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Streitfall Antisemitismus; Anspruch auf Deutungsmacht und politische Interessen

B3Kat (1/1)


Streitfall Antisemitismus

Anspruch auf Deutungsmacht und politische Interessen
Herausgeber: Benz, Wolfgang <1941-> GND link to dataset open/close  GND search link open/close  (DE-588)12008581X
Verlag: Metropol Verlag GND link to dataset open/close  GND search link open/close  (DE-588)1065215010
978-3-86331-532-0; 3-86331-532-4
Schlagwörter: Deutschland GND link to dataset open/close  GND search link open/close  ; Antisemitismus GND link to dataset open/close  GND search link open/close  ; Debatte GND link to dataset open/close  GND search link open/close  ; Geschichte

 Buch
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  • Inhaltsverzeichnis
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Fach:
  • Ethnologie
  • Politologie
  • Soziologie
  • Geschichte

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Letzte Änderung: 07.02.2023
Titel:Streitfall Antisemitismus
Untertitel:Anspruch auf Deutungsmacht und politische Interessen
URL:https://content.ub.hu-berlin.de/monographs/toc/ethnologie/BV046806281.pdf
Erläuterung :Inhaltsverzeichnis
URL:https://d-nb.info/1209561735/04
Erläuterung :Inhaltsverzeichnis
Von:Wolfgang Benz (Hrsg.)
ISBN:978-3-86331-532-0
Preis/Einband:hardcover: EUR 19.00 (DE), EUR 19.60 (AT)
ISBN:3-86331-532-4
Erscheinungsort:Berlin
Verlag:Metropol
Erscheinungsjahr:[2020]
Erscheinungsjahr:© 2020
Umfang:328 Seiten
Details:Illustrationen
Fußnote :Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
Format:21 cm x 13.5 cm
Abstract:Dass es in Deutschland mehr Grund zum Diskurs über Antisemitismus gibt als irgendwo sonst in der Welt, dass es einen Schlussstrich unter die Verbrechen der deutschen Vergangenheit nie geben kann, versteht sich als historische, politische und moralische Notwendigkeit. Immer öfter aber erheben Aktivisten und Interessierte aus Medien und Politik den Antisemitismus-Vorwurf und fordern lautstark Deutungshoheit ein. Meinungsstärke, Durchschlagskraft und die Verortung im richtigen Lager siegen über differenzierende Analyse und abwägendes Urteil – so geschehen in der Debatte um das Jüdische Museum Berlin, die BDS-Bewegung oder den südafrikanischen Gelehrten Achille Mbembe. Der Eindruck entsteht, dass der "israelbezogene Antisemitismus" Kern des Problems sei und die Hauptschuld am Antisemitismus von der radikalen Rechten auf die Kritiker israelischer Politik – oder auch auf "die Muslime" – abgewälzt werden soll. Und nicht wenige ziehen es vor, von allem, was mit Juden zu tun hat, die Finger zu lassen, weil man sie sich verbrennen könnte. Am Ende steht die Beschädigung der Sache, um die es wirklich geht: die unbedingte Absage gegen jede Form von Judenfeindschaft. Im Dickicht dieser Debatte will das vorliegende Buch Wegweiser sein. Quelle: Verlagsangabe.
Sprache:ger
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Andere Ausgabe:Erscheint auch als
_Bemerkung:Online-Ausgabe
_ISBN:978-3-86331-981-6
Angaben zum Inhalt/Datenträger :Aufsatzsammlung
Thema (Schlagwort):Deutschland; Antisemitismus; Debatte; Geschichte
Drucker/Verleger (norm.):Metropol Verlag
GND-Nummer:(DE-588)1065215010

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