Die Macht des Mythos. Die Instrumentalisierung der Eisernen Krone der Lombardei durch Karl V., Napoleon I. und Ferdinand I. von Österreich


Hausarbeit (Hauptseminar), 2016

30 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Eiserne Krone - Legende, Geschichte, Rezeption

3. Karl V. - Universalismus und Religionskonflikte

4. Napoleon I. - Neuordnung und Legitimierung

5. Ferdinand I. - Restauration und Vormärz

6. Fazit

7. Literaturverzeichnis

8. Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung:

„Helena ward heimgesucht zur Erlösung der Kaiser. Sie sandte ihrem Sohn Konstantin das Diadem, mit Edelsteinen geschmückt, die dem Eisen eingefügt waren, das den noch kostbareren Edelstein des Kreuzes der göttlichen Erlösung zusammenhielt. “1234

Mit diesen Worten beginnt wohl eine der wirkungsmächtigsten Legenden Oberitaliens: der Mythos der Eisernen Krone. Nach der Spätantike etablierte sich die Krönungsinsignie über Jahrhunderte hinweg als ein prestigeträchtiges Symbol der Lombardei. Bereits die mittelalterlichen Könige Italiens instrumentalisierten die Krone als einen Ausdruck von weltlicher und geistlicher Macht. Die heute erhaltene und im Domschatz zu Monza ausgestellte Eiserne Krone der Lombardei wurde jedoch erst in der Mitte des 15. Jahrhunderts mit der älteren Legende gleichgesetzt. Seitdem zierte der goldene Reif nur noch drei gekrönte Häupter - Karl V. (1500-1558), Napoleon Bonaparte (1769-1821) und Ferdinand I. von Österreich (1793-1875). Die vorliegende Arbeit soll sich darum der Fragestellung annehmen, was die drei Herrscher aus völlig unterschiedlichen historischen Epochen mit der Eisernen Krone verband. Es soll beantwortet werden, welche großen Entwicklungslinien sich an ihren Herrschaften ablesen lassen und wie sie ihren Machtanspruch und ihre Herrschaftssicherung mit dem Mythos um die Langobardenkrone verknüpften. Im Vordergrund stehen dabei die Gründe für die Instrumentalisierung des Mythos.

Die Forschungsliteratur des 20. Jahrhunderts hat sich durchaus ausführlich mit der Eisernen

Krone der Lombardei befasst. Das aktuellste Standardwerk stellt wohl Reinhard Elze. Kaiser Karl V. sowie Napoleon Bonaparte wurden als zentrale Figuren der europäischen Geschichte umfassend aufgearbeitet. Im Rahmen dieser Arbeit war vor allem die Aufsatzsammlung „Karl V. 1500-1558. Neue Perspektiven seiner Herrschaft in Europa und Übersee“ mit Beiträgen 34 von Babel über das Verhältnis mit Frankreich oder vor allem von Bosbach über die Kaiserkrönung von großem Nutzen. Bei der Bearbeitung Napoleons waren die Werke von Cronin5, Duffraisse6 und Schroll sehr ergiebig. Die Aufarbeitung von Ferdinand I. von 8 Österreich bleibt dagegen überschaubar. Vor allem die ausführliche Biographie von Holler und der Beitrag von Mraz78 9 über die lombardo-venezianischen Beziehungen sollen hierbei hervorgehoben werden.

Im Folgenden wird zunächst die Legende, die Geschichte und die Rezeption der Eisernen Krone gerafft dargestellt. Dabei sollen das historische Vorfeld sowie die dadurch entstandene Bedeutung des Mythos im Vordergrund stehen. Anschließend werden chronologisch Karl V., Napoleon Bonaparte sowie Ferdinand I. von Österreich in separierten Kapiteln betrachtet. Besonderes Augenmerk liegt hierbei jeweils auf den großen Entwicklungslinien, Etappen und Komplikationen während den drei Herrschaften. Besondere Beachtung verdient hierbei die Rolle Oberitaliens. Diese Ergebnisse werden wiederum induktiv mit der Legende der Eisernen Krone in Verbindung gebracht. In einem abschließenden Fazit sollen die Parallelen und Unterschiede zusammengefasst werden.

2. Eiserne Krone - Legende, Geschichte, Rezeption

Die Eiserne Krone der Lombardei, die heute im Domschatz der Stadt Monza aufbewahrt ist, darf keineswegs mit dem Gegenstand der spätantiken Legende gleichgesetzt werden. Der goldene Reif10 vereint aus kunsthistorischer Sicht durchaus „die Tradition des spätrömischen Kaiserdiadems mit dem dekorativen System der westgotischen Votivkronen und mit dem kosmologischen Symbolismus der frühromanischen Zeit.“11 12 13 Während der Mythos die Krone 12 jedoch mit bedeutenden Gestalten der Spätantike und des frühen Mittelalters verbindet - von „den Großen“ Konstantin und Theodosius, über Gotenherrscher Theoderich und Langobardenkönigin Theodelinde bis zu Karl dem Großen - datieren moderne, 13 wissenschaftliche Methoden die Insignie auf die erste Hälfte des neunten Jahrhunderts. Man darf folglich davon ausgehen, dass der geistig-fiktive Bedeutungsgehalt des Gegenstandes von Anfang an die geschichtlich-objektive Wahrheit überwog und die Krone erst relativ spät - wohl im 15. Jahrhundert - mit der Legende gleichgesetzt wurde.14

Die mittelalterlichen Könige Italiens seit Pippin, dem Sohn Karls des Großen, wurden nicht immer gekrönt. Auch ein fest etablierter Krönungsort fehlte lange. Im Jahr 1026 wurde Konrad II., der Begründer des salischen Herrschergeschlechtes, schließlich in Mailand als König der Langobarden ausgerufen. Gute hundert Jahre später ließ sich Konrad III., der Begründer der staufischen Dynastie, krönen. Zuerst geschah dies als Gegenkönig in Monza, wenige Jahre später folgte die vollwertige Krönung in Mailand.15 Die beiden Orte Monza und Mailand sahen sich in der Folgezeit gleichermaßen als offizieller und traditioneller Krönungsort, den es durch zugestandene Privilegien zu legitimieren und auszubauen galt. Dennoch war Konrad III. der erste und letzte mittelalterliche König, der sich in Monza krönen ließ, obwohl noch 30 Jahre später, 1159, König Friedrich I. Barbarossa Monza in einer Urkunde als offiziellen Krönungsort bezeichnete. War der Krönungsort für die Realpolitik in letzter Instanz kaum mehr als ein nur sekundär relevantes Instrument, um der Krönung größeres Prestige beizumessen, so sollte der bestehende Wunsch Monzas nach Privilegien und Ansehen ein wesentlicher Grundbaustein für die Legende der Eisernen Krone werden. Als sich Heinrich VII., der deutsche König aus dem Hause Limburg-Luxemburg, 1311 in Mailand zum König Italiens machen ließ, wurde vom Künstler Lando de Senis eine Eisenkrone gefertigt, die wertvoll mit Perlen und Blattornamenten ausgearbeitet war.16 17 Der Goldreif aus Monza war zu dieser Zeit nicht verfügbar, die Anfertigung einer neuen Krone schien nicht kontrovers zu sein. Ein mit der Moderne vergleichbares Bewusstsein um Authentizität war nicht vorhanden. Diese oder eine ebenfalls neue Krone aus Eisen kürte in den folgenden Jahrzehnten einige Könige: Ludwig den Bayern 1327, Karl IV. 1354 und Sigismund 1431. In Monza selbst finden sich keine Aufzeichnungen zu dieser Krone, die heute zudem nicht mehr 17 auffindbar ist. Dennoch war die heute sogenannte Eiserne Krone der Lombardei nie völlig verloren gegangen. Im Jahr 1353 hatte ein Monzeser Schatzverzeichnis die Votivkrone bereits als corona auri cum uno circulo ferri bezeichnet. Aeneas Silvius Piccolomini, später Papst Pius II., setzte dann, nach Meinung von Reinhard Elze, schließlich in seiner Historia Friderici aus den 1450er Jahren endgültig das fiktive Symbol der Eisernen Krone mit dem heute bekannten Goldreif aus Monza gleich. Zudem entwickelte sich im Laufe der frühen Neuzeit auch ein Kult, der die Krone mit dem Eisenreif als Reliquie verehrte. Die Mutter Konstantins des Großen, die katholische und orthodoxe Heilige Helena, solle bei der Auffindung des Kreuzes von Jesus Christus auch einige Kreuznägel dafür eingeschmolzen haben.18 19 20 21 22 Eine 20

Ritenkongregation erlaubte die offizielle Verehrung der Kreuznagelreliquie im Jahr 1717.

Die Gleichsetzung der Legende mit dem realen, noch heute zugänglichen Gegenstand war vollzogen. Im Laufe der frühen Neuzeit und der Moderne wurde die goldene Votivkrone von Monza jedoch nur noch drei Mal verwendet, um einen Herrscher zu krönen. Den Beginn machte Karl V. 1530 in Bologna. Nach dessen Regentschaft geriet die Lombardei im 16. Jahrhundert an Spanien. Der zweite Herrscher, der den Monzeser Reif trug war Napoleon Bonaparte respektive Napoleon I., Kaiser der Franzosen. Nach dem Wiener Kongress fiel Oberitalien samt der Insignie an die österreichischen Habsburger. Im Jahr 1838 ließ sich Ferdinand I. formal zum König Lombardo-Venetiens küren. Im Zuge des Risorgimento sollten die Lombardei und Monza ab 1866 dem Haus Savoyen unterstellt werden. Die nachfolgenden Herrscher des Königreiches Italien nutzten die Eiserne Krone lediglich als prestigeträchtiges Symbol bei Totenfeiern. Ein letztes Mal geschah dies bei dem 1900 in Monza ermordeten Umberto I. Die Eiserne Krone ziert ebenfalls die Grabmäler der beiden 21 savoyischen Könige in Rom. Ihre letzte Reise trat sie während des Zweiten Weltkrieges an, als sie im Vatikan verwahrt wurde. Seit 1946 befindet sich die Eiserne Krone im Domschatz 22

in Monza. In den Regenten und Kaisern Karl V., Napoleon I. sowie Ferdinand I. treffen nunmehr die Wirkkraft des alten Mythos mit der Instrumentalisierung des konkreten Gegenstandes zusammen. Die drei folgenden Kapitel sollen sich darum diesen Herrschern annähern, um die großen Entwicklungslinien ihrer Regentschaft mit den Rückgriffen auf diese alte, lombardische Tradition in Verbindung zu setzen.

3. Karl V. - Universalismus und Religionskonflikte

Karl V. aus dem Hause Habsburg wurde im Jahr 1500 in Gent geboren. Er stand nach seinem frühen Herrschaftsantritt einem gewaltigen, aber auch sehr heterogenen Herrschaftskomplex vor, der in Europa das Heilige Römische Reich deutscher Nation, die habsburgischen Stammlande, die Niederlande, Süditalien, Spanien sowie die Besitzungen in Übersee umfasste. Die Verwaltung dieses Reiches, in dem sprichwörtlich die Sonne niemals unterging, 23 ließ sich nur unter Einbeziehung seiner Familie in die Regierungsaufgaben bewerkstelligen. Vorweg lassen sich die Bestrebungen seiner Herrschaft unter dem Begriff der Monarchia universalis zusammenfassen, dem große Teile seiner politischen und militärischen Taten - 24 zumindest auf den ersten Blick - angerechnet werden können. Zahlreiche innere wie äußere Probleme erschwerten die Umsetzung dieser Idee jedoch. Zunächst wirkte sich die Fremdheit des Kaisers vor allem in den deutschen Gebieten als nachteilig für die Akzeptanz unter den 25

Fürsten aus. Später steigerten sich die Komplikationen durch die Verbreitung der reformatorischen Gedanken zu einem Religionskonflikt europäischen Ranges.23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 Der große Teile Europas umfassende Herrschaftsanspruch Karls V. führte jedoch nicht nur zu 27

Widerstand im Inneren. Es bestanden Spannungen mit der Kurie in Rom , das erstarkende Frankreich fühlte sich von habsburgischen Gebieten umkreist und provoziert und in Osteuropa drohten Eroberungszüge der Osmanen . In die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts 30 fällt auch der Beginn der Conquista. Die vorgeschobene Idee des Universalismus - maßgeblich ausformuliert von Karls Großkanzler Gattinara - stellte den Schutz der Christenheit vor den Ungläubigen in dieser angespannten Lage dabei an die höchste Stelle. Die neuere Forschung interpretiert das scheinbare Streben nach einer Einheit des Christentums jedoch eher als propagandistisches Mittel, um eine europäische Suprematie zu legitimieren. Für Habsburg und dessen würdigem Hauptkontrahenten Frankreich war dabei 32 Italien von höchster strategischer Wichtigkeit.

Die italienischen Kriege der Renaissancezeit hatten ihren Anfang bereits um die Wende zum 16. Jahrhundert genommen. Zwei erfolglose französische Feldzüge in Norditalien und die spanische Angliederung des Königreichs Neapel in Süditalien verschärften zunächst die Lage auf der Apenninhalbinsel und auch zwischen den habsburgischen und französischen 33 Herrschern. Nach einem ersten Krieg zwischen Karl V. und Franz I. von 1521 bis 1525, der nach dem habsburgischen Sieg bei Pavia 1525 im kurzlebigen Frieden von Madrid endete, schlossen sich der Kirchenstaat, Florenz, Venedig und Mailand mit Frankreich zur Liga von Cognac zusammen. Das Vorgehen Karls in diesem zweiten Krieg von 1526 bis 1530 mündete 34 - vor allem nach dem verheerenden Sacco di Roma - in einem triumphalen Sieg. Italien erfuhr in der Folge einen tiefen Strukturwandel und die Pentarchie der großen italienischen Mächte endete. 1529 erfolgte durch den Friede von Barcelona ein Ausgleich mit Frankreich, dem Papst in Rom sowie den italienischen Herrschern. Persönliche Briefe Karls an König Franz I. von Frankreich sowie an Papst Clemens VII. sind bis heute erhalten.33 Diese wiederaufgenommenen diplomatischen Beziehungen festigten nichtsdestotrotz die Front gegen Frankreich. Ein kaiserlich-päpstliches Vorgehen konnte die Franzosen vorerst schrittweise aus den italienischen Gebieten vertreiben. Die Regentschaft Karls hatte nach 37 wesentlichen militärischen und politischen Erfolgen einen vorläufigen Höhepunkt erreicht.

Der Habsburger beanspruchte nun die höchste weltliche Würde. Er erhielt am 22. Februar 1530 die Eiserne Krone und zwei Tage später, am 24. Februar, seinem 30. Geburtstag, wurde er vom Papst in Bologna zum Kaiser gekrönt. Dieses Ereignis kann nicht nur aufgrund der Tatsache, dass es die letzte päpstliche Kaiserkrönung überhaupt sein sollte, als historisch bedeutsam gelten. Die Krönung mit der Eisernen Krone wurde von Zeitgenossen wie auch der Forschung eher als sekundär wahrgenommen. Die Festivitäten in der Stadt fielen dennoch ungemein prachtvoll aus. Zahlreiche Adlige, Diplomaten und Kaufleute aus vielen europäischen Ländern hatten sich eingefunden, es erfolgten Paraden und Festzüge. Die zweite Zeremonie am 24. Februar wurde von hochrangigen Edelmännern und Kardinälen begleitet. Karl trug die angebliche Eiserne Krone der Langobarden bei dieser festlichen Prozession durch Bologna - ganz im Gedenken an Karl den Großen. Papst Clemens VII. hielt die Messe

[...]


1 Der heilige Ambrosius von Mailand, einer der Kirchenväter, erwähnte die Eiserne Krone in seiner Leichenrede auf Kaiser Theodosius den Großen, in dessen Besitz sie sich befunden haben soll. Er führte sie zurück auf deren ersten Träger Konstantin den Großen und seine Mutter Helena, welche das Heilige Kreuz nahe Jerusalem gefunden haben und den Kreuznagel zum Diadem eingeschmolzen haben soll, vgl. STEIDLE 1978, S. 94-112.

2 ELZE 1956.

3 BABEL 2002.

4 BOSBACH 2002.

5 CRONIN 1985.

6 DUFFRAISSE 2005.

7 SCHROLL 2015.

8 HOLLER 1986.

9 MRAZ 1998.

10 Abb.lundAbb.2

11 BARANY-OBERSCHALL 1966, S. 25.

12 Ebd.,S. 27-33.

13 HASELOFF 1990, S. 80f.

14 GRIMME 1972, S. 52.

15 ELZE 1955, S. 464-466.

16 Ebd., S. 464-479.

17 NAHMER 1999, Sp. 1756f.

18 BARANY-OBERSCHALL 1966, S. 39.

19 SÖRRIES 2012,S. 250-252.

20 BARANY-OBERSCHALL 1966, S. 45-51.

21 Ebd., S. 40-44.

22 BIERBAUER2012,S. 38.

23 Karl V. wurde bereits 1516 König von Spanien. Im Jahr 1519 wurde er zum römisch-deutschen König gewählt. Karl war in keiner seiner Besitzungen direkter Landesherr, vgl. KOHLER 2000, S. 200.

24 SCHULIN 1999,S. 136-140.

25 BRENDLE 2002, S. 691-708.

26 SCHILLING 2000, S 285-315.

27 TYLER 1961,S.83-93.

28 BABEL 2002, S. 577-610.

29 PETRITSCH 2002, S. 667-683.

30 PIETSCHMANN 2002, S. 533-548.

31 TYLER 1961, S. 65.

32 SCHULIN 1999,S. 136-140.

33 Ebd., S. 140f.

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Die Macht des Mythos. Die Instrumentalisierung der Eisernen Krone der Lombardei durch Karl V., Napoleon I. und Ferdinand I. von Österreich
Hochschule
Universität Augsburg  (Philologisch-Historische Fakultät)
Veranstaltung
Hauptseminar: Macht und Kultur im nordwestlichen Italien
Note
1,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
30
Katalognummer
V1215597
ISBN (eBook)
9783346642400
ISBN (Buch)
9783346642417
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Macht, Mythos, Eiserne Krone, Lombardei, Monza, Mailand, Milano, Karl V., Napoleon I., Ferdinand I., Habsburg, Napoleon, Österreich, Italien, Mittelalter, frühe Neuzeit, Instrumentalisierung, Legende, Geschichte, Rezeption, Universalismus, Legitimierung, Restauration, Vormärz
Arbeit zitieren
M.A. Christian Schaller (Autor:in), 2016, Die Macht des Mythos. Die Instrumentalisierung der Eisernen Krone der Lombardei durch Karl V., Napoleon I. und Ferdinand I. von Österreich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1215597

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