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K10plusPPN: 
877267774     Zitierlink
SWB-ID: 
456263950                        
Titel: 
Als die Menschen gefragt wurden : eine Propagandaanalyse zu Volksabstimmungen in Europa nach dem Ersten Weltkrieg / Nina Jebsen
Autorin/Autor: 
Erschienen: 
Münster [u.a.] : Waxmann, 2015
Umfang: 
Online Ressource (368 S.)
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Hochschulschrift: 
Zugl.: Sønderborg, Univ., Diss., 2013
Bibliogr. Zusammenhang: 
Available in another form
Druckausg.
ISBN: 
978-3-8309-8122-0
978-3-8309-3122-5 (ISBN der Printausgabe); 978-3-8309-3122-5 (ISBN der parallelen Ausgabe)
EAN: 
9783830981220
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 909067955 (aus SWB)     see Worldcat


Link zum Volltext: 


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
VLBWG: 1550 ; VLBWG: 9550
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Als Folge des Ersten Weltkriegs und den daraus resultierenden Friedensverträgen war die Bevölkerung von fünf Grenzgebieten, die bisher von mindestens zwei Nationalstaaten beansprucht wurden, dazu aufgerufen, ihre national-territoriale Zugehörigkeit durch Volksabstimmungen selbst festzulegen. In den Grenzregionen Schleswig, Ost-/Westpreußen, Kärnten, Oberschlesien und dem Burgenland sollten die Abstimmungsberechtigten in den Jahren 1920/21 sich jeweils durch ihre Stimmabgabe klar für einen der beiden zur Wahl stehenden Nationalstaaten und damit für eine nationale Zugehörigkeit entscheiden.In allen Abstimmungsregionen setzte unmittelbar nach Bekanntwerden der friedensvertraglich geregelten Volksabstimmungen eine rege Agitationsarbeit ein.In der vorliegende Arbeit wird erstmals eine vergleichende Zusammenschau von Bildpropagandamaterial aus allen fünf Abstimmungsregionen durchgeführt. Das Quellenmaterial, bestehend aus Plakaten, Postkarten, Notgeldscheinen, Illustrationen und Briefmarken, wird dabei einander gegenübergestellt und vergleichend hinsichtlich der Fragestellung analysiert, wie in bildlicher Propaganda nationale Identität konstruiert wurde.Anhand von einzelnen Motiven und Motivgruppen wird die Bildpropaganda als Träger von Diskursen analysiert. Hier zeigen sich Unterschiede und Gemeinsamkeiten der zeitgenössischen Auffassungen von Nation und nationaler Identität.Der komparative Ansatz der Arbeit zeigt darüber hinaus, wie Bildmotive verwendet worden sind, um Identität zu konstruieren und wie unterschiedliche Formen von nationaler und regionaler Identität gegeneinander positioniert und hierarchisiert worden sind.
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