanen Leben teilnehmen kann. Durch Aktivismus und Vernetzung soll das Ziel erreicht werden das alle Bürger der Stadt die gleichen Rechte haben. Also sehr ähnlich zu Lefebvres Idee des Rechts auf Stadt. Die Solidarity City ist eine Stadt aus der kein Mensch abgeschoben wird und sich alle Menschen frei bewegen können. Kein Mensch soll illegal sein und niemand wird nach einer Aufenthaltserlaubnis gefragt. In einer solchen Stadt der Solidarität sollen alle Menschen das Recht haben zu leben, zu wohnen und zu arbeiten. Alle Menschen sollen am städtischen Leben teilhaben und das Stadtleben mitgestalten können. Das Modell kommt, wie bereits erwähnt aus Toronto und wird dort seit mehr als 10 Jahren von einem Bündnis unterschiedlicher Initiativen durchgesetzt. Toronto ist somit die wohl erste Solidarity City weltweit.

Details

Titel
"Das Recht auf Stadt" - Henri Lefebvre. Solidarity City: Nur eine utopische Vorstellung?
Hochschule
HafenCity Universität Hamburg
Note
2,3
Autor
Jahr
2021
Seiten
9
Katalognummer
V1313535
ISBN (eBook)
9783346788559
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Solidarity, City, Utopie, Recht, Stadt
Arbeit zitieren
Lasse Bartols (Autor:in), 2021, "Das Recht auf Stadt" - Henri Lefebvre. Solidarity City: Nur eine utopische Vorstellung?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1313535

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